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magen-darmprobleme

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    magen-darmprobleme

    hallo
    ich habe ein problem mit der richtigen fütterung meines ca. 9 jahre alten hundes. seit 1,5 jahren habe ich ihn aus dem tierheim und weiß nichts über seine vergangenheit. nach ca. 1 woche wurde er krank, fraß gras wie eine kuh, hatte bauchschmerzen und erbrach sich häufig. nach etlichen tierarzt- und heilpraktikerbesuchen sowie verschiedenster diagnosen: allergien, pankreasinsuffizienz, helico bacter, gastrities etc. wurde zuletzt deutlich vermehrte hefen, colibakterien und schimmelpilze im darm festgestellt. ich fütterte über monate diät mit geriebenem apfel, zwieback, abgekochtes knochenwasser und nach und nach gebrühtes frischfleisch, gerste, karotten, fenchel, distelöl, weizenkleie und kräuter. seitdem geht es ihm richtig gut, mit ausnahme einiger kleineren rückschläge. nun ist angeblich sein darm wieder ok und der tierarzt rät mir zu einem diätfutter von hills. ich möchte aber lieber weiter so natürlich wie möglich füttern und lehne fefu eigentlich ab. der arzt sagt mir aber, das es zu schwierig wäre einen chronischen magendarm patienten ohne fefu ausreichend versorgt zu füttern. wenn ich das tun würde, wäre ich weiterhin auf viele medikamente angewiesen.
    nach dieser etwas langen einleitung nun meine frage: wie kann ich auch ohne fefu meinen hund gesund und magenschonend ernähren?
    lieben gruß katja

    #2
    hm

    Hallo Katja

    schön, daß Du da bist

    wenn ich mir Deine Geschichte so durchlese, frag ichmich, warum geht es dem Hund jetzt so gut?

    Wird das auf Medikamente geschoben oder hat ihm die Diät gutgetan?

    Wenn Zweiteres der Fall ist, warum um alles in der Welt solltest Du dann damit aufhören( abgesehen davon, daß sich mir der Magen beim Wort "Hills Diätfutter" krampft, aber das sag ich ja nicht laut , sondern grumml es nur gaaanz leise in meinen Bart),

    ist mir nicht logisch und ich zitiere mal wieder, wars Hippokrates?

    "Laß Deine Nahrung Deine Medizin sein und Deine Medizin Deine Nahrung!
    Etwas was heute fast alle Ärzte komplett übersehen, obwohl sie ja mal alle auf ihn geschworen haben.

    Aber Du kriegst bestimmt noch qualifiziertere Antworten, ich kenn mich mit kranken Hunden nicht aus.

    Kann nur raten, Dich schonmal anzumelden, damit Du Zugriff auf die ganzen Mitgliederinfos hast.


    Viele Ghrüße
    Hanna
    GHrüßchen
    Hanna

    Du warst als Hund der beste Mensch,
    den man zum Freund haben konnte.

    In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

    Kommentar


      #3
      Komisch.

      Ist der Hund krank wird auf gesünderes Futter umgestellt.
      Ist er wieder gesund wird wieder Schrott (TROFU) gefüttert!
      Typisch, manche Tierärzte sind nicht zu begreifen.

      Gruß Ralf

      Kommentar


        #4
        danke für die schnellen antworten.
        der tierarzt sagt, daß es ihm besser geht liegt an den medikamenten + diät. er bekommt probiotika und nyastin. aber er behauptet auch, daß mein hund aus selbst zusammengestelltem futter über kurz oder lang mangelerscheinungen bekommen würde. deshalb rät er mir zu einem fefu sensetive futter.

        meine erste heilpraktikerin gab mir folgende fütterungsempfehlung (allerdings unter der annahme er hätte eine pankreasinsuffiziens):
        hier der plan: (bei mir war nur huhn als fleisch und gerste als getreide erlaubt)

        1/3 teil rohes oder kurz gebrühtes fleisch (kein schwein)
        1/3 teil getreide
        1/3 teil pflanzliche kost
        +1 esslöffel kalt gepresstes pflanzenöl, am besten distel oder hanf
        +1 teel. klein gehackte kräuter
        + knochenmehl

        das fleisch kann man bedenkenlos 1x die woche durch quark oder hüttenkäse ersetzen

