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Erfahrung mit Reiskeimöl

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    #76
    Zitat von Jasmin S. Beitrag anzeigen
    Richtig spazierengehen ist im Moment gar nicht mehr möglich, weil er sich so schlecht hinten halten kann.
    Wie sehen denn die Krallen der Hinterläufe aus. Oder anders, knicken die Pfoten nicht manchmal um und korrigiert der Hund das noch? Oder kippte er um, wenn er angestoßen werden würde?

    Gruß Skalli

    PS: In diesem Alter soll man das geben, was hilft. Über Langzeitfolgen braucht man sich keine Gedanken mehr machen.

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      #77
      Mit dem stellreflex hat er keinerlei Probleme. Die krallen sehen auch alle super aus. Das schlimme ist einfach, im Moment kann er hinten links kaum belasten, weil die Arthrose dort in der Hüfte am schlimmsten ist und durch den muskelabbau hat er nun halt starke Probleme beim laufen das Gleichgewicht zu halten! Wenn man ihn hinten antippen würde, würde er umkippen. Beim aufstehen hat er übrigens auch keine Probleme, das klappt noch super! Ich denke, ich werde es mal mit dem Öl versuchen und zusätzlich vielleicht auch noch equitop! Hab auch schon mal an so nen rolli gedacht, um seine hinterbeine zu entlasten. Hat damit schon jemand von euch Erfahrung?
      Liebe Grüße von Jasmin
      mit Dundee, meinem Seelenhund für immer ganz, ganz tief in meinem Herzen und auch für immer an meiner Seite... Und Katerchen Max auf dem Schoß...

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        #78
        Gute Infoseite über Reiskeimöl

        Reiskleieöl / Reiskeimöl
        Ölpressen für die Verarbeitung von Reiskleie, Reiskeimen
        evtl. mit Hilfe einer Saatvorwärmung




        1.) STAMMPFLANZE
        Vorkommen
        Reiskeimöl, das auch als Reiskleieöl oder Reisöl bezeichnet wird, kann man aus der Kleie der Reispflanze, die zu den Gräsern zählt, gewinnen. Als Reiskleiebezeichnet man den dünnen, nährstoffreichen Teil des Reiskorns. Dieser befindet sich zwischen dem Reiskorn und dessen Schale. Sie setzt sich zusammen aus der Samenschale, der Fruchtwand, der Aleuronschicht und dem Embryo des Reiskorns. Der Reiskeim enthält neben den wertvollen nährstoffreichen Komponenten des Reises (u.a. Fett und Protein), auch Vitamin E und Lecithin. Man erhält die Reiskleie als Nebenprodukt bei der Befreiung der braunen Roh-Reiskörner von ihren Schalen. Reis (Oryza sativa L. (Poaceae)) ist bekannt als eine der ältesten Kulturpflanzen der Welt; sie wuchs mit großer Wahrscheinlichkeit bereits im Pleistozän.
        Derzeit stammen über 90% der Weltreisernte aus Asien. Die Hauptanbaugebiete für Reis befinden sich hier vor allem in China, Indien, Indonesien, Vietnam, Thailand, Malaysia, Japan, Korea und den Philippinen. Aber auch in Europa wird Reis angebaut, wie unter anderem in Italien (Po-Ebene), Spanien und in Portugal. Darüber hinaus findet man weiter Reisanbaugebiete in den südlichen USA, in Südamerika und im tropischen Westafrika.
        In Europa ist Reiskleieöl eher unbekannt, allerdings ist es zurzeit im Bereich der Naturkosmetik stark auf dem Vormarsch. In mehreren asiatischen Ländern, u. a. in Japan und China, stellt es ein beliebtes Speiseöl dar. Zudem findet es in Japan häufig Verwendung als traditionelles Schönheitsmittel.


