Hallöchen,
soo nun auch mal nen positiver BEricht meinerseits:
Leila hatte seit Jahren Probleme mit den Analdrüsen. Anfangs haben sie sich "nur" nicht mehr selbst entleert und schmerzten. Auch Schlittenfahren half ihr nicht. Also mussten sie leider ausgedrückt werden.
Im Laufe der Zeit musste man das leider immer häufiger machen, was natürlich nicht gut für die Drüsen ist, aber es ging nicht anders.
Dann zeigte sie es nicht mehr "rechtzeitig" und sie ging dazu über, andauernd Analdrüsenentzündungen zu haben.
Anfangs bekam sie dann noch Spülungen mit "Wasser" (mir will nicht einfallen, wie es heisst, mit allem, was ein Körper halt braucht... kein REINES Wasser), irgendwann half auch das nicht mehr richtig.
Es steigerte sich immer weiter, die Intervalle, in denen sie behandelt werden musste, wurden immer kleiner.
Es gab irgendwann dann auch oral Antibiotikum, dann in die Drüsen usw.
Schlussendlich, durch meinen Umzug, wechselte ich den Tierarzt.
Dort riet man mir, dass ich ihr Haferkleie ins Futter tun soll. Diese würde zwar nicht sofort helfen, aber auf Dauer. Anfangs also noch keinerlei BEsserung in Sicht. Es ging erst mal ähnlich weiter, aber doch recht bald entschloss man sich, einen Abstrich zu machen und ein Antibiogramm zu machen.
Das entsprechende AB wurde gefunden, sie bekam eine relativ lange Spülung damit (ich glaube über 3 oder 4 Wochen hinweg).
Es zeigte sich endlich eine deutliche Besserung.
Seit dieser Spülung, die nun immerhin schon fast 5 Monate her ist, hat sie keinerlei Probleme mehr damit.
Ich war schon 2 mal wegen was anderem beim Tierarzt und liess vorsichtig drauf schaun, wie es aussieht und jedes Mal waren die Drüsen noch nicht mal ertastbar!
Ihr glaubt nicht, wie schön ich das fand.
Insgesamt kann ich sagen:
Es dauerte ca. 6 Monate an Haferkleiengabe und eine intensive Spülung mit einem wirklich wirksamen AB und nun ist es nach über 5 Jahren seit gut 5 Monaten "ruhig" und es sieht aktuell gut aus.
Ich kann dies also nur empfehlen!
Gabi
soo nun auch mal nen positiver BEricht meinerseits:
Leila hatte seit Jahren Probleme mit den Analdrüsen. Anfangs haben sie sich "nur" nicht mehr selbst entleert und schmerzten. Auch Schlittenfahren half ihr nicht. Also mussten sie leider ausgedrückt werden.
Im Laufe der Zeit musste man das leider immer häufiger machen, was natürlich nicht gut für die Drüsen ist, aber es ging nicht anders.
Dann zeigte sie es nicht mehr "rechtzeitig" und sie ging dazu über, andauernd Analdrüsenentzündungen zu haben.
Anfangs bekam sie dann noch Spülungen mit "Wasser" (mir will nicht einfallen, wie es heisst, mit allem, was ein Körper halt braucht... kein REINES Wasser), irgendwann half auch das nicht mehr richtig.
Es steigerte sich immer weiter, die Intervalle, in denen sie behandelt werden musste, wurden immer kleiner.
Es gab irgendwann dann auch oral Antibiotikum, dann in die Drüsen usw.
Schlussendlich, durch meinen Umzug, wechselte ich den Tierarzt.
Dort riet man mir, dass ich ihr Haferkleie ins Futter tun soll. Diese würde zwar nicht sofort helfen, aber auf Dauer. Anfangs also noch keinerlei BEsserung in Sicht. Es ging erst mal ähnlich weiter, aber doch recht bald entschloss man sich, einen Abstrich zu machen und ein Antibiogramm zu machen.
Das entsprechende AB wurde gefunden, sie bekam eine relativ lange Spülung damit (ich glaube über 3 oder 4 Wochen hinweg).
Es zeigte sich endlich eine deutliche Besserung.
Seit dieser Spülung, die nun immerhin schon fast 5 Monate her ist, hat sie keinerlei Probleme mehr damit.
Ich war schon 2 mal wegen was anderem beim Tierarzt und liess vorsichtig drauf schaun, wie es aussieht und jedes Mal waren die Drüsen noch nicht mal ertastbar!
Ihr glaubt nicht, wie schön ich das fand.
Insgesamt kann ich sagen:
Es dauerte ca. 6 Monate an Haferkleiengabe und eine intensive Spülung mit einem wirklich wirksamen AB und nun ist es nach über 5 Jahren seit gut 5 Monaten "ruhig" und es sieht aktuell gut aus.
Ich kann dies also nur empfehlen!
Gabi
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