        Getreide: überwiegend in wasser, buttermilch, karottensaft oder gemüsebrühe eingeweichte vollkornflocken aus gerste, hafer, weizen, roggen. unter die eingeweichten flocken hin und wieder einen fein geschabten apfel oder banane oder frische beeren mischen.
        alternativ auch gekochte gerste, reis, hirse oder quinoa (+ etwas tamari-soyasauce, als lieferant für leichtverdauliche aminosäuren und natrium) auch nudeln und kartoffeln (gekocht) sind hin und wieder erlaubt.

        Gemüse: rohes geschabtes oder kurz gedämpftes nicht blähendes regionales gemüse z.b. karotten, steckrüben, kürbis, spinat, rote beete, salat, fenchel…

        Kräuter: petersilie, brunnenkresse, kresse, jungen sellerie, löwenzahn, minze… auch tiefgekült+klein gehackt

        morgens: getreide + kaltgepresstes öl
        abends: fleisch + gemüse und eine kleine menge haferflocken oder kleie+kräuter. ab und zu 1 teel. hefeflocken untermischen

        zwischendurch: kleine mengen getrocknete lunge, pansen, trockenfisch, fellstreifen
        kleine mengen apfel, birne, banane
        kleine mengen quark, naturjoguhrt oder hüttenkäse mit etwas obst und honig


        leider ging es ihm nur anhand dieser fütterung auch nicht besser


        was haltet ihr von dem futterplan?

        Kommentar


          #5
          Hallo Katja,

          der Getreide/pflanzliche Kost-Anteil ist zu hoch bei Magen-/Darmproblemen.

          Anstatt Knochenmehl würde ich Caciumcitrat oder -carbonat (gemahlene Eierschalen) zufügen, später dann evtl. Knochen.

          Kommentar


            #6
            hm

            Hi Willi

            hast Du schonmal mit der Suchwortfunktion gearbeitet? da findest du evt Anregungen, vor allem dann, wenn Du Mitglied bist( Tot-les-gefahr)

            also ich blicks jetzt nicht ganz, einesteils habbich verstanden, daß es Hundi besser geht, andrerseits aber nicht wegen der Fütterung, richtig? und dann doch wieder wegen der Fütterung UND der Medikamente.

            Der Futterplan ist schon nicht ganz schlecht, mir persönlich fehlt die Abwechslung beim Fleisch, also z.B. auch mal Innereien wie z.B.Leber.
            und es ist mir zu wenig Fleisch, gibts dafür nen Grund?
            2/3 Gedreide und Gemüse würd ich für zuviel halten, außer bei spezieller Problematik.

            bei krankem Hund würd ich sowieso mal als erstes das Gedreide weglassen und lieber mehr und abwechselnd Fleisch geben, viell. auch mal Fisch dazu, gute Öle für Hundi sind Hanf-,Lein-,Weizenkeim- und Fischöl( gibts hier im shop ein Superöl).

            Gemüse muß püriert werden, raspeln ist auch gut, aber je mehr Zellwände geknackt sind, desto besser kommt Hundi an den Inhalt, gilt auch für kräuter.
            Hundi kann keine Zellulose verdauen, ist also auf Hilfe angewiesen.
            Ob roh oder angedünstet mußt Du nach Verträglichkeit entscheiden.

            Viele Hunde haben Probleme mit Milch ( meist Kuhmilch)produkten und/oder mit Gedreide,
            wäre also etwas, das ich einzeln versuchen würde, rauszufinden.

            Nachher ist es etwas ganz einfaches, wie eine Lactoseintoleranz, Therapie piepeinfach: keine Milch.

            Auf der andren Seite kann es ja sein, daß eine Störung vorliegt, die man neben der ( möglichst naturbelassenen, schonenden) Fütterung halt beheben muß, Futter ist nicht alles.

            Scheint aber ja ne Verdauungsangelegenheit zu sein, oder??

            Und keine Pankreasinsuff. , oder?

            hast Du ne Diagnose?