        Anbau und Inhaltsstoffe
        Für den Reisanbau eignen sich am besten subtropische und tropische Regionen, in denen die Temperaturen zwischen 25-30° C liegen, reiche Niederschläge auftreten bzw. die sich gut Bewässern lassen. Oryza sativa gilt, was die Beschaffenheit des Bodens betrifft, als relativ anspruchslos. Für einen ertragreichen Anbau erweißt sich jedoch ein möglichst humusreicher, lehmiger und schwerer Boden, der dadurch ausreichend Wasser aufnehmen kann, am geeignetsten. Anders ist es bei der Temperatur. Hier ist Reis oft sehr sensibel. So verträgt Reis beispielsweise keinen Frost. Tropische Reissaaten keimen bei etwa 18° C, Subtropische sogar schon bei 10 bis 12°. In seiner Blütezeit jedoch benötigt Oryza sative Temperaturen zwischen 25 und 35° C.
        Diese einjährige Graspflanze entwickelt bis zu 30 Seitentriebe, die wiederum je 80 bis 100 Körner bilden. Die Körner jedoch bestehen vor allem aus reiner Reisstärke. Der Keimling, der am schmalen Ende des Korns sitzt und der neue Pflanze hervorbringen kann, enthält dagegen die meisten Nährstoffe.
        Um die Reiskleie zu erhalten muss das Reiskorn zunächst von seiner ungenießbaren, harten Schale, der Spelze, befreit werden. Unter der Spelze finden sich mehrere äußere Schichten, die auch als Silberhäutchen bezeichnet werden. Sie enthalten den größten Anteil der Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe des Reiskorns und können durch einen Schleifvorgang vom Reiskorn abgetrennt werden (so entsteht der „Weißreis"). Zusammen mit dem am Rande sitzenden, fetthaltigen Keimling des Reiskorns, bilden sie die Reiskleie. Diese bildet eine hochkonzentrierte Form der wertvollsten Bestandteile des Reiskorns, und weißt deshalb für eine gesunde Ernährung viele Vorteile auf.
        Die Fettsäurezusammensetzung der Reiskleie besteht aus ca. 50% Kohlenhydrate (davon etwa 25% Ballaststoffe), etwa 18-23 % Fett (davon ca. 81% ungesättigte Fettsäuren), etwa 15-18 % Protein, ca. 8% Mineralstoffe und etwa 7% Wasser.
        Die Reiskleie besitzt mehrer positive undgesundheitsfördernde Eigenschaften. Beispielsweise wirkt sich der bereits erwähnte hohe Gehalt an Ballaststoffen fördernd auf die Verdauung aus und hat dadurch einen positiven Einfluss auf den Magen-Darm-Trakt. Daneben enthalten Reiskeime eine hohe Anzahl mit hochwirksamen Antioxidantien (u.a. Vitamin E, Carotenoide, Flavonide, Oryzanole), die den Körper schädigenden Mechanismen entgegenarbeiten, indem sie aggressive Verbindungen, die auch als freie Radikale bezeichnet werden, neutralisieren. Dadurch tragen sie wesentlich zur Verhinderung von bösartigen Erkrankungen bei. Anhand mehrerer Studien wurde außerdem nachgewiesen, dass man durch eine tägliche Einnahme von nur wenigen Gramm Reiskleie seinen Blut- und Leber-Cholesterin-Spiegel reduzieren kann. Verantwortlich dafür sind vermutlich verschiedene Bestandteile der Reiskleie, die man als Triterpene bezeichnet.
        Von Bedeutung für die Ernährung sind außerdem die vielen Vitamine (v.a. Vitamin B, aber auch Vitamin A, K und Folsäure) und Mineralstoffe (v.a. Kalium, Phosphor, Magnesium, Eisen, Mangan und Zink).Außerdem findet sich in der Reiskleie auch Ferulasäure.
        Allerdings kommen in der Reiskleie auch Lipasen und andere Enzyme vor, die die enthaltenen Lipide, Proteine und Kohlenhydrate relativ schnell zersetzen. Will man diese Enzyme inaktivieren, so sollte man die Kleie einer raschen Behandlung (z.B. eine kurze Erhitzung auf 130-140° C.) unterziehen.


