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Barfen mit wenig Aufwand - geht das?

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    #61
    Hallo,

    sagt mal...wie taut ihr das Fleisch eigentlich auf?
    Und...ich lese immer mal wieder, dass der Saft, der dann entsteht, für was-auch-immer gebraucht wird (Flocken darin aufgeweicht, ihn über Gemüse gegossen)...bisher dachte ich, der müsse unbedingt weg und das Fleisch dürfe auch nicht beim Auftauen dadrin rumliegen...?
    es grüßt Sonja
    ...aber der Wahrheit war es egal, ob die Menschen an sie glaubten; die Erde blieb entgegen aller gegenteiligen Behauptungen eine Kugel und der Spinner hatte Recht.

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      #62
      Zitat von Licht Beitrag anzeigen
      Hallo,

      sagt mal...wie taut ihr das Fleisch eigentlich auf?
      Und...ich lese immer mal wieder, dass der Saft, der dann entsteht, für was-auch-immer gebraucht wird (Flocken darin aufgeweicht, ihn über Gemüse gegossen)...bisher dachte ich, der müsse unbedingt weg und das Fleisch dürfe auch nicht beim Auftauen dadrin rumliegen...?
      Hallo.

      Ich nehm das Fleisch immer morgens raus, befreie es von der Verpackung, leg es in eine Suppenschüßel aus Keramik und bedecke es mit einer Plastikschüßel in der ich immer Teig angerührt habe.
      Fleischsaft füttere ich immer mit, darin sind auch Vitamine enthalten, kannste ruhig mitfüttern, oder ich gebe am nächten Tag morgens in die Gemüsepampe, da wird diese dann auch immer mit Freude gefressen
      Dass das Fleisch beim Auftrauen nicht darin rumliegen darf ist mir neu. Das Fleisch welches ich für uns Menschen auftaue liegt genauso im Fleischsaft rum, bis ich es in die Pfanne hau... .

      LG
      https://www.gesundehunde.com/forum/c...sun_smiley.gif LG Carmen

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        #63
        Ich schneid die Packung oben auf, leg das Fleisch samt Packung in eine Schüssel und lass es auftauen... Fleischsaft gibt es immer dazu...

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          #64
          Halli Hallo,

          ich füttere den Fleischsaft auch immer mit.
          Wenn es möglich ist nutze ich den Fleischaft auch zum einweichen von Flocken oder Gemüsemischungen.
          Liebe Grüße Stephanie mit Mila & Felix
          Inka und Carlo für immer im Herzen

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            #65
            Hallo,
            am Anfang fand ich BARF schon was aufwendiger, als Trockenfutter zu füttern, ich glaube heute es war einfach nur das Ungewohnte und das Neue.

            Jetzt find ich es einfach nur KLASSE!
            Fleisch aussuchen, auftauen lassen, Portionieren mit Gemüse oder etwas Obst verfeinern und dann den Wauzis beim Fressen zusehen.....

            Das ist einfach das GRÖSSTE !
            Mit welcher Begeisterung auf den Napf gewartet wird und dann hinein in den Hund !

            Liebe Grüße Stephanie mit Mila & Felix
            Inka und Carlo für immer im Herzen

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              #66
              Hmmm .. irgendwas mache ich wohl falsch

              Bei uns gibt es seit ca. einem halben Jahr Teilbarf (morgens Trockenfutter, abends roh) - aber ich finde es deutlich aufwendiger als einfach nur Trockenfutter zu füttern (aber vl ist an meinem Ablauf ja auch noch manches verbesserungswürdig?).

              Alleine beim Gemüse pürieren für 3 Setter stehe ich mindestens einen halben Tag in der Küche (für ca. 4 Wochen-Vorrat), das Einkaufen vorher nicht mitgerechnet. Grundlage sind verschiedenste Salate die gemeinsam in den Mixer kommen und dann auf die Tupperdosen verteilt werden, und dann jeweils immer 2-3 verscheidene Gemüsesorten zusammen in den Mixer (also zB Kürbis-Fenchel-Paprika, Karotte-Sellerie-Gurke, Zucchini-Spinat-Brokkoli, Apfel-Banane-Kiwi, ...) und auch wieder auf die Dosen verteilen ... beim letzten Mal waren es so ca. 8 verschiedene Gemüsemischungen - und hoffentlich Abwechslung genug um etwaigen Mängeln vorzubeugen :-)
              Gekochte Kartoffeln püriere ich extra und frier sie auch extra ein - wenn wir länger draußen unterwegs waren oder die Hund gearbeitet haben gibt es eben als Kohlehydratquelle dann zusätzlich die gekochten Kartoffeln.