            Also bevor ich soo wenig eigentlich weiß und nur auf Aussage eines TA würd ich einem Hund kein Trofu geben und schon garnicht Hills, sorry, meine persönliche Minung, hab das lange auch gefüttert und bin der Meinung, es gibt bessere, aber wenige, an denen der TA mehr verdient( zumidest, wenn Du´s nur bei ihm kaufen kannst).

            und bliebe noch die Frage mit dem Impfen, machst Du? wenn ja was?

            Ghrüßchen
            hanna
            GHrüßchen
            Hanna

            Du warst als Hund der beste Mensch,
            den man zum Freund haben konnte.

            In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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              #7
              Hallo Willi,

              meine Hündin hatte auch jahrelang Probleme mit dem Magen-Darm-Trakt.
              Massive BSD-Entzündungen, Alcolibakterien, Magen-Darm-Entzündungen, allgemeines Unwohlsein mit Kotzen und Durchfall war an der Tagesordnung.

              Mit jeder Therapie auf die verschiedenen Krankheiten incl. passendem Diätfutter ging es ihr wieder besser... dann bekam sie wieder ihr normales TroFu... dann kam der nächste Einbruch... so ging es 4 Jahre...

              Letztes Jahr im April habe ich dann im Alleingang (mein TA war absolut dagegen und hat mit den schlimmsten Folgen meines fahrlässigen Tuns gedroht) auf BARF umgestellt.

              Seit dem war ich KEIN EINZIGES MAL mehr beim TA. Sie hat in dieser Zeit NIE MEHR gekotzt oder Durchfall gehabt, zumindest keinen krankheitsbedingten. Ab und zu mal wegen Unverträglichkeit, aber sonst nix. Es geht ihr besser, als je zuvor. Das kann kein Zufall sein!

              Aufgrund dieser Erfahrungen kann ich Dir in Bezug auf Magen-Darm-Probleme nur wärmstens empfehlen, bei Frischfütterung zu bleiben und nicht wieder auf TroFu zu wechseln! Nur Mut!
              Lieben Gruß!

              Alexa mit den Langnasen Kenya, Higgins und Inara

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                #8
                ich kann nur sagen, dass das wieder ein TA mehr ist, den ich einfach nicht begreifen kann........da hat man ein tier gerade gesundgefüttert.........und dann soll man es wieder krank füttern mit fefu????? sorry, da kann ich nicht folgen!

                ich kann nur sagen: seitdem ich meine viecherchen barfe (übrigens getreidefrei, da die tiere meiner persönlichen meinung nach keins brauchen) geht es allen wesentlich besser bzw. sehr gut! die bekommen sicherlich nie wieder in ihrem leben "fefu-diät" von mir !!
                grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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                  #9
                  vielen dank an alle
                  ihr macht mir mut. leider bin ich mittlerweise schon so durcheinander, dass ich überhaupt nicht mehr weiß, was nun füttern und vor allem wie viel von was.

                  ist es egal ob rohes oder erstmal gebrühtes frischfleisch, oder gemischt? ich würde jetzt gerne bei rind bleiben, das verträgt er ganz gut.

                  bei gemüse/obst habe ich bisher mit karotten, fenchel, kürbis, rote beete, salat, kräutern und apfel gute erfahrungen gemacht. muß man es so lange pürieren bis es fast flüssig ist?

                  ich gebe ihm zurzeit gerste dazu (nur morgens), die lieber weglassen?

                  fleischmenge (pansen, schlund, kehle alles gebrüht) ist ca. 250g am tag, mein ta meint viel zu viel, aber wenn ich weniger gebe und kein getreide mehr, wieviel gemüse braucht er denn dann?

                  und wie oft knochenmehl?

                  und reicht ein esslöffel kalt gepresstes distelöl pro tag?

                  hat er denn alles was er braucht?

                  ach ja 1x die woche bekommt er noch ein stück gebrühte kehle + 1x täglich andere trockenprodukte wie fisch, pansen, rinderkopfhaut etc.

                  fragen über fragen, ich bin so verunsichert und habe angst alles falsch zu machen.