        2.) REISKLEIEÖL / REISKEIMÖL
        Gewinnung
        Reiskleieöl erhält man durch eine (Lösungsmittel-)Extraktion (oft mit Hexan) der Reiskleie, die je nach Sorte zwischen 16 bis 32 % Öl enthält. Anschließend wird das Öl mit Hilfe einer Raffination und evtl. einer Desodorisierung gereinigt und entsäuert, da es sonst aufgrund der freien Fettsäuren (etwa 3-20 %) und des Gehalts an ca. 5-8 % Unverseifbarem, nicht zu medizinischen Zwecken oder als Nahrungsmittel einsetzbar wäre.
        Aber auch mit Hilfe einer Schneckenpresse kann man Reiskeimöl gewinnen. Nötig für den Ölgewinn ist hierbei eine hohe Temperatur. Zudem findet die Pressung unter Sauerstoffausschluss statt.


        Ölpressen für die Verarbeitung von Reiskleie,Reiskeimen
        evtl. mit Hilfe einer Saatvorwärmung



        Eigenschaften und Haltbarkeit
        Nativ gepresstes Reiskleieöl besitzt eine goldgelbliche bis grünlich braune Färbung. Das raffinierte Reiskeimöl dagegen ist ein klares, meist hellgelbes Öl.
        Das Öl weißt einen schwach blumigen Geruch auf, der zudem eine schwache Note nach gekochtem Reis besitzt. Raffiniertes ist allerdings fast geruchslos.
        Geschmacklich ist es neutral.
        Der Siedepunkt dieses Öls liegt erst um etwa 245° C, derRauchpunkt um ca. 254° C.
        Bei der Fettsäurezusammensetzung dieses Öls fällt vor allem der hohe Anteil an ungesättigten Fettsäuren auf. Es enthält etwa 40 - 47 % einfach ungesättigte, etwa 35% mehrfach ungesättigte und ca. 20 - 25 % gesättigte Fettsäuren. So findet man neben der Ölsäure (ca. 40 - 50 %) auch noch einen hohen Gehalt an Linolsäure (etwa 29 - 42 %). Daneben weißt das Reiskleieöl noch einen relativ hohen Anteil an Palmitinsäure (12 - 18%) auf. Positiv sind außerdem der hohe Gehalt an Vitamin E, Tocopherolen und Tocotrienolen. Außerdem finden sich in dem Öl auch Phytosterine, Polyphenole, Lecithin, Wachs und Ferulasäure(Ferulasäure findet man oft in den Randschichten von Pflanzen. Sie dient dort als Antioxidans und schützt die Pflanze vor freien Radikalen. ). Positiven Einfluss hat außerdem die hohe Konzentration an (γ-)Oryzanol (kann positiven Einfluss auf die Gesundheit haben). Es setzt sich aus der Verbindung von Ferulasäure mit Phytosterinen zusammen. Ein weiterer Vorteil dieses Öls ist, dass es von Natur aus arm an gesättigten Fettsäuren ist und auch keine Transfettsäuren (diese tragen in der Regel zur Cholesterinwertsteigerung bei) enthält.
        Bei vollständig raffiniertem Reiskeimöl (entschleimt, entsäuert und desodoriert) ist der Anteil an Oryzanol, Tocopherolen, Lecithinen, Phytosterole gegenüber dem nativ gepressten Öl teilweise sehr deutlich geringer. Jedoch werden durch die Raffination auch ca. 99% der unerwünschten freien Fettsäuren entfernt.
        Wird Reiskleieöl dunkel und kühl gelagert, so ist es in der Regel etwa 12 Monate haltbar. Allerdings wird nicht-raffiniertes Öl schnell ranzig, denn die in der Reiskleie enthaltenen Lipasen und andere Enzyme zersetzen die Proteine, Lipide und Kohlenhydrate relativ schnell. Deshalb erfolgt normalerweise eine rasche Behandlung der Kleie, zum Beispiel durch Erhitzen auf 130 -140° C., um die Enzyme zu inaktivieren. Trotzdem besteht meist weiterhin das Risiko, dass sich der Gehalt an freien Fettsäuren schnell erhöht und somit die Qualität des Öls reduziert wird. Negativ für die Eignung des Reiskeimöls als Speiseöl wirken sich zudem der hohe Anteil an Wachsen, Phytosterolen und Phospholipiden, die dadurch entstehende dunkle Farbe und die Neigung zur Schaumbildung bei Erhitzung aus. Aus diesen Gründen wird das Reiskleieöl meist nur in raffinierter Form als Speiseöl angeboten. Durch die Raffination erhält man Ferulasäureester (γ-Oryzanol), Reiswachs und Tocopherole, die dann gesondert verkauft werden können.


