Meine Beiden fressen auch täglich Gras allerdings nicht viel und eben auch nur an ausgesuchten Stellen die Grasspitzen, die dann feinsäuberlich und mit sehr viel Geduld gepflückt werden. Ich habe eine Weile deshalb Gerstengraspulver gefüttert, aber es hat nichts am Verhalten geändert und deshalb lasse ich es jetzt auch weg. Die Hunde werden schon wissen was sie machen. Ich muss nicht alles wissen .
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Grasfressen
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Zitat von Askan67 Beitrag anzeigenHallo ihr,
Sprich: Je saurer das Futter, desto mehr muss die Bauchspeicheldrüse arbeiten. Vermehrtes Gras fressen der Hunde kann auch auf diesen Zusammenhang hinweisen
Lieben Gruß
Susanne mit Askan
zu den Säurebildenden Nahrungsmitteln beim Hund sein soll?
Beim Menschen sollen es 80% basenbildende und 20% säurebildende Lebensmiteln laut dem zentrum-für-gesundheit.de sein.Sissi und die Sheltiebande
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Zitat von elifo Beitrag anzeigenhast Du eine Ahnung wie das Verhältnis von den Basenbildenden Nahrungsmitten
zu den Säurebildenden Nahrungsmitteln beim Hund sein soll?
Beim Menschen sollen es 80% basenbildende und 20% säurebildende Lebensmiteln laut dem zentrum-für-gesundheit.de sein.Liebe Grüße von Yvonne und Ihrer Fellnase Bootsmann
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Zitat von bootsi Beitrag anzeigenDie Frage würde mich auch interessieren
habe mal kurz an die VetMed Wien geschrieben.
Fachabteilung Ernährung und Diätetik
Wenn ich die mail zurückbekomme rühre ich mich wiederSissi und die Sheltiebande
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Zitat von elifo Beitrag anzeigenhi
habe mal kurz an die VetMed Wien geschrieben.
Fachabteilung Ernährung und Diätetik
Wenn ich die mail zurückbekomme rühre ich mich wieder
"Die Theorie, dass ein bestimmtes Gleichgewicht an säurebildenden und basischen Nahrungsmitteln eingehalten werden soll, ist auch in der Humanmedizin wissenschaftlich nicht haltbar. Der Körper reguliert seinen Säure/Basenhaushalt über Lunge und Niere, unabhängig von der Ernährung, und Störungen treten nur bei Erkrankungen auf. Eine "chronische Übersäuerung" durch bestimmte Nahrungsmittel und dadurch verursachte Krankheiten ist nicht nachgewiesen."
Mit freundlichen Grüßen,
Dr. Stefanie Handl
Fachtierärztin für Ernährung und Diätetik
Diplomate ECVCN
Institut für Tierernährung & Klinik für Kleintiere
Vetmeduni Vienna
Veterinärplatz 1
1210 Wien
So, jetzt weiss ich es ganz genau. also muss man sich/ich darüber nicht den
Kopf zerbrechenSissi und die Sheltiebande
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Sehr schön, dann mache ich mir auch keine weiteren Gedanken darüber, wenn er mal ab und an Gras frisst. Mir kommt auch vor, dass er es meist dann macht, wenn er irgendetwas gefressen hat was er nicht gut verdauen kann und das Gras dann dazu nutzt, damit es sich um dieses Teil wickelt.
Wie auch immer, zu schaden scheint es jedenfalls nicht.
LGAustrobeagle.at
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Grasfressen
Mein TA hat mir bei übermäßigem Grasfressen geraten,1 mal tägl.Basenpulver(von "Pascoe",aus der Apo) ins Futter zu geben für ca.2 Wochen.Fett soll auch basisch wirken,deshalb gebe ich nun immer etwas naturbelassenes,gewolftes Lammfett zum Futter und es klappt.Kalbsfett geht auch.Viele Grüße
Susanne+die vier Pyris
Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen,wie sie ihre Tiere behandelt.
Mahatma Gandhi
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Zitat von khali Beitrag anzeigenMeine Beiden fressen auch täglich Gras allerdings nicht viel und eben auch nur an ausgesuchten Stellen die Grasspitzen, die dann feinsäuberlich und mit sehr viel Geduld gepflückt werden.
Zitat von khali Beitrag anzeigenDie Hunde werden schon wissen was sie machen. Ich muss nicht alles wissen .lg von Sybille
jetzt mit Sheltietrio Felix, Happy und Tayo
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Deine Hunde sind putzmunter, haben keine Bauchschmerzen (?) und vertragen das Futter wunderbar. Ich würde mir erst einmal keine Sorgen machen und auch nicht sofort Heilerde geben, die zieht wirklich auch "gute Stoffe" aus der Nahrung.
Bei einer Umstellung auf BARF kann es drei Monate dauern, bis sich der Verdauungstrakt und der Hund daran gewöhnt haben.
Mir wurde vom DHN-Team bei der Umstellung empfohlen Symbio pet in der Anfangszeit ins Futter zu geben.
Will sich ein Hund innerlich reinigen, so frisst er Gras oder andere Kräuter, damit er sich übergeben kann. Damit entledigt er sich der überschüssigen Galle, Schleim und anderen unreinen Stoffen.
Mein Hund frisst auch immer wieder gerne Gras, mal mehr mal weniger, im Frühjahr war es viel, das war auch in der Anfangszeit als ich zu barfen begonnen hatte. In der Zeit hat er dann morgens, wenn er am Tag vorher Gras gefressen hatte, Galle mit Grasknäuel erbrochen (das kam vielleicht 4-Mal vor).
Inzwischen muss er sich nicht mehr erbrechen und er sucht sich speziell am Bach Gras oder auch die Spitzen der Halme.LG Tatjana ____Der Gedanke ist nur ein Blitz zwischen zwei langen Nächten; aber dieser Blitz ist alles (Henri Poincaré)
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Ich habe nun schon seit über 30 Jahren Hunde, der unterschiedlichsten Rassen und alle wirklich alle haben mehr oder weniger Gras gefressen.
Wenn ich ehrlich bin, habe ich mir hierüber nie Gedanken gemacht und manchmal glaube ich, wir machen uns schon fast zuviele Gedanken über Fressen, Kotbeschaffenheit ecc. über unsere HundeEs grüßt
Rosie mit Menagerie
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