                  lieben gruß
                  katja

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                    #10
                    hallo hanna

                    vielen dank für deine anteilnahme und mühe

                    diagnos ist z. zt. hefen, schimmelpilze und colibakterien in enormer konzentration und warscheinlich schon jahrelang im darm, sowie chronischer reizmagen mit neigung zur akuten bauchspeicheldrüsenentzündung.
                    nun sind allerdings die biester wech, es bleibt aber die extreme empfindlichkeit.
                    er frißt auch ständig scheiß im park mit vorliebe menschenkacke (ich habe gehört, es könnte auf mangelerscheinungen hindeuten?)

                    geimpft wird er standartmäßig 1x im jahr, wobei ich es immer etwas herauszögere, geht leider nicht anders, da ich oft nach dänemark reise (besonders silvester, er hat solche angst, dass ich schon dachte er stirbt mir weg)

                    lieben gruß
                    katja

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                      #11
                      ach ja, habe vergessen zu sagen, dass mein hund angeblich ein bordercolli, flat coated retriver mix ist und ca. 25 kilo wiegt ( in der ganz schlimmen zeit warens 20 kilo)

                      Kommentar


                        #12
                        Willy

                        Hi katja

                        grummmlknurrr, dein Hund ist krank und wird jährlich geimpft?
                        und was steht auf JEDEM Impfbeipackzettel?

                        "nur gesunde Hunde dürfen geimpft werden!!!!!!!!"

                        no comment, was dat angeht.( und soweit ich weiß, ist nur TW beim Grenzübertritt vorgeschrieben, was impfst Du? das volle Programm? Bestimmungen von Dänem. kenn ich nicht)

                        So,
                        Du bist Mitglied, wennichs richtig gesehen habe, hm, da würd ich als erstes mit der Suchwortfunktion mal alles durchlesen, zu den "brennenden" Themen, du mußt ja nicht im Gastbereich bleiben, im andren gibts 100x mehr Infos:

                        Suchworte wären: Magen, Darm( Probleme), leicht verdaulich, schonend füttern, Bauchspeicheldrüse, Reizmagen, anfänger, Tabelle....
                        alle, was Dir einfällt.

                        Wenn Dein Hund Rind gut verträgt, ist doch klasse. Andre Sorten kannst Du ja nach Quelle und Vetrräglichkeit dazunehmen z.B. Geflügel, Lamm, Fisch etc.

                        Mein Hund ( wiegt die Hälfte von Deinem) kriegt völlig ohne Tabelle, weil sie zu dünn ist. Ich achte nur drauf, daß abwechslend Fleisch ( also Muskelfl. Pansen, Blättermagen, Leber, Herz, eben alles, an was ich komm, wobei viel Muskelzeugs, sie mag keinen Pansen und Leber nur einmal die Woche) und regelmäßig Knochen kriegt und 2-3x eben nen ganzen Napf Gemüse und der Fastentag ergibt sich bei uns von allein, weil sie den Pansen erst mit Mordshunger frißt*ggg*.
                        Und ab und an gibts nen Joghurd mit Honig oder nem Ei reingeschlagen ( an gemüsefreien Tagen zuir Abwechslung).

                        es gibt die 2% Futter des Körpergewichtsregel, aber das betrifft den reinen Erhaltungsstoffwechsel und muß individuell auf den hund und seine Anlagen und auch Leistung abgestimmt werden.

                        Wäre bei einem 20 kg Hund also 400g Futtermenge( gilt nur für Erwachsenen) und wenn die zu 2/3 bis 3/4 aus RFK und Fleisch bestehen und zu 1/3 bis 1/4 aus Gemüse und evt Milchprodukten bestehen, müßte es nicht ganz falsch sein.

                        Es ist einfach wichtig, es auf seinen Hund abzustimmen, der eine Mag kein Gemüse, verträgt aber Gedreide, der andre liebt Gemüse, da kann man dann schöön die Portionen nach Wunsch erhöhen, und der andre wird von reine RFK und Fleisch ernährt, weil er nix andres mag oder verträgt( Man kann dann mit Pansen/Blättermagen und z.B. Algen arbeiten).

                        genaue Tabelle findest du im beliebten Anfängerplan, was aber nicht heißt, daß Du das alles auch füttern mußt, soll nur ein Anhaltspunkt sein.