        Verwendung
        In der Pharmazie und Medizin
        Mehrere Bestandteile des Reiskleieöls, u.a. γ-Oryzanol, Tocotrienole, Tocopherole und Squalen, entwickeln gemeinsam eine antioxidative und antientzündliche Wirkung. Laut dem "Lexikon der pflanzlichen Fette und Öle" soll dieses Öl deshalb eine anticancerogene Wirkung und zudem einen positiven Einfluss auf das kardiovaskuläre System besitzen. Des Weiteren wird dieses Öl vor allem in Asien als cholesterinsenkendes Mittel verwendet, da im Reiskeimöl Phytosterine zu finden sind, davon β-Sitosterol in größter Konzentration, die die Cholesterinsynthese kompetitiv hemmen können.
        Außerdem enthält Reisöl viel γ-Oryzanol. Dieses ist wichtig für die Herstellung von vielen Nahrungsergänzungspräparaten im Sportbereich. Angeblich kann γ-Oryzanol Muskelkraft und - größe erhöhen, Müdigkeit reduzieren oder als natürliche Alternative zu anabolen Steroiden dienen, jedoch konnten diese Eigenschaften bisher nicht bewiesen werden.


        In der Kosmetik
        Reiskeimöl findet man des Öfteren als Beimischung in kosmetischen und dermatologischen Produkten für alle Hauttypen, speziell in Babypflegeöl, da es aufgrund seiner feuchtigkeitsspendenden Eigenschaft eine beruhigende Wirkung auf sensible Haut besitzt. Darüber hinaus kommt Reiskeimöl auch in vielen Sonnenschutzpräparaten zum Einsatz, da die im Öl enthaltenen Tocotrienole, Tocopherole und das Oryzanol als schützende und antioxidierende Substanzen wirken und γ-Oryzanol zudem eine natürliche Sonnenschutzfunktion besitzt. Aufgrund einer feuchtigkeitsspendenden und nährenden Wirkung auf das Haar, wird es auch gerne in Haarshampoos eingesetzt. Aus Reiskleieöl kann außerdem ein Wachs extrahiert werden, welches für die Produktion von Lippenstiften eingesetzt werden kann.


        In der Technik
        Auch in diesem Bereich ist Reiskleieöl vielseitig einsetzbar. So dient es zum Beispiel als Rohstoff für die Seifen- und Kerzenproduktion und zur Behandlung von Leder und Textilien. Darüber hinaus stellt das Öl ein Antikorrosionsmittel dar. Neuerdings wird dieses Öl auch bei der Erdölgewinnung als Bohrspülflüssigkeit angewandt.


        In der Küche
        Anwendung findet das Reiskeimöl hier sowohl für gekochte wie auch für rohe Nahrungsmittel. Aufgrund seines hohen Siedepunkts bei erst ca. 245° C. ist Reiskeimöl auch zum Braten und Frittieren geeignet. Allerdings wird es zu diesem Zwecke in Europa kaum eingesetzt. In Asien dagegen stellt es ein sehr beliebtes Speiseöl dar. Neben dem Kochen und Braten lässt es sich auch zur Verfeinerung von Salaten und Soßen, sowie zur Herstellung von Mayonnaise und Salatdressings verwenden. Eine positive Eigenschaft des Öls ist u.Sie Fehler auf unserer Internetseite entdeckt oder Verbesserungsvorschläge für unsere Artikel haben, würden wir uns freuen, wenn Sie uns diese unter info@florapower.de schreiben würden.