              Kräuter und Wildkräuter kommen zum Großteil aus dem Garten, die werden ebenfalls püriert und dann in Tiefkühlbehältern eingefroren - nach einem Tag die Würfel in ein Zippsackerl und wieder in den Tiefkühler.

              Fleisch und Pansen hole ich zum Teil tiefgekühlt in 1kg-Würsten beim Schlachthof in der Nähe, bekomme aber vor allem viel Wildabschnitte und Geflügel frisch - und das gehört dann geschnitten, abgewogen, in Tiefkühlsackerl portioniert und in den Tiefkühler geschlichtet.
              Rinderfett wird klein geschnitten und in Eiswürfelbehältern eingefroren - 1 Würfel ist genau die richtige Menge für einen Hund und je nachdem wie mager das Fleisch ist kann ich so super ergänzen. Auch die Fettwürfel kommen nach einem Tag in ein Zippsackerl und sind so einzeln entnehmbar.

              Hühnerhälse kaufe ich tiefgekühlt im 1kg-Pack - die lasse ich antauen und portioniere sie dann wieder. Brustbein, Rippen etc bekomme ich auch frisch vom Jäger oder Schlachthof, das gehört dann ebenfalls zerteilt und portioniert.

              Portioniert wird jeweils eine Tagesration für alle 3, Gemüse, Fleisch und Knochen getrennt - das kommt dann am Abend vorher in den Kühlschrank und muss dann nur noch aufgeteilt werden, Öl dazu, evtl. Fett und ab und zu mal Kräuter und Zusätze und ein Ei oder Milchprodukte.
              Der Aufwand beim Füttern selbst hält sich also eh in Grenzen, aber wenn ich die Vorbereitungen bedenke ist es schon deutlich mehr Arbeit.

              Aber die Freude der Hunde beim Fressen ist den ganzen Aufwand definitiv wert - auch wenn seither stets chronischer Platzmangel im Kühlschrank und Tiefkühler herrscht :-)

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                #67
                RESPEKT, IRWS!!! Aber mal ganz ehrlich jetzt!!!

                Bei uns sieht das Futtervorbereiten folgendermaßen aus (morgens wird gebarft, abends gibts TroFu):

                250 g Fleisch auftauen (die Fleischsorten werden nach zwei Tagen gewechselt, möglichst viel Abwechslung)
                40 g Rübenmix mit warmem Wasser einweichen
                3 Messlöffel MicroMineral drüber
                1 Schuss Lachsöl drüber (gelegentlich wird die Ölsorte gewechselt)
                ab und zu eine Eierschale
                jeden Tag eine rohe Möhre

                Knochen verträgt unser Schwarzer nicht, die kommen sofort oben wieder raus. Milchprodukte gehen auch gar nicht, dann wird sofort gek...

                Wir sind da so die bequemen Barfer, wie du siehst.

                Viele Grüße,
                Iris

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                  #68
                  Zitat von *irws* Beitrag anzeigen
                  Alleine beim Gemüse pürieren für 3 Setter stehe ich mindestens einen halben Tag in der Küche (für ca. 4 Wochen-Vorrat), das Einkaufen vorher nicht mitgerechnet. Grundlage sind verschiedenste Salate die gemeinsam in den Mixer kommen und dann auf die Tupperdosen verteilt werden, und dann jeweils immer 2-3 verscheidene Gemüsesorten zusammen in den Mixer (also zB Kürbis-Fenchel-Paprika, Karotte-Sellerie-Gurke, Zucchini-Spinat-Brokkoli, Apfel-Banane-Kiwi, ...) und auch wieder auf die Dosen verteilen ... beim letzten Mal waren es so ca. 8 verschiedene Gemüsemischungen - und hoffentlich Abwechslung genug um etwaigen Mängeln vorzubeugen :-)
                  Gekochte Kartoffeln püriere ich extra und frier sie auch extra ein - wenn wir länger draußen unterwegs waren oder die Hund gearbeitet haben gibt es eben als Kohlehydratquelle dann zusätzlich die gekochten Kartoffeln.
                  12 Stunden Küchendienst für das Gemüse? Das wäre mir zu aufwendig. Es gibt Leute, die seit Jahren überhaupt kein Gemüse füttern und deren Hunde vollkommen gesund sind. Ich füttere welches, aber ich überschlage mich nicht, wenn es um Abwechslung geht.

                  Man muss sich fragen, was das Gemüse bringt. Es liefert in erster Linie Rohfaser für die Verdauung und noch Vitamin K, was ja in Fleisch nicht vorhanden ist. Das Gemüse sollte also faserreich und grün sein. Vitamine und Mineralien bekommt ein Hund aus den tierischen Bestandteilen der Nahrung. Vitamin C braucht ein Hund gar nicht.

