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Unsere Erfahrungen mit Trockenfutter

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  • benjijack
    antwortet
    zitat shiraa

    Canisalpha ist sicherlich nicht das schlechteste Futter, aber ich halte dennoch den Getreideanteil für zu hoch. Hätte ich einen Hund, der Arthrose hat, würde ich ihn gänzlich getreidefrei ernähren - mit einer Ausnahme: Hirse. Sogar menschliche Arthrose-Patienten berichten von Besserungen, wenn sie Hirse zu sich nahmen. Das liegt wohl am hohen Silicium-Anteil in der Hirse.

    Ich kenne nur ein TroFu, in welchem Hirse verwendet wird und das ist Terra Canis Areo. Aber das finde ich schon sehr teuer und dafür ist der Fleischanteil auch recht gering wie ich finde.

    Zitat Ende

    Dann doch das canisalpha mit rind und kartoffeln oder eher naturavet lachs mit hirse?

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  • Anja2
    antwortet
    Hallo!

    Abgesehen davon, daß ich schockiert bin, erscheint es mir auch immer noch nicht logisch, aber Ihr habt im Hinblick auf die "Lebensmittelqualität" tatsächlich Recht, wenn ich es jetzt richtig sehe, ist es leider sogar noch schlimmer, als Ihr schon gesagt habt! War schon in einem meiner Links vom 23.08.2012 enthalten:

    http://www.landkreis-ludwigsburg.de/fileadmin/kreis-lb.de/pdf-dateien/buerger-info/gesundheit/veterinaerangelegenheiten/lebensmittelueberwachung/mb_tnb_metzgereien.pdf

    (S. 4, Suchbegriff: Zweckbestimmung)

    Ich hatte mir das vorher so vorgestellt/so verstanden bisher, daß es sozusagen eine "Tonne" mit K3 - ausschließlich nicht lebensmitteltaugliches Fleisch - und eine Tonne mit ausschließlich lebensmitteltauglichem Fleisch gibt und die Hersteller, die Lebensmittelquali angeben, kaufen das Fleisch aus letzterer (daß es durch den Verkauf rechtlich gesehen nicht mehr als Lebensmittel verwandt/verkauft werden dürfte, wäre dann insoweit ja faktisch egal gewesen ).

    Nun frage ich mich jedoch, wie machen das denn alle Hersteller, welche "Muskelfleisch" als Inhaltsstoff angeben - vollkommen unabhängig davon, ob sie nun Lebensmittelquali angeben - ?? Das von Gesetzes wegen als K3-Material zu bestimmende Fleisch kommt ja in dieselbe Tonne, wie das eigentlich als Lebensmittel geeignete, unterschieden wird überhaupt nicht... Geht da einer hin und fischt das da raus, oder wie? Respektive wie will da noch irgendein Hersteller dafür garantieren, daß in seinem Produkt keine "tierischen Nebenprodukte" idS enthalten sind, was wir darunter verstehen?

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  • Shiraa
    antwortet
    Zitat von Agilityfan Beitrag anzeigen
    Wenn Du auf royal minus canin punkt de gehst, steht dort alles, was Du wissen möchtest. Und: RC hat mir bis jetzt immer noch geantwortet.
    Ja, dort werden auch ganz offen Lügen verbreitet, stimmt. Das ist hier ein Beispiel für so ein Lügendokument, mit dem der Verbraucher getäuscht werden soll: www. royal-canin.de/fileadmin/media/royal-canin.de/News_Specials/FAQ/ROYALCANIN-VET-Artikel-zur-Deklaration.pdf

    Und nein, mir hat man nicht geantwortet. Ich habe nach den verwendeten Fleischteilen gefragt und wollte wissen, wie hoch der Anteil der einzelnen Zutaten ist. Keine Antwort. Die gleiche Antwort bekam ich von HILLS - gar keine nämlich.

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  • Agilityfan
    antwortet
    Wenn Du auf royal minus canin punkt de gehst, steht dort alles, was Du wissen möchtest. Und: RC hat mir bis jetzt immer noch geantwortet.

