Guten Morgen!
Ich bin noch neu hier und habe bereits in verschiedenen Threads zum Thema geforscht. Einige Fragen habe ich aber dennoch.
Kurz zu uns: wir haben eine etwa einjährige Mischlingshündin aus Griechenland, die seit knapp zwei Monaten bei uns ist. Wir sind also noch dabei, uns aneinander zu gewöhnen, Bindung aufzubauen etc. Nun haben wir mehrfach den Tipp bekommen, auf Handfütterung umzustellen, was uns absolut einleuchtet. Bisher haben wir nicht viel mit dem Futter herum probiert, weil sie soviele Wechsel in den letzten Monaten hatte. Wir geben weiterhin Nassfutter, weil sie das von ihrer Pflegestelle so gewöhnt war.
Ich habe auch schon Futtertuben bestellt, damit wir das Futter auch aus der Hand geben können.
Sie hat in den zwei Monaten sehr schnell zugenommen, weil wir eben auch Leckerli fürs Training genommen haben, ich hab da schon auf möglichst naturbelassene Sachen geachtet, nur selten gab es Käse oder Wurst z.B. Aber sie soll auf keinen Fall mehr Gewicht bekommen, eher ein wenig verlieren, was natürlich total doof ist für diese Phase des Vertrauensaufbaus, daher versprech ich mir eben auch vom Umstellen auf Handfütterung viel.
Ich würde aber für unterwegs und um etwas unanhängiger davon zu sein gerne auch ein Trockenfutter als Alternative haben. Am Besten gefällt mir das Futter von Wolfsblut, auch, weil man da kleine Mengen zum Ausprobieren bestellen kann.
Ist das auch als Alleinfutter geignet? Sprich - kann ich damit eine Mahlzeit bestreiten? Könnten wir ihr morgens Nass- und am späten NAchmittag Trockenfutter geben (bzw. diese Mahlzeit dann beim Training aus dem Futterbeutel geben)? Oder kommt sich das ins Gehege?
Und könnten wir vorübergehend auch komplett auf dieses Trockenfutter umstellen und das alles aus der Hand bzw. dem Beutel geben?
Muss man da noch Mineralien oder so extra geben?
Viele Fragen - ich bin gespannt auf eure Antworten!
Ich bin noch neu hier und habe bereits in verschiedenen Threads zum Thema geforscht. Einige Fragen habe ich aber dennoch.
Kurz zu uns: wir haben eine etwa einjährige Mischlingshündin aus Griechenland, die seit knapp zwei Monaten bei uns ist. Wir sind also noch dabei, uns aneinander zu gewöhnen, Bindung aufzubauen etc. Nun haben wir mehrfach den Tipp bekommen, auf Handfütterung umzustellen, was uns absolut einleuchtet. Bisher haben wir nicht viel mit dem Futter herum probiert, weil sie soviele Wechsel in den letzten Monaten hatte. Wir geben weiterhin Nassfutter, weil sie das von ihrer Pflegestelle so gewöhnt war.
Ich habe auch schon Futtertuben bestellt, damit wir das Futter auch aus der Hand geben können.
Sie hat in den zwei Monaten sehr schnell zugenommen, weil wir eben auch Leckerli fürs Training genommen haben, ich hab da schon auf möglichst naturbelassene Sachen geachtet, nur selten gab es Käse oder Wurst z.B. Aber sie soll auf keinen Fall mehr Gewicht bekommen, eher ein wenig verlieren, was natürlich total doof ist für diese Phase des Vertrauensaufbaus, daher versprech ich mir eben auch vom Umstellen auf Handfütterung viel.
Ich würde aber für unterwegs und um etwas unanhängiger davon zu sein gerne auch ein Trockenfutter als Alternative haben. Am Besten gefällt mir das Futter von Wolfsblut, auch, weil man da kleine Mengen zum Ausprobieren bestellen kann.
Ist das auch als Alleinfutter geignet? Sprich - kann ich damit eine Mahlzeit bestreiten? Könnten wir ihr morgens Nass- und am späten NAchmittag Trockenfutter geben (bzw. diese Mahlzeit dann beim Training aus dem Futterbeutel geben)? Oder kommt sich das ins Gehege?
Und könnten wir vorübergehend auch komplett auf dieses Trockenfutter umstellen und das alles aus der Hand bzw. dem Beutel geben?
Muss man da noch Mineralien oder so extra geben?
Viele Fragen - ich bin gespannt auf eure Antworten!
Kommentar