                        http://surf.agri.ch/dierauer/Futterplan.html

                        Deine Gemüse mischung hört sich gut an, püriert sollte werden, bis die Zellwände zerstört sind, da der Hund keine Zellulose verdauen kannund somit nicht ans Innere rankommt.

                        Ich füttre alles Saisongemüse und viel Unkraut ausm Garten, weil mir der Salat zu teuer ist *ggg*. Obst ist auch klasse.

                        das Gedreide würd ich jetzt einfach mal als Versuch weglassen, ob sich was ändert, wennnicht, dann laß mal was andres ( milch) weg und so kannst du langsam rausfinden, obs ein bestimmter Futteranteil ist, der Probs macht.

                        Die Brüherei , hm, ich würd mal versuchen, was passiert, wenn Du immer weniger brühst und dann bei roh bist, wie Hundi reagiert.

                        Knochenmehl: ich weiß nur, daß Dein Hund ca 50mg pro Kg Körpermasse Pro Tag an Kalzium braucht. Und daß ein TL gemörserte Eierschale ca 1800mg Ca hat, heißt bei meinem 12Kg Hund , er braucht 600mg, ist ca 1/3 TL( wenn sie wieder mal partout ne Woche keine Knochen frißt).

                        Aber: das muß nicht täglich sein, wie gesagt, wenn sie ne Woche lang keinen Knochen anrührte, dann tu ich entsprechend Eierschale in die nächsten Portionen (nicht alles auf einmal).

                        Du brauchst also den Ca-gehalt von knochenmehl und dann kannst Du Dirs ausrechnen.

                        Öle: wertvoll für Hundi sind im Wechsel gegeben:
                        Weizenkeimöl, Leinöl, Hanföl und Fischöl( gibts ein tolles im barfershop, heißt Vitaderm und hat Fisch und Borretschöl),

                        wegen des guten Verhältnisses von den Fettsäuren( Omega 3 und 6).
                        bei uns gibts 3-5x die Woche nen TL Öl übers Futter, wenns Fleisch fettig ist oder Fischtag wäre, dann keins.

                        Uff
                        mehr fällt mir grad nicht ein

                        Ghrüßchen
                        hanna
                        GHrüßchen
                        Hanna

                        Du warst als Hund der beste Mensch,
                        den man zum Freund haben konnte.

                        In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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                          #13
                          hallo hanna

                          vielen dank für die anregungen. habe mir eben einen futterplan zusammengestellt (ein mix aus deinem und dem barfer diätplan).
                          ich muß morgen zum ta, da werde ich es ihm vorstellen. warscheinlich haut er mir das ding um die ohren, aber ich bin fest entschlossen.

                          ich wollte grade nachgucken welche impfungen
                          jetzt find ich den impfpass nicht

                          gruß katja

                          Kommentar


                            #14
                            hallo katja,

                            aber lass dich nicht vom TA verunsichern........meiner hat mir auch gesagt, ich würde meine viecherchen auf raten umbringen.......
                            grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

                            Kommentar


                              #15
                              Original geschrieben von willy

                              ich muß morgen zum ta, da werde ich es ihm vorstellen. warscheinlich haut er mir das ding um die ohren, aber ich bin fest entschlossen.
                              Hallo Katja,

                              ich würd an Deiner Stelle gar nichts vom Barfen sagen, wenn's nicht unbedingt sein muß! Die allermeisten TÄ reagieren, wie der von Claudia und dann hast Du die fetzen Diskussion am Hals, die Du vermutlich verlieren wirst...

                              Ich hab einen TA dadurch sausen lassen müssen, weit nach so einem Gespräch bei mir das Vertrauen und die Sympathie weg war. Bei den neuen TÄ hab ich dann niemehr was über meine Fütterung gesagt. Würd ich auch erst tun, wenn es mal für die Diagnose oder Therapie einer Krankheit nötig wäre.
                              Einzig meiner THP hab ich "gebeichtet", aber da wußte ich, daß sie das gut findet. Schließlich wurde sie mir in diesem Forum hier empfohlen!

                              Also verhalte Dich am besten frei nach dem Motto "Ein Kavalier genießt und schweigt"!
                              Lieben Gruß!

                              Alexa mit den Langnasen Kenya, Higgins und Inara

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