                  Meine Gemüsemischung besteht grundsätzlich immer aus Karotten und Spinat und dann pack ich einfach dazu, was mir in die Finger kommt. Meistens Reste von Blattsalaten, mal ein Apfel, eine Banane oder Zucchini. Das sind Dinge, die ich oft esse und wovon immer etwas übrig bleibt.

                  Abwechslung ist eher im Bereich Fleisch, Innereien und Knochen wichtig. Ich würde mich für die Gemüsemischung auf keinen Fall einen halben Tag lang in die Küche stellen...
                  Liebe Grüße,
                  Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

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                    #69
                    irws,

                    wäre es denn nicht eine Idee, auf gefriergetrocknetes Gemüse umzusteigen? Gibt´s bei uns praktischerweise am Schlachthof.

                    übrigens: ich püriere Obst und Gemüse nicht. Ich habe mir zwar einen Stabmixer gekauft, aber ich bin nicht so die Küchenfee. (Ja, ich weiß...sie können es besser verwerten, wenn es püriert ist - aber ich bin da einfach zu faul zu...zumal ich jeden Tag alles frisch mache. Habe gar nicht den Platz, um etliche Mahlzeiten vorzubereiten und einzufrieren...)



                    @all

                    bzgl des Auftausaftes muss ich nochmal nachdenken, um was genau es da ging - also warum ich denke, dass man Fleisch nicht darin auftauen darf, geschweige denn, den mitfüttern. Sitze aber heute etwas auf dem Schlauch...
                    es grüßt Sonja
                    ...aber der Wahrheit war es egal, ob die Menschen an sie glaubten; die Erde blieb entgegen aller gegenteiligen Behauptungen eine Kugel und der Spinner hatte Recht.

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                      #70
                      Falls ich mal vergessen haben sollte Gemüse aufzutauen und nichts frisches im Haus ist habe ich hier so Gemüseflocken (mit Rüben, Luzerne, und noch so einigem) ... aber an gefriergetrocknet habe ich noch nicht gedacht, danke für die Idee, muss ich mal schauen.
                      Bei den Flocken habe ich halt das Problem dass sie gerne vom Fleisch geklaubt werden und dann recht viel über bleibt, und wenn ich nur Fleisch füttere wird zumindest der Rüde nicht satt (und viel mehr Fleisch will ich deswegen auch nicht füttern).

                      @ Shiraa: 12 Stunden nicht, das wäre mir dann ehrlich gesagt wirklich zu blöd ... hab mich wohl schlecht ausgedrückt, sry. Aber beim letzten Mal kam ich auf 6 Stunden, bis alles im Tiefkühler verstaut und wieder abgewaschen war.

                      Ich denke nicht dass Gemüse rein ausschließlich als Rohfaser dient. Der Hauptanteil an Nährstoffen, Mineralstoffen etc. kommt sicherlich aus Fleisch, Innereien und RFK, aber ich denke dass sich die Hunde auch aus dem Gemüse das ein oder andere rausholen können (was ich mir bei zB Flocken ja wiederum eher schwer vorstellen kann, aber man lernt ja nie aus)

                      Aber den Hunden schmeckts, sie sehen besser aus als je zuvor (obwohl sie vorher auch hochwertiges TroFu bekommen haben) und sind rundum gesund. Und solange das so bleibt und sie weiterhin mit einer derartigen Begeisterung auf ihr Abendessen warten (und ich das Glück habe mir die Zeit dafür nehmen zu können) ist es mir den Aufwand doch irgendwie wert ... und wenns mal eine Zeit lang schneller gehen muss habe ich ja hier einige gute Ideen und Tipps bekommen. (Und in Zukunft werde ich mich bzgl. Gemüse und Abwechslung nicht mehr ganz so stressen :-))

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                        #71
                        Jetzt finde ich es nicht mehr...
                        Wer hat geschrieben, dass er einmal im Monat alles portioniert und dann sogar den Tag der Fütterung drauf schreibt?

                        Super Idee....so ähnlich hatte ich das für meine Hündin auch gemacht...naja das Obst hatte ich täglich frisch gemacht, aber auch das einzufrieren ist eine gute Idee...dann würde das auch weg fallen.
                        Aber wie machst du das mit 2 Hunden die an unterschiedlichen Tagen unterschiedliches Futter bekommen (auf Training abgestimmt)?
                        Machst du da für jeden Hund ein Beutelchen und schreibst da Name und Datum drauf? Denn dann ist das ja auch schon wieder mehr....

