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Wieviel Futter bei Krebs

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    #16
    Hallo!<br /> Vielen Dank für die vielen Antworten! Und vielen Dank JanaBabsi für den hilfreichen Link.<br /> Offensichtlich ist die Information in der Fachliteratur sehr verschieden.<br /> In einer meiner Hundeernährungsbücher wird auf die Futtervorschläge von Dr. Gregory Ogilvie hingewiesen. Er ist Internist und Krebsforscher und hat scheinbar ein Buch herausgebracht &quot;Managing the Canine Cancer Patient: Compassionate Care for Dogs with Cancer&quot;. Er empfiehlt:<br /> moderates Anteil an hochwertiges Eiweiß<br /> niedrige Kohlenhydrateanteil<br /> moderate bis hohe Anteile an Fett, besonders Omega-3-Fettsäuren (DHA, EPA) Omega-6-Anteil sollte möglichst niedrig sein<br /> ausreichende Anteile von lösliche und unlösliche Fasern<br /> Glutamin, Cystein und Arginin sollten ausreichend vorhanden sein<br /> Zusätze wie Q10, IP6 und evtl. Poly-MVA sind sinnvoll ( ? die letzten beiden sagen mir nichts ?)<br /> Zusätze von Antioxidantien (Vit C und E) über die normalen Bedarfsdeckung lehnt er ab. Vitamin E kann z. B. die Effektivität von DHA stören.<br /> Seine Vorschläge sehen so aus, daß er sehr fettarmes Fleisch verwendet (also wenige Omega-6-Fette) und dafür große Mengen Fischöl und Pflanzenöl mit hohe Omega-3-Anteile reinhaut.<br /> Bis auf meine deutschen Barfbücher sind in allen Büchern bei den Krebsfütterungsvorschläge auch Rindfleisch (mager) enthalten, daher weiß ich nicht warum man kein Rindfleisch füttern sollte, außer daß Rindfleisch nicht zu den leichtverdaulichen Fleischsorten zählt.<br /> Außerdem wurde darauf hingewiesen daß in Studien herausgefunden wurde, daß grüne, gelbe und orange-farbene Gemüsesorten möglicherweise vor Krebs schützen können wenn sie mind. 3x wöchentlich gefüttert werden.<br /> Über die Mengen, die gefüttert werden, vor allem wenn der Patient bereits abmagert, wurde nicht eingegangen bzw. die Gesamtfuttermenge war nicht größer als für ein gesunder Hund, außer daß die Fettmengen höher waren (aber dafür fielen die KHs weg).<br /> <br /> @Ptracy<br /> deinen Beitrag finde ich sehr interessant. Obwohl ich selbst kein Krebspatient bin kenne ich den Budwig Müsli (sehr lecker und gesund). Ich bilde mir aber ein, daß ich irgendwo gelesen habe, daß Hunde nicht so auf Leinöl ansprechen wie Menschen, da wären Fischöle besser.<br /> Ich finde es großartig, daß du es geschafft hast deinen Hund wieder Speck auf die Rippen zu bekommen (bei meinem Hund schaut auch der Rückrat aus wie der Rückenflosse eines Karpfens und sein Gesicht ist auch eingefallen) ich hoffe es wird mir auch gelingen.<br /> <br /> Es ist nicht einfach, wenn der Hund nicht alles verträgt. Auf die Erhöhung des Öl-/Fettanteils hat mein Hund bereits mit weicherem Kot reagiert. Ich hoffe dies durch etwas mehr Entero Pro entgegenzuwirken.<br /> Mich würde interessieren: Ist Schweinefleisch leicht verdaulich bzw. welche Fleischstücke des Schweines sind hochverdaulich?<br /> <br /> Liebe Grüße von Joey

    Ich wünsche allen hier daß die Krebspatienten wieder gesund werden! Das wäre wirklich ganz toll!

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      #17
      Hallo,

      mit dem roten Fleisch und dessen Verzicht ist ja eher beim Menschen so, oder?
      Jacky bekommt jetzt Rindfleisch mit Schweinespeck gekocht (dazu Gemüse) und viel, viel Fett!
      In den letzten Tagen scheint sie etwas anzusetzen!

      Es war "Kleintieronkologie: Diagnose und Therapie von Tumorerkrankungen bei Hunden ..."

      Schaut mal - Seite 184 unten, die Tabelle

      http://books.google.de/books?id=LHxZ...0hunde&f=false
      Danke für den Link! Ich werde ihr ab und an ein bisschen Hirse dazu geben, wenn ich meine, es geht ohne nicht mehr. Das Fett verträgt sie verdauungs- technisch klasse, das behalten wir bei!

