Hallo an alle ,
Ich bin wieder neu hier. Und brauche Eure Hilfe. Es geht um Klein-Angie.vor Jahren habe ich sie schon mal gebarft, wieder aufgehört und nun dank der eigenen Ernährungsumstellung gedacht, mein Hund soll auch artgerecht ernährt werden.
Das tun wir nun seit knapp drei Wochen.
Ein paar Vorabinfos: Angie ist ca. 10 Jahre, dafür recht fit.Normalgewicht mit Fertigfutter ca 4kg, Rasse wahrscheinlich Bolonka Zwetna. Keine besonderen Vorerkrankungen außer ihres starken Zahnsteins, den wir hoffentlich dank der heißgeliebten Knorpel und Knochen und des fehlenden Getreides nun in den Griff kriegen werden.
Sie wird Getreidefrei gefüttert
Mein Problem:
Wenn Angie etwas nicht mag (fisch, Innereien, bestimmte Teile vom Kopffleisch oder, oder , oder) verweigert sie das Futter. Wäre für mich ok, sie solange hungern zu lassen, bis der Hunger siegt. Nach etwa 8bis 12 Stunden freiwilliges Fasten bekommt sie schlimm Bauchweh, Grasfressen, erbrechen…. .
Wenn sie wieder so einen Sodbrennen-Bauchweh Anfall hat, dann muss ich sie unter Zwang anfüttern, damit sie die ersten Happen im Bauch hat, das Bauchweh aufhört und sie wieder von alleine frisst. Dann ist der Spuk vorbei.
Wie man sich vorstellen kann, habe ich dazu nicht so richtig viel zeit /Lust. Weder sie so leiden zu sehen, noch meinen Hund zwangs zu füttern und den Hickhack mit zu machen
Soweit ich mich nun belesen habe ist das wohl ihre Magensäure, die sie ärgert. Wie gesagt hat sie damit nur Probleme, wenn sie nicht regelmäßig frisst.
Was soll ich nun tun? Madame nur noch kredenzen, was ihr beliebt? D.h. keinrlei Innereien, an fisch nur Thunfisch aus der Dose? Nur Pansen, Rind,Lamm und Knochen?
Gemüse und Obst anteil nimmt sie gerne wenn es dem entsprechenden Lieblingsfutter beigemischt ist.
Kann ich etwas dagegen tun, daß ihr Magen so auf Fasten reagiert?
Heilerde füttere ich ca 3-4 mal pro woche dazu .
Ich hoffe auf Eure Ratschläge.
Bißchen verzweifelte Grüße Gesa
Ich bin wieder neu hier. Und brauche Eure Hilfe. Es geht um Klein-Angie.vor Jahren habe ich sie schon mal gebarft, wieder aufgehört und nun dank der eigenen Ernährungsumstellung gedacht, mein Hund soll auch artgerecht ernährt werden.
Das tun wir nun seit knapp drei Wochen.
Ein paar Vorabinfos: Angie ist ca. 10 Jahre, dafür recht fit.Normalgewicht mit Fertigfutter ca 4kg, Rasse wahrscheinlich Bolonka Zwetna. Keine besonderen Vorerkrankungen außer ihres starken Zahnsteins, den wir hoffentlich dank der heißgeliebten Knorpel und Knochen und des fehlenden Getreides nun in den Griff kriegen werden.
Sie wird Getreidefrei gefüttert
Mein Problem:
Wenn Angie etwas nicht mag (fisch, Innereien, bestimmte Teile vom Kopffleisch oder, oder , oder) verweigert sie das Futter. Wäre für mich ok, sie solange hungern zu lassen, bis der Hunger siegt. Nach etwa 8bis 12 Stunden freiwilliges Fasten bekommt sie schlimm Bauchweh, Grasfressen, erbrechen…. .
Wenn sie wieder so einen Sodbrennen-Bauchweh Anfall hat, dann muss ich sie unter Zwang anfüttern, damit sie die ersten Happen im Bauch hat, das Bauchweh aufhört und sie wieder von alleine frisst. Dann ist der Spuk vorbei.
Wie man sich vorstellen kann, habe ich dazu nicht so richtig viel zeit /Lust. Weder sie so leiden zu sehen, noch meinen Hund zwangs zu füttern und den Hickhack mit zu machen
Soweit ich mich nun belesen habe ist das wohl ihre Magensäure, die sie ärgert. Wie gesagt hat sie damit nur Probleme, wenn sie nicht regelmäßig frisst.
Was soll ich nun tun? Madame nur noch kredenzen, was ihr beliebt? D.h. keinrlei Innereien, an fisch nur Thunfisch aus der Dose? Nur Pansen, Rind,Lamm und Knochen?
Gemüse und Obst anteil nimmt sie gerne wenn es dem entsprechenden Lieblingsfutter beigemischt ist.
Kann ich etwas dagegen tun, daß ihr Magen so auf Fasten reagiert?
Heilerde füttere ich ca 3-4 mal pro woche dazu .
Ich hoffe auf Eure Ratschläge.
Bißchen verzweifelte Grüße Gesa
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