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Brauche nochmal emotionale Unterstützung- kranker mäkeliger Hund

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    #16
    Ich würde bei einem Hund eher Symbiopet empfehlen.

    Symbioflor gibt es in verschiedener Ausführung und es sind jedesmal andere Bakterienzusammensetzungen. Wenn du weißt, was deinem Hund für Darmbakterien fehlen, ist das okay, dann kannst du gezielt substituieren. Wenn nicht, kann das deinem Hund noch mehr Bauchschmerzen bescheren....

    Eine klassisch homöopathische Behandlung zielt darauf ab, deinen Hund wieder ins Gleichgewicht zu bringen, so daß er sich selbst heilen kann ! Und zwar auf allen Ebenen ! Er wird dann zwar vielleicht immer noch nicht der große Fresser sein, aber wahrscheinlich keine Beschwerden mehr haben und dementsprechend auch lieber fressen...



    Liebe Grüße


    BIRKE
    Wer hört wie Schmetterlinge lachen, der weiß wie Wolken schmecken !
    mit Finchen und Amber

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      #17
      Zitat von AleaNexus Beitrag anzeigen
      Wie wäre es einfach mit einem kleinen Stück Leberwurst? Oder irgend etwas was er furchtbar gerne mag? Von Deiner Beschreibung her klingt es für mich so, als würde der Hund fressen sobald ihm der Magen nicht mehr wehtut und wenn er dann etwas im Magen hat, dann kommen die Schmerzen wieder und daher verweigert er dann. Ich würde auch zu einem THP gehen.
      Klar Leberwurst geht aber dann frisst er nur noch Leberwurst weil er nichts anderes mehr anrührt ( haben wir auch schon probiert).
      Den Zusammenhang verstehe ich leider nicht: Wenn er nichts frisst weil ihm der Magen weh tut dann hört das doch nicht von alleine auf oder ? Schlagartig fängt er aber an zu fressen wenn ich ihm ( in seinen Augen richtiges oder leckeres Essen ) anbiete. Das frisst er dann auch komplett auf und ist zufrieden und satt ( den Eindruck macht er jedenfalls ).
      Er müsste dann doch nach ca. 1/3 oder weiviel auch immer aufhören zu fressen weil ihm der Magen weh tut, das ist aber nicht der Fall. "Erwische" ich das richtige Futter dann frisst er alles auf und ist zufrieden und macht keinen kranken EIndruck.

      Irgendwie bleibt mir das ein Rätsel ....

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        #18
        Hallo,

        nein, Magenschmerzen (aus eigener Erfahrung) oder eben Darmkrämpfe setzen oftmals erst nach dem Essen ein, teils erst Stunden danach.

        Die Leberwurst bezieht sich darauf, dass man mit Leberwurst eigentlich jedes Medikament in einen Hund bekommt.
        Sabine
        3 Australian Shepherds,
        1 English Shepherd und 13 Packziegen auf Tour

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          #19
          Hallo, <br /> <br /> danke für Eure Erklärungen. Jetzt kann ich mir schon viel besser etwas unter einer hömiopathischen Behandlung vorstellen

          Mal eine andere Frage: Mit welchen Kosten muss man für so eine Behandlung in etwa rechnen ? Jetzt nicht auf den Euro genau aber so in etwa - der Hund ist ja erstmal als chronisch krank einzustufen bis wir näheres wissen .
          Irgendwie muss ich das meinem Mann ja plausibel machen ( Männer sind nunmal auch ein bißchen Faktenmenschen).
          Zuletzt geändert von ; 18.01.2013, 10:35. Grund: Frage hinzugefügt

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            #20
            Zitat von Sanhestar Beitrag anzeigen
            Hallo,

            nein, Magenschmerzen (aus eigener Erfahrung) oder eben Darmkrämpfe setzen oftmals erst nach dem Essen ein, teils erst Stunden danach.
            Dann kann ich leider keine Symptome bei unserem Hund feststellen, er ist auch Stunden nach dem Fressen wie immer. Schläft, spielt oder geht mit mir ausgiebig Gassi. Keinerlei Anzeichen das es ihm irgendwie schlecht geht - WENN er denn gefressen hat
            Die Leberwurst bezieht sich darauf, dass man mit Leberwurst eigentlich jedes Medikament in einen Hund bekommt.
            Das habe ich mir schon gedacht blöd ist nur das die Fressproblematik nach Gabe von Leberwurst (sei es noch so klein ) noch "schlimmer" wird in dem Sinne das er dann erstmal bis auf Leberwurst nichts mehr anrührt und am liebsten nur noch Leberwurst gefüttert haben möchte.
            Warum auch immer das so ist .

