Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Barfen nach Bauchspeicheldrüsenerkrankung

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Barfen nach Bauchspeicheldrüsenerkrankung

    Hallo,
    z.Zt. macht meine "Maus" eine BSD-Erkrankung durch. Ich habe mir nun für 2 Wochen das Tierarztfutter andrehen lassen. Möchte gerne hinterher wieder barfen.

    Wir barfen seit ca. 5 Jahren mit Rohfleisch / gedünstetes Gemüse / keine rohen Knochen / Öle / Kräuter.

    Meine Frage bzw. Fragen sind:
    1. Zuerst sicherlich gekochtes Huhn / Pute mit gekochter Möhre und Fleisch?
    2. Wie lange gebe ich diese Diät?
    3. Kann ich jemals wieder rohes Fleisch füttern?
    4. Wenn nicht, dann wenigstens gekochtes Fleisch?
    5. Da mein Gefrierschrank gerade frisch gefüllt wurde, kann ich dieses gewolfte Fleisch kochen?

    Sind doch einige Fragen mehr geworden

    Vielen Dank schon mal im voraus.

    Viele Grüße
    Astrid
    Liebe Grüße
    Astrid mit Maxim & Toki
    & Berry tief in meinem Herzen

    #2
    Lies man hier: http://www.barfers.de/barf_pankreas.html
    Liebe Grüße
    Sabrina

    Kommentar


      #3
      Vielen Dank, das kenne ich schon :-)

      Aber mich interessieren Eure Erfahrungen / Eure Tipps.
      Liebe Grüße
      Astrid mit Maxim & Toki
      & Berry tief in meinem Herzen

      Kommentar


        #4
        Ich schreib dir jetzt einfach mal "unsere Geschichte"/Erfahrungen auf.

        Ende September/Anfang Oktober hatte unsere Goldenhündin auch ein BSP-Problem: Anhaltender Durchfall, (später blutig-schleimig+erbrechen)
        dann Nahrungsverweigerung.

        Nach Diagnose BSP hab ich ihr etwa 1 Woche Diät gekocht (Huhn, Pute, Seelachs, Kartoffelbrei, Reis, pürrierte Möhren)
        Danach sind wir langsam wieder auf roh umgestiegen.
        Angefangen mit Blättermagen, dann Hühnchen, Pute, Fisch und dazu versch. Gemüse/Obst + Nudeln, gek. Hirse usw.
        Dazu Fisch/Barföl (wenig)
        Ach ja: Pankreasenzyme gab es etwas 2 Wochen lang, dann 2-3 Tage reduziert, dann gar nicht mehr.
        Im Großen und Ganzen fütter ich wieder wie immer, allerdings fettärmere Fleischsorten.
        Katzenkralle gibt es auch dazu.
        Darmaufbau mit Symbiopet haben wir auch gemacht (vorher AB ausgeleitet).

        Ich bin nun echt kein Profi, hab ganz viel gelesen, was gefüttert werden darf/soll oder nicht.... wie auch immer, so wie es jetzt ist, geht es unserer Hündin sehr gut!
        Ich denke, es gibt kein allgemeines "Rezept".

        Alles Gute für euch!
        Liebe Grüße von Ute mit Balu
        und mit Jacko und Anabell für immer im Herzen

        Kommentar


          #5
          Bauchspeicheldrüse

          Hatte anfang August auch solch einen Kandidaten.Habe weiterhin roh gefüttert mit Enzymen aber etwas hochwertiger,mageres Fleisch,keine Knochen,Hirse o. Quinoa,Gemüse überwiegend als Saft,viel Löwenzahn(entsaftet),geht vieleicht auch als Tee,wenig pflanzliches Öl und etwas naturbelassenes gewolftes Lammfett.Nach zwei Monaten habe ich über 3 Wochen die Enzyme ausgeschlichen. Nun bekommt er wieder ganz normales Rohfutter.
          Viele Grüße
          Susanne+die vier Pyris

          Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen,wie sie ihre Tiere behandelt.
          Mahatma Gandhi

          Kommentar


            #6
            Mein BSD Opi bekommt alles,auch rohe Knochen und verträgt es problemlos,dazu Pankreatin.
            Ines,
            Hundekeksbäckerin,mit jagtambitionierten Zuckerpüppchen.

            Kommentar


              #7
              Vielen Dank Euch allen.

              Ich habe doch solche Angst, weil mein Opi vor 6 Wochen an BSD-Krebs gestorben ist. Aber nun bin ich optimistisch, dass alles wieder ausheilen kann.

              Danke.
              Liebe Grüße
              Astrid mit Maxim & Toki
              & Berry tief in meinem Herzen

              Kommentar

              Lädt...
              X