                        Ich finde das gar nicht, dass man sich keinen Hund holen sollte wenn man die Zeit der Futterzubereitung nicht erübrigen kann. Gerade ich bin sehr viel (natürlich neben der Arbeit, das ist der größte Teil meines Tages) unterwegs gerade WEIL ich mit meinen Hunden viel arbeite...ich finde den Ansatz eher: Wer seinen Hund nicht auslasten und beschäftigen kann sollte sich keinen Hund holen.
                        Ich bin auch von morgends 04:30 bis abends teilweise 22:00 Uhr unterwegs und da habe ich absolut keine Zeit und keine Lust mehr jeden Tag alles zusammen zu mischen. Selbst am Wochenende lässt sich die Zeit schwer erübrigen die Portion für einen Monat zu mixen (das sind bei mir bestimmt 3 Stunden - wie gesagt wird die Fütterung immer ans Training angepasst - für 2 Hunde die unterschiedliche "Hobbies" haben ) Denn wenn ich denn mal zu Hause bin, bin ich so fertig von der Woche, dass ich die Zeit zum Schlafen nutzen muss. Ich füttere deswegen momentan Fertigbarf...dazu gibts hier auch ein Thema...
                        Ganz liebe Grüße
                        Yvonne

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                          #72
                          Hallo!

                          Ich mach das so:
                          Zettel 12x ausdrucken auf dem alles draufsteht was ich füttern darf eingeteilt in Spalten:
                          Spalte Obst-> Banane, Apfel etc.
                          Spalte Gemüse -> Brokkolli, Möhren etc.
                          Spalte Fleisch -> Rind, Lamm etc.
                          Spalte Knochen -> dto.

                          dann hak ich ab was ich gefüttert hab und mein Ziel ist es mind. 1x im Monat alles mal durchgefüttert zu haben.

                          LG Sven
                          Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran ermessen, wie sie die Tiere behandelt -Mahatma Gandhi indischer Politiker (1869 - 1948) -

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                            #73
                            Hallo,

                            ich fange nächsten Freitag auch wieder an, meinen Burschen zu barfen und habe vor, mir Wochenportionen zurechtzulegen. Ich habe nicht vor, ihm jeden Tag 125gr Herz zu geben, sondern alle 2 Tage einen 250gr-Block davon (habe mir das gefrorene jeweils in 250gr-Portionen schneiden lassen). Mir ist´s also nur wichtig, dass am Ende der Woche die Gesammtration stimmt - bin nicht so der Typ, der tageweise akribisch abwiegt.
                            Das Fleisch kommt für 6-8 Wochen und ich werde das dann entsprechend aufteilen. Wie ich mit dem Obst/Gemüse hinkomme, werde ich sehen. Aktuell koche ich Gemüse vor, werde Salat pürieren etc - ob ich das dann aber dauerhaft auch wochenweise vorbereite oder täglich frisch mache, wird die Zeit und der Platz im Tiefkühler zeigen. Hier gab es ja den Tip, das Gemüse in Eiswürfel-Größe einzufrieren - aber die Dinger sind eigentlich was klein. Mal sehen.
                            Dann soll er noch 2-3 Esslöffel Hirse am Tag bekommen. Die werde ich dann 2x/Woche kochen und das dann im Kühlschrank lagern.
                            es grüßt Sonja
                            ...aber der Wahrheit war es egal, ob die Menschen an sie glaubten; die Erde blieb entgegen aller gegenteiligen Behauptungen eine Kugel und der Spinner hatte Recht.

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                              #74
                              Zitat von derkleinemuck Beitrag anzeigen
                              Hallo!

                              Ich mach das so:
                              Zettel 12x ausdrucken auf dem alles draufsteht was ich füttern darf eingeteilt in Spalten:
                              Spalte Obst-> Banane, Apfel etc.
                              Spalte Gemüse -> Brokkolli, Möhren etc.
                              Spalte Fleisch -> Rind, Lamm etc.
                              Spalte Knochen -> dto.

                              dann hak ich ab was ich gefüttert hab und mein Ziel ist es mind. 1x im Monat alles mal durchgefüttert zu haben.

                              LG Sven
                              Hallo,

                              das ist ja ne gute Idee, da kann auch "Frau" garnichts vergessen !
                              Prima, das muss ich mir merken !
                              Danke !

                              Sonnige Grüße
                              Liebe Grüße Stephanie mit Mila & Felix
                              Inka und Carlo für immer im Herzen

                              Kommentar


                                #75
                                Zitat von doggiedog Beitrag anzeigen
                                Aber wie machst du das mit 2 Hunden die an unterschiedlichen Tagen unterschiedliches Futter bekommen (auf Training abgestimmt)?
                                Machst du da für jeden Hund ein Beutelchen und schreibst da Name und Datum drauf? Denn dann ist das ja auch schon wieder mehr....

                                Naja, ich würde überlegen, ob sie wirklich soooo unterschiedliches Futter (von der Zusammensetzung her) bekommen müssen.
                                Und z.B. an den Tagen wo mehr Energie gebraucht wird, einfach etwas mehr Fett dazu geben oder ein paar Kohlenhydrate......
                                LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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