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Das kommt auf den Anwendungsbereich an. Haferflocken haben alle Inhaltsstoffe des ganzen Haferkorns, also auch das Öl und den Keim. Kleie hingegen ist nur die äußere Schale mit den Inhaltsstoffen, die dort enthalten sind. Für Analdrüsen scheint das das richtige zu sein - für andere Anwendungen braucht es Flocken oder das ganze Korn.
Doris
"Es muss vom Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll." (Goethe)
Haferkleie müssen es nicht sein, es geht nur darum, dass der Kot besonders fest ist. Das geht auch mit normaler Knochenfütterug oder Knochenmehl bzw. Eierscherschalenpulver und ähnliches.
Bei uns ist es damals schon alleine durch den Wechsel auf Barf viel besser geworden
Ich kann die Konsistenz durch unser Eierschalenpulver beliebig beeinflussen. Nach der Umstellung auf Barf ist es aber auch von alleine ohne irgendwelche sonstigen Maßnahmen viel besser geworden. Da mein Hund empfindlich auf die ganzen Getreidesachen reagiert, waren die ganzen anderen jahrelangen Versuche mit Leinsamen, Haferkleien und ähnlichem alle erfolglos bzw. verursachten andere Baustellen ...
Leilas KOt ist NICHT besonders fest. Im Gegenteil. Mir wurde sogar gesagt, dass zu fester KOt, u.a. durch Knochen NICHT gut für die Analdrüsenentleerung sind!
Ich hoffe, ich habe das noch richtig im Kopf.
Ich denke, dass die Balaststoffe das Wasser binden und den Kot so beeinflussen... aber was es wirklcih ist, weiss ich nicht.
Gabi
Nein, ich leide nicht unter einer Aufmerksamkeitsstö... uiii, guck mal, ein Eichhörnchen!
Sehr interessantes Thema.
Meine Hündin hat auch immer wieder Probleme...mal mehr, mal weniger...zum Glück mussten wir aber noch nichts Spülen lassen.
Den Tip mit der Haferkleie werde ich unbedingt ausprobieren.
Wir hatten mittlerweile eine ganze Zeit Cellulose (bekommt man beim TA) unters Futter gemischt....mhh...allerdings kann ich nicht wirklich sagen, ob das wirklich was geholfen hat. Eine Zeit lang war alles super gut, dann kam es wieder...
Mittlerweile gebe ich ihr wenn ich merke dass sie da Probleme bekommt Silicea (hat mir meine Homöopathin empfohlen).
Aber mir ist schon aufgefallen, dass sie besser "kann" wenn sie ihre geliebten Getreidecräcker bekommt. Die findet sie super toll. Allerdings bekommt sie die nicht sooo oft, da ich eigentlich nicht so für Getreide bin....aber vielleicht hilft es ja...und solange sie darauf nicht negativ reagiert wäre ja alles gut.
Bei meiner Hündin ist es auch egal ob ich Knochen füttere oder nicht. Der Kot ist ziemlich IMMER weich =(
Gibt es denn wen, der Haferkleie nun zufüttert? Falls ja, habt ihr schon eine Verbesserung gesehen? Wie gesagt: bei Leila brauchte es fast nen halbes Jahr, bis es half, aber seither ist es echt viiiiel besser um nicht zu sagen weg.
Gabi
Nein, ich leide nicht unter einer Aufmerksamkeitsstö... uiii, guck mal, ein Eichhörnchen!
@ Majaberlin: Haferkleie gibt es auch in Bioqualität, da sollten diese Stoffe nicht drin sein.
Phytin ist übrigens in jedem Getreide enthalten... das sorgt dafür, dass sich bei Hunden, die Trockenfutter bekommen, die Nährwerte verschieben. Phytinsäure hemmt die Aufnahme von Mineralstoffen. Allerdings ist das eine Frage der Menge. Wenn ein Hund mal 1 EL Haferkleie bekommt, dann ist das sicherlich kein Problem.
Liebe Grüße,
Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen
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