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              #21
              So gerade wieder folgende Situation:

              Hund liegt im Körbchen und guckt mich an. Ich gebe ihm ein kleines Stück Guddi Wurst das er auch sofort begierig frisst. Ich setze mich neben das Körbchen und gebe ihm Stück für Stück diese Wurst bis er sich über die Schnauze leckt und kein Stück mehr fressen will. Ich stelle den Teller wieder in die Küche in der Zeit holt er seinen Ball und schmeißt ihn mir freudestrahlend vor die Füße und fordert mich zum Spiel auf. Ich kicke ein paar Mal den Ball durch die Gegend um zu sehen was passiert und er geht drauf ein und bringt ihn freudestrahlend und schwanzwedelnd zurück. Ich hole den Sauger raus weil ich saugen wollte und er schmeißt mir weiterhin den Ball zwischen die Beine. Das ganze geht dann so 5 Minuten bis er sich wieder in sein Körbchen legt und wartet.

              Kann mir jemand erklären ob der Hund nun Bauchweh hatte und sich bewegen MUSSTE ? Er machte keinen kranken Eindruck in dem Moment auf mich und ich weiß ehrlich nicht was ich davon halten soll
              So geht das den ganzen Tag , er liegt im Körbchen ruht sich aus , guckt in der Gegend rum, spielt man mit mir mal alleine, geht mit mir spazieren , ärgert den Vogel , das Kind , den Ehemann, kuschelt aber auch bei denen.
              Irgendwie nicht wirklich krank....

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                #22
                Ich blicke nicht richtig durch. Ist der Hund jetzt magenkrank oder nicht? Und was spricht nochmal gegen ganz normales BARF? Das frisst er doch, oder?
                Liebe Grüße, Claudia
                The things you own-they end up owning you (Fight Club)

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                  #23
                  Nein, das sieht nicht nach Bauchweh aus. Bei uns sieht Bauchweh so aus:
                  Hund sitzt im Körbchen, aufgerichtet, starrt vor sich hin, wirkt leidend. Blickt dann mich an mit einem leidenden, bittenden Ausdruck. Blickt auch immer wieder in Richtung seiner eigenen Flanke. Fängt an zu jammern. Schleckt, schmatzt, gähnt. Steht ab und zu auf, steif, versucht sich umzulegen. Jammert weiter, kann sich nicht beruhigen. Der ganze Hund vermittelt das Bild eines Tieres, dem es nicht gut geht. Die Flanken sind hart und verspannt.

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                    #24
                    Liebe Christiane,
                    sei mir bitte nicht böse - aber der Tagsablauf, den Du hier beschreibst klingt nach: "Kleiner Hund, hat sein Rudel wunderbar im Griff..." Trotzdem - ich würde mir einfach mal einen THP aus der schon genannten Liste raussuchen und ihn komplett durchchecken lassen.
                    Liebe Grüße Elke mit Nuri dem Fräulein Kuschel, den Flugsauriern Julchen und Camu - Alea und Luke im Herzen.
                    Kontakt bitte per E-Mail statt PN an EP-News(ät)vodafonemail.de

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                      #25
                      Zitat von katharina Beitrag anzeigen
                      Nein, das sieht nicht nach Bauchweh aus. Bei uns sieht Bauchweh so aus:
                      Hund sitzt im Körbchen, aufgerichtet, starrt vor sich hin, wirkt leidend. Blickt dann mich an mit einem leidenden, bittenden Ausdruck. Blickt auch immer wieder in Richtung seiner eigenen Flanke. Fängt an zu jammern. Schleckt, schmatzt, gähnt. Steht ab und zu auf, steif, versucht sich umzulegen. Jammert weiter, kann sich nicht beruhigen. Der ganze Hund vermittelt das Bild eines Tieres, dem es nicht gut geht. Die Flanken sind hart und verspannt.
                      Danke Katharina, genau SO kenne ich meinen Rüden auch wenn es ihm wirklich schlecht geht - was leider in den ersten 16 Monaten seines Lebens ( jetzt wird er im März 3 ) oft der Fall war da wir den Auslöser ( eben die Maisallergie und Mais ist irgendwie in allem fast enthalten habe ich das Gefühl und sei es nur Maiskleber ) noch nicht kannten. Durch eine monatelange Eliminationsdiät mit Futtertagebuch und TA Begleitung ( die letzte die ihn heute immer noch behandelt wenn etwas ist oder wäre - wie im August 2012) haben wir den Mais als Übeltäter identifizieren können.
                      Darum frage ich mich immer wieder warum er nicht beständig fressen will.