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  • Shiraa
    antwortet
    Zitat von Eny00 Beitrag anzeigen
    Ah ok, vielen Dank für deine ausführliche Antwort.
    Hattest du bei diesem Hersteller denn auch mal angefragt, was da an Fleisch alles drin ist?

    Beim vergleichen der ganzen Etiketten fiel mir allerdings auf, dass die meisten Hersteller doch "Fleisch" und "Fleisch- und tierische Nebenprodukte" angeben. Fragt sich nur, wie lange die das dann noch machen, wenn sie es gar nicht müßten.
    Ja, ich hatte gefragt, aber keine wirklich Antwort bekommen. Immerhin haben diese Anbieter aber wenigstens meine E-Mail beantwortet. Hersteller wie Hills oder Royal Canin beantworten derartige Nachfragen gar nicht erst. Und ich frage nie unfreundlich oder unverschämt.

    Die Deklaration der Hersteller ist sowas von unterschiedlich. Manche schreiben Huhn, oder Geflügelmehl, oder Geflügelfleischmehl oder frisches Hühnerfleisch oder sie halten sich an den Katalog (eine Kann-Bestimmung) und schreiben Fleisch- und tierische Nebenerzeugnisse (mind. 4 % Huhn). Fakt ist allerdings, dass all diese Dinge alles vom Huhn sein können. Nur, weil da Fleisch steht, heißt es nicht, dass da Muskelfleisch verwendet wird. Das trifft einfach nicht zu, obwohl es oft im Netz zu lesen ist oder auch in manch einem Buch (z. B. Jutta Ziegler) so aufgeführt wird. Leider ist die Bezeichnung jedoch gar keine Garantie für den Inhalt.

    Man kann einfach nachfragen (und Hersteller wie Köbers scheinen zu antworten) oder man kauft nur offen deklariertes Futter, bei dem jede Einzelzutat aufgeführt ist (also Hühnerherz, Hühnerleber, Hühnerhälse). Beim Nassfutter findet man da durchaus Hersteller, nur beim Trockenfutter sieht es eben nicht so gut aus.

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  • kayliz
    antwortet
    Hi Anja,

    ich hab deinen Beitrag zu den Verordnungen ein paarmal gelesen und verstanden, dass die 142/2011 von der Umsetzung der 1069/2009 und nicht der 769/2009 handelt -- danke für die Korrektur --, die anderen Punkte sind mir aber ein ziemliches Rätsel, was durchaus auch an mir liegen kann.

    Ich finde jedenfalls nichts Objektives, was die Ansicht rechtfertigt, Kot und Urin seien im Heimtierfutter zulässig: Im Gegenteil, ich meine zu sehen, dass sie als K1-Material klar und deutlich verboten sind.

    Zitat von Anja2
    Vielleicht sollte man sich tatsächlich mal zusammen schließen und Kritik an entsprechender Stelle anbringen.
    Wie sowas aussehen könnte, sieht man an Susan Thixtons truthaboutpetfood.com, das ist für die (US-)Leute, die Fefu füttern wollen, eine tolle Ressource und inzwischen wohl auch eine positive Bewegung, um Sachen zu ändern. Ich vermute aber stark, es macht für Susan Thixton eine Ganztagsbeschäftigung aus, und ein sehr dickes Fell erfordert es auch. Ich bin jedenfalls sehr froh, mich nicht (mehr) ernsthaft mit Fertigfutter beschäftigen zu müssen.

    @Nadine
    Die andere Trofumarke, auf die ich anspielte, ist Köbers, da bekommt man für die besseren Sorten auf Anfrage eine schriftliche Aufschlüsselung. Mir ist sympathisch, dass die Firma alles selber macht von der Qualitätskontrolle der frischen Tierteile bis hin zum Verpacken, bzw. auch das empfinde ich als sowas wie eine Minimalbedingung.
    Aber ich habe mich trotzdem nur einmal dazu durchgerungen, das Futter zu testen, ich denke immer mal wieder "morgen gibts Köbers" und füttere dann doch lieber was Frisches

    Liebe Grüße
    Kay

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  • Eny00
    antwortet
    Ah ok, vielen Dank für deine ausführliche Antwort.
    Hattest du bei diesem Hersteller denn auch mal angefragt, was da an Fleisch alles drin ist?