        Neben den eigenen, durch Pressversuche erworbenen Erkenntnissen
        wurden zur Erstellung des Artikels folgende Quellen verwendet:
        - Öle, natürlich kaltgepresst, Basiswissen & Rezepte, Marcus Hartmann,
        Hädecke, 2008
        - Heilende Öle, Pflanzenöle als Nahrungs- und Heilmittel,
        Neue Erkenntnisse, Günter Albert Ulmer Verlag Tuningen

        - Lexikon der pflanzlichen Fette und Öle, Krist, Buchbauer, Klausberger,
        SpringerWienNewYork, 2008
        - http://www.globus.de/de/bewusst-lebe...skleie_oel.htm
        - http://www.olionatura.de/_oele/index...d=44&menue=p-t
        - http://www.heess.de/produkte/prod_ve.../prod_reis.htm
        - www.z-one.ws/downloads/evbnofrizz.pdf
        - www.marstall.ch/spezialprodukte/reiskeimoel.htm
        - www.honestfoods.com/topgriloil.html
        - http://www.shop.strato.de/epages/612...20Lebensmittel[1]%22
        - http://www.hufrehe-forum.de/28362214...destaerkefreie -produkte-t809.html
        - www.de.wikipedia.org/wiki/Kleie
        - www.de.wikipedia.org/wiki/Reis%C3%B6l


        http://www.florapower.net/index.php/...0-c795217b.jpg Reiskleie


        http://www.florapower.net/index.php/...e-3be3ef54.jpg

        a. der hohe Anteil an Vitamin E und Squalen. Wegen dieses hohen Anteils an Vitamin E, gegen den natürlichen Antioxidantien (Oryzanol) und den einfach ungesättigten Fettsäuren zählt Reiskleieöl zu einem der gesündesten Öle.
        Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten findet Reiskleie beispielsweise in Japan. So u. a. zum Kochen von Bambussprossen, zum Dünsten spezieller Fische und in Geschirrspülmitteln. Aber hauptsächlich werden die Reiskleie und des Reiskeimöl in Japan im Bereich der natürlichen Schönheitspflege eingesetzt, da in der Kleie und dem Öl zum einen über 100 bekannte Vitamine, Mineralien und Antioxidantien vorkommen und zum anderen der im Öl enthaltene, hohe Gehalt an Ölsäure bewirkt, dass es schnell von der Haut aufgenommen werden kann.
        Reiskleie findet man außerdem häufig in Brot, Muffins, Frühstückscerialien und in Tierfutter für Kühe, Büffel, Pferde, Ziegen, Hunde, Kaninchen, Meerschweinchen, usw. Speziell bei Pferden fördert das im Öl enthaltende γ-Oryzanol den Muskelaufbau bei Jung- und Sportpferden. Zudem ist es ein effizienter Futterzusatz für Sportpferde, um deren Hochleistungsenergie zu stabilisieren.



        Quelle: Florapower

        http://www.florapower.net/index.php/...0-c795217b.jpgReiskleie


        http://www.florapower.net/index.php/...e-3be3ef54.jpg
        Liebe Grüsse
        Dani

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          #79
          Ich hab's bei meinem alten Hund noch über 1 Jahr benutzen dürfen. Er konnte wieder besser laufen und war allgemien wieder viel fitter.

          Mache Menschen essen es lebenslänglich, ich verstehe die Ängste nicht so ganz. Würde es heute , bei Bedarf, auch einem jüngeren Hund geben.
          Alexandra & Bo der direkt in die Seele blickt....... Lines, Prinzi, Kater, Mäuschen, Maunki & Hoppel tief im Herzen

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            #80
            ich werde es meiner Hündin auch geben, noch habe ich erst mal die Seniorenkräutermischung ausprobiert, die ich mit bestellt habe und beides zusammen fand ich doof, um die Wirkung des jeweiligen Mittels festzustellen. Bedenken hatte ich nur wegen dem Durchfall, aber das haben wir ja geklärt.