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                        #26
                        Zitat von AleaNexus Beitrag anzeigen
                        Liebe Christiane,
                        sei mir bitte nicht böse - aber der Tagsablauf, den Du hier beschreibst klingt nach: "Kleiner Hund, hat sein Rudel wunderbar im Griff..." Trotzdem - ich würde mir einfach mal einen THP aus der schon genannten Liste raussuchen und ihn komplett durchchecken lassen.
                        Habe schon einen gefunden der hier in der Nähe ist muss aber nachher noch mit meinem Mann über die Kosten sprechen .
                        Mein Mann ist einfach der Meinung das unser Hund durch seine Vorgeschichte (eben die Allergie- Suche danach- Handfütterung- Futterwechsel ) in den ersten 16 Monaten und auch danach so verwöhnt ist das er WEISS fresse ich das nicht dann bietet man mir was anderes an und das wird garantiert lecker schmecken, also warte ich mal ab.
                        Würde er tatsächlich einen kranken Eindruck machen ( eben so wie Katharina es beschrieb) wären wir sofort am Telefon und hätten einen Termin bei der Tierärztin und/oder der THP danach um ihm helfen zu lassen.

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                          #27
                          Zitat von AleaNexus Beitrag anzeigen
                          Liebe Christiane,
                          sei mir bitte nicht böse - aber der Tagsablauf, den Du hier beschreibst klingt nach: "Kleiner Hund, hat sein Rudel wunderbar im Griff..." Trotzdem - ich würde mir einfach mal einen THP aus der schon genannten Liste raussuchen und ihn komplett durchchecken lassen.
                          Den Worten kann ich mich nur anschließen...

                          Was passiert, wenn er fastet?

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                            #28
                            Zitat von Zwei Hovis Beitrag anzeigen
                            Ich blicke nicht richtig durch. Ist der Hund jetzt magenkrank oder nicht? Und was spricht nochmal gegen ganz normales BARF? Das frisst er doch, oder?
                            Schulmedizinisch gesehen aus Sicht der Tierklinik und den ersten !! Tierärzten sieht es so aus das unser Hund aufgrund einer Maisallergie ( die zu spät erkannt wurde trotz intensiver Bemühungen unsererseits ab der 9.Lebenswoche) eine chronische Magen/Darmentzündung entwickelt hat. Diese ist symptomlos solange er nichts aufnimmt (Unrat, Schnee , Gift etc. ) und regelmässig frisst.
                            Unsere jetzige Tierärztin die als letzte ins Boot gekommen ist nachdem alle nicht mehr weiter wussten spricht von einem MagenDarmProblem das sich chronisch entwickeln könnte also noch nichts manifestiertes.
                            BARF war lange kein Problem bis die Knochen und die Innereien kamen das quittierte der Hund mit blutigem Durchfall und Erbrechen.

                            JETZT liegt es einfach daran das der Hund Futter ablehnt was ihm zu dem Zeitpunkt nicht "genehm" ist aber vorher anstandslos gefressen und vertragen wurde. Dabei spielt es keine Rolle ob Nassfutter, TroFu, BARF Fleisch, Abfälle , selbstgekocht oder sonstwas.
                            Einen kranken Eindruck macht er zur Zeit nicht auf mich, er will einfach nur nicht das fressen was ich will das er es frisst ( nämlich gutes leckeres BARF Fleisch !)

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                              #29
                              Zitat von Barack Beitrag anzeigen
                              Den Worten kann ich mich nur anschließen...

                              Was passiert, wenn er fastet?
                              Aller spätestens nach 10 Stunden würde er nüchtern Magensaft erbrechen , es sei denn er würde vom TA eine Spritze bekommen gegen Erbrechen (Cerenia oder wie das heißt - hat er bei einem wirklich bösen MagenDarm Infekt wo nichts mehr drinblieb mal bekommen ).

                              Von mir aus würde ich ihn nie fasten lassen - irgendwie biete ich immer wieder was an (vielleicht ist das auch der Fehler ? - ich weiß es nicht ).

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                                #30
                                Zitat von Christiane v.Z. Beitrag anzeigen
                                Von mir aus würde ich ihn nie fasten lassen - irgendwie biete ich immer wieder was an (vielleicht ist das auch der Fehler ? - ich weiß es nicht ).
                                Ich würde ihm, wenn er nichts frisst, fasten lassen. Gegen das Erbrechen würde ich ihm zu den Futterzeiten 2 TL Haferschleim mit dem Babylöffel füttern. Dann ist was im Bauch, er erbricht nicht, bekommt aber trotzdem nur sein normales Futter. Leckerlies würde ich eine Weile streichen, genauso wie Wurst.

                                Tscharlie war (und ist sehr selten noch) auch so ein Mäkler. Mit dieser Methode funktionierte es wunderbar und spätestens am 3. Tag fraß er, was im Napf war. Seitdem ist fressen was im Napf ist kein Problem mehr.
                                Doris

                                "Es muss vom Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll." (Goethe)

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