    Beim vergleichen der ganzen Etiketten fiel mir allerdings auf, dass die meisten Hersteller doch "Fleisch" und "Fleisch- und tierische Nebenprodukte" angeben. Fragt sich nur, wie lange die das dann noch machen, wenn sie es gar nicht müßten.

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  • Shiraa
    antwortet
    Zitat von Eny00 Beitrag anzeigen
    shiraa: was meinst du denn in deinem Beitrag #145 was sonst da noch drin ist?!?

    In einer "Tierfutteretikettenerklärung" (was für ein Wort) von Cats Country steht drin, dass "Fleisch" "Fleisch" ist, ansonsten müßte es "Fleisch und Fleischnebenerzeugnisse" heißen. Liegen die da falsch?
    Ja, das ist leider falsch. Ich habe beim entsprechenden Ministerium nachgefragt und wollte wissen, ob es einen Unterschied zwischen Geflügelmehl und Geflügelfleischmehl gäbe und was denn bitte genau frisches Lammfleisch sei und wie Fleisch definiert sei. Das hier war die Antwort:

    "Die Angaben zur Zusammensetzung von Mischfuttermitteln fur Heimtiere kann durch Angabe der Bezeichnung der enthaltenen Einzelfuttermitte1 erfolgen. Die Bezeichnung eines Einzelfuttermittels richtet sich dabei nach Artikel 16 Absatz 1 Buchstabe a i.V.m. Artikel 24 Absatz 5 der Verordnung (EG) Nr. 767/2009. Danach kann die in der Verordnung (EU) Nr. 575/2011 zum Katalog der Einzelfuttermittel angegebene Bezeichnung für ein Einzelfuttermittel
    verwendet werden, wenn das Einzelfuttermittel der jeweiligen Beschreibung entspricht. Einzelfuttermittel aus "Erzeugnissen von Landtieren und daraus gewonnenen Erzeugnissen" sind in der Gruppe 9 des Katalogs aufgeführt. Die von Ihnen beispielhaft aufgeführten Erzeugnisse" Geflügelfleischmehl" oder "Lammfleisch" könnten beispielweise der Nummer "9.1.1 Tierische Nebenprodukte" entsprechen."

    "Hinsichtlich des Begriffes "Fleisch" gibt es unterschiedliche Auffassungen. Der europäische Wirtschaftssektor hat in seinem Code für die gute Kennzeichnungspraxis im Anhang 5 dazu spezielle Erläuterungen dazu gemacht, wie die gegenwärtige Praxis der Kennzeichnung erfolgt. Die Fundstelle wurde inzwischen von der Europäischen Kommission im Amtsblatt C Nr. 358 vom 8.12.2011, S. 49 bekannt gemacht."

    Letzteres ist ein freiwilliger Kodex... Kein Mensch muss sich daran halten. Auch oben im Text sieht man ständig kann, kann, kann...

    Es gibt keine Definition von "Fleisch". Wenn ein Hersteller nur Hühnerfüße verarbeitet, dann sind das tierische Nebenprodukte also kann er Fleisch schreiben.

    Schaut Euch einfach die Analysedaten des Futters an. Frisches Lammfleisch hat z. B. folgende Daten, wenn man es trocknet, um so ein halbfeuchtes Trockenfutter zu machen:

    Rohprotein: 69,2 %
    Rohfett: 12,1 %
    Rohasche: 2,6 %
    Rohfaser: 0,0 %
    Wasser: 18,0 %

    Wenn man davon 50 % einsetzt und mit 50 % Reis kombiniert, dann erhält man einen Proteinanteil von ca. 39 % im fertigen Futter. Bei einem Fleischanteil von 70 % läge der Proteinanteil des fertigen Futters bei ca. 50 %. Und dann schau Dir einfach mal die Daten der Trockenfuttersorten an... Rp liegt da eher bei 20 %. Man kann sich also denken, dass da wohl das viele Fleisch nicht das sein kann, was wir Menschen unter Fleisch (nämlich Muskelfeisch) so verstehen. Weniger Protein als richtiges Muskelfleisch haben z. B. Teile wie Darm, Lunge oder Hoden... die man offenbar als Fleisch aufführen darf. Es ist ein Trauerspiel....