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              #81
              Ich gebe es immernoch bisher keinen Durchfall und das lahmen ist auch wieder weg und Bonny glänzt wie eine Speckschwarte. Nicht das sie so schon nicht glänzen würde aber das ist extrem. Da ich Vitamin E sowieso geben will finde ich das Reiskeimöl eine gute Möglichkeit und wenns sonst noch gut tut immer rein damit.
              Gruß Susan, mit Bonny für immer im Herzen

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                #82
                Dusty (40 kg) bekommt nun pro Tag 1 EL von dem Öl. Er läuft seitdem lieber / besser und seit Langem wieder vorneweg. Woran es im Öl genau liegt würde mich brennend interessieren. Auf jeden Fall tut es ihm gut!
                Viele Grüße von Bianca​ mit Lily und Meggie

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                  #83
                  Das hört sich doch echt gut an!

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                    #84
                    Heute der Supergau: Dusty hat mit Lily UND einer Deutschen Dogge gespielt und lief fast die ganze Strecke, teilweise im Tiefschnee, (3 km) nur vor uns her, mit stolz erhobener Rute und gespanntem Körper. DAS hatten wir schon ewig nicht mehr... wie auch immer dieses Öl hilft, es hat bei Dusty bereits Positives bewirkt.
                    Viele Grüße von Bianca​ mit Lily und Meggie

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                      #85
                      Könnt ihr mir verraten, wo ihr das Öl gekauft oder bestellt habt?? Ich finde das hier nirgends und Online finde ich bislang nur Anbieter, die verdammt hohe Versandkosten verlangen! :-( Ich danke euch schonmal!!
                      Liebe Grüße von Jasmin
                      mit Dundee, meinem Seelenhund für immer ganz, ganz tief in meinem Herzen und auch für immer an meiner Seite... Und Katerchen Max auf dem Schoß...

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                        #86
                        Eine Wirkung bezüglich der Muskeln kann ich nicht feststellen bei Sammy. Aber er ist sehr viel mehr Macho als er ohnehin schon ist. Und ich bin mir nicht sicher ob mir das gefällt. Rüden die ihn sonst nicht die Bohne interessierten wurden Heute steifbeinig und grummelnd umkreist und zum ersten mal seit Jahren hat er Heute einen Rückruf von mir ignoriert und ist zu einem fremden Hund gelaufen.
                        Der kann doch nicht mit 6 1/2 Jahren noch mal ins Pflegel Alter kommen? Ich werde es noch eine Weile beobachten und dann mal gucken ob sich diese Pflegelige weiter etabliert und ob sich an seiner Muskulatur was ändert.
                        Gruß
                        Daniela+SammyTier

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                          #87
                          Ich habe über Ebay King Reisöl gekauft. Bei Makana gibt es welches für Pferde.
                          Gruß
                          Daniela+SammyTier

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                            #88
                            Ich habe von makana das Reiskeimöl gekauft weil ich da auch viele andere Sachen ordere.
                            Viele Grüße von Bianca​ mit Lily und Meggie

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                              #89
                              Mein Öl hab ich bei Marktkauf gekauft das gleiche gibt es auch bei Real, Atry Reiskeimöl 500ml um die 3,50€ kalt gefiltert was auch immer das bedeutet. Mir wäre 1 Liter einfach zuviel also hab ich im normalen Handel gesucht. In Asia Läden bekommt man auch immer Reiskeimöl.
                              Gruß Susan, mit Bonny für immer im Herzen

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                                #90
                                Ich habe auch das von Atry bei Edeka gekauft.

                                Ich kann jetzt nicht so viel sagen, ob es schon wirkt, aber Wuschel kommt mir schon etwas flotter vor, geht auch öfter die Treppen wieder rauf und runter, was er sich vorher immer genau überlegt hat.
                                Sonnige Grüße von Helke + Wuschel für immer im Herzen
                                "Gib dem Menschen einen Hund, und seine Seele wird gesund!" Hildegard v. Bingen

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