    Weil der Gesetzgeber hier so viele Lücken lässt, sollte man nie ein Futter kaufen, was nicht offen deklariert ist oder bei dem sich der Hersteller weigert, die einzelnen Fleischteile zu benennen...

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  • Eny00
    antwortet
    shiraa: was meinst du denn in deinem Beitrag #145 was sonst da noch drin ist?!?

    In einer "Tierfutteretikettenerklärung" (was für ein Wort) von Cats Country steht drin, dass "Fleisch" "Fleisch" ist, ansonsten müßte es "Fleisch und Fleischnebenerzeugnisse" heißen. Liegen die da falsch?

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  • Shiraa
    antwortet
    Zitat von Anja2 Beitrag anzeigen
    Es ging ja darum, daß zumindest Sabrina meinte, daß es immer K3-Material sei und deshalb jede anderslautende Deklaration der Hersteller nicht der Wahrheit entsprechen würde. Nur das sehe ich anders .
    Da hat Sabrina auch vollkommen Recht. Sobald etwas für den nicht menschlichen Bedarf bestimmt ist, MUSS es umklassifiziert werden in K3.

    Es ist so, dass jedes gesunde und unversehrte Schlachttier, als für den menschlichen Verzehr zugelassen den Schlachthof erreicht, aber sofort zu K3-Material umklassifiziert wird, sobald jemand aus welchen Gründen auch immer entscheidet, dass es Tierfutter werden soll. Demzufolge kann kein Fleisch zu Tierfutter verarbeitet werden, was für den menschlichen Verbrauch zugelassen ist, denn sobald es den Schlachthof durch die falsche Tür verlässt, ist es das eben nicht mehr. Die Umklassifizierung kann viele Gründe haben (von Fleisch ist zu hell bis Überproduktion). K3-Fleisch ist also nicht gleich wertlos.

    Aber auch Fleisch, was z. B. auf den Boden gefallen oder übrig ist oder Teile wie Hörner, Haare und Hufe sind eben K3 Material. Man kann das schönste Angus Filet in K3 umklassifizieren, wenn es eben jemand bei der Beschau so entschieden wird.

    Jedes Tierfutter enthält demzufolge K3-Material - auch das Terra Canis. K3 muss nicht minderwertig sein, aber es kann. Der einzige Weg zur Vermeidung von K3 Material ist der Gang in den Supermarkt oder zum Fleischer: Dort kann man Fleisch für den menschlichen Verzehr erwerben und es dem Hund geben. Ich halte das für sinnlos, denn viele BARF-Läden verkaufen super schönes Fleisch, was zwar K3 ist, aber keinerlei Makel aufweist und für den Hund perfekt ist.

    Jeder Hersteller, der behauptet, in seinem Hundefutter sei "Fleisch, das für den menschlichen Verzehr" geeignet ist, lügt. Wer schreibt, es enthält "Fleisch, was ursprünglich für den menschlichen Verzehr vorgesehen war", hat hingegen fast immer Recht. Jedes Schlachttier wird für den menschlichen Verzehr gezüchtet. Der Unterschied, ob ein Futter gut oder schlecht ist, liegt also nicht in der Definition als Lebensmittelqualität, sondern eher in der Aminosäurenzusammensetzung

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  • Sabrina+Co
    antwortet
    Hundefutter in Lebensmittelqualität?

    http://www .cleynes.de/de/component/content/article/34-information/75-lebensmittelqualitaet.html

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  • Sabrina+Co
    antwortet
    Terra Canis Areo

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  • brave
    antwortet
    Zitat von Shiraa Beitrag anzeigen
    Der Post ist zwar schon ein paar Seiten her, aber kannst Du mir da ein Beispiele nennen? Mir geht es dabei um TroFu. Ich werde immer wieder gefragt, welches ich empfehlen könnte und mir fällt nur eins ein, das wirklich offen deklariert ist, also so:

    "Rindermuskelfleisch, -herzfleisch, -leber, weißer Rinderpansen, luftgetrocknete Gemüsemischung (Karotte, Apfel, Pastinake, Zucchini, Fenchel, Beeren, Tomaten, Kamille, Orangenschalen, Hagebuttenschalen, Petersilie, Basilikum, Bockshornklee), Hirse, Seealge, Eierschalen; Verhältnis der Rohstoffe in der Feuchtmasse = 55% Fleisch : 30% Gemüse/Obst/Kräuter-Mischung : 10% Hirse : 5% Seealge/BIO-Eierschalen; Verhältnis der Fleischanteile = 50% Muskelfleisch : 25% Herzfleisch : 12,5% Leber : 12,5% weißer Pansen"

    Aber dieses Futter ist sehr teuer...

    Wie ist der Name dieses Futters?

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  • Sabrina+Co
    antwortet
    Zitat von Anja2 Beitrag anzeigen
    Hallo Nadine!

    Es ging ja darum, daß zumindest Sabrina meinte, daß es immer K3-Material sei und deshalb jede anderslautende Deklaration der Hersteller nicht der Wahrheit entsprechen würde. Nur das sehe ich anders .
    Welcher Frostfutterhersteller bietet denn kein K3-Material an?

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  • Sabrina+Co
    antwortet
    Zitat von Anja2 Beitrag anzeigen
    Rechtlich gesehen unbestritten, aber das macht es doch nicht zur Lüge im Hinblick auf die Qualität, oder? Der Gesetzgeber sagt damit ja faktisch nicht, daß es nicht mehr die Qualität hat, sondern lediglich, daß es durch den Umstand, daß es durch einen Futtermittelhersteller erworben wurde, nicht mehr als Lebensmittel verkauft werden darf (das TF interessiert ihn in dem Moment überhaupt nicht). Das ist für mich ein gewaltiger Unterschied.
    Ich frage mich hierbei auch immer, ob "Lebensmittelqualität" und "aus Schlachtung für den menschlichen Verzehr" oder "aus Lebensmittelproduktion" gleichgesetzt werden (zumindest von den Herstellern)?

    Nochmal: Was ist der Unterschied zwischen Futtermitteln in Lebensmittelqualität und anderen Futtermitteln (Und damit meine ich nicht die subjektive Wahrnehmung)?

    Was unterscheidet eine herkömmliche Fleischdose von einer Wurst von Fleischeslust "In unserem Nassfutter finden Sie ausschließlich Rohstoffe in Lebensmittelqualität(...)Inhalt:
    80% Lachs, Rindfleisch & tierische Nebenerzeugnisse aus Lebensmittelproduktion sowie Reis, Gemüse & Kalzium"?

    Zitat von Anja2 Beitrag anzeigen
    Eine Kontrolle, ob das denn auch stimmt, was diese FF-Hersteller schreiben, gibt es demnach zwar nicht, aber einen Beweis dafür, daß es sich faktisch um eine Lüge handelt ebenso nicht. Ein (zumindest) Indiz dafür: Wenn es sich auch nur ansatzweise um eine "Lüge" handeln würde, hätten andere, große Hersteller mit Sicherheit schon über Abmahnung und Unterlassungsverfügungen den Stopp derartiger Werbung herbeigeführt
    Wer hätte denn ein Interesse daran? Dieses Qualitätsversprechen wird doch in der Futtermittelindustrie fast inflationär eingesetzt.
    Wie lange hat es gedauert, Werbelügen in der Lebensmittelindustrie zumindest teilweise zu verbieten?

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