      @ Blackhiro: danke für Deinen Erfahrungsbericht! Ich werde bei Getreide (wenn nötig) auf alle Fälle auf Hirse zurück greifen.
      Liebe Grüsse,
      Yvonne

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        #18
        Nachdem mein Süßer Unmengen frißt, und ich mit Reisfütterung anfing Probleme mit Phosphorüberversorgung zu haben werde ich als KH-Quelle die Süßkartoffeln beibehalten (weniger Phosphor als Getreide). Die haben auch viel mehr andere Nährstoffe drin als Reis. Die Ölmenge werde ich mithilfe der Entero-Pro Kapseln (gegen weicher Kot) vesuchen langsam zu erhöhen und die KHs dann etwas zurückzufahren, sodaß ich die gleiche KH-Werte habe wie in den Empfehlungen in JanaBabsi´s Link. Jetzt am Wochenende kommt er wieder auf die Waage und ich hoffe die bisherigen Diätmaßnahmen haben gefruchtet.
        @barack
        Tschuldige, habe vergessen deine Frage zu beantworten:
        Ja, Er bekommt Kortison, 2x tgl. Prednisolon 5mg.
        Vermutlich kommt ein Teil seines Heißhungers davon. Jedenfalls säuft er unendliche Mengen Wasser und muß dauernd pieseln. Die TÄ meinte, das käme vom Kortison.


        Liebe Grüße von Joey mit Fabi und Lily

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          #19
          Ja, Cortison macht auch Heißhunger...

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            #20
            Hallo,
            mein Hund leidet auch an einer hämatooknkologischen Erkrankung.
            Im folgenden Link sind Antikrebslebensmittel aufgeführt, die uns sehr geholfen haben.
            http://www.gesundehunde.com/forum/sh...d.php?t=173273

            Im wesentlichen bin ich bei dieser Therapiestrategie Behandlungskonzepten gefolgt, die besonders über medizinische Studien die wirksamkeit der Substanzen bei Krebs nachgewiesen haben. In den USA werden viele Patienten aus verschiedenen Gründen nicht chemotherapeutisch behandelt, insb. da fehlenden Krankenversicherung eine Kostenabsicherung nicht gewährleistet, dort werden daher Patienten mit z.B. Lymphomen und Leukämien auch außerhalb der Schulmedizin behandelt. Je nach Zelltypologie der Tumorerkrankung verlaufen diese lebenserhaltenden Strategien auch erfolgreich.
            Besonders wichtig ist die Anwendung von
            - Löwenzahnwurzeln- und Blättern .... Leukämiezellen hassen Löwenzahn
            - grüner Tee (Bio)
            - Curcuma
            - Brunnenkresse

            lies Dir mal den Link durch ...

            wir haben unseren Hund hochdosiert auf Antikrebswirkstoffe umgestellt, es geht ihm heute sehr viel besser, als zum Zeitpunkt der Diagnose
            Sein tastbarer Lymphknoten ist auch tatsächlich vor etwa 14 Tagen kleiner geworden.

            in diesem Thread habe ich auch noch zahlreiche Links zum Thema gepostet
            http://www.gesundehunde.com/forum/sh...d.php?t=173273
            vieles leider auf englisch, aber die Amis sind hier einfach wesentlich weiter als wir

            Z.B. Leukämie und Löwenzahn (=Dandelion)
            http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20849941
            http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22363452

            Leukämie und Curcumin (Wirkstoff in Curcuma)
            http://www.biomedcentral.com/1472-6882/12/22

            wahrscheinlich wirst du in den Publikationen nur wenig verstehen, da sehr wissenschaftlich, darum als ergänzende Info:
            - diese natürlichen Wirkstoffe wurden auf ihre wirkung bei Leukämien untersucht, sie führen über verschiedene Mechanismen dazu, dass Krebszellen sterben oder sich nicht mehr teilen können


            Und
            Krebstherapie verlangt eine multimodale Vorgehensweise
            es müssen
            - Entzündungen verhindert werden über antientzündliche Substanzen
            - der Körper muss tgl. entgiftet werden, um die Krebsgifte zu entsorgen, die den Körper sehr schädigen

            Tumore müssen daran gehindert werden
            - zu wachsen
            - zu metastasieren
            - Blutgefässe sprossen zu lassen, die den Tumor mit Nährstoffen versorgen

            Es gibt keinen wirkstoff, der das alles bewirkt, darum muss man Krebserkrankungen von sehr vielen Seiten angreifen

            LG

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              #21
              Zitat von Cyrus Beitrag anzeigen
              - der Körper muss tgl. entgiftet werden, um die Krebsgifte zu entsorgen, die den Körper sehr schädigen
              Wie macht man das am besten? Durch die Gabe von Löwenzahn und co?
              Unsere Jacky bekommt jeden Tag Leinöl-Quark Kost (mittags) mit einem Teelöffel Honig.
              Abend und morgens gibt es gekochtes Fleisch mit Gemüse( Kohl, Möhren, ab und an Bohnen), dazu die Senior-Kräuter-Mischung von Swanie, Hagebutte für Vitamin C, morgens Kokoöl (1-2 Esslöffel) und am Abend ca.5 Kapseln Lachsöl.
              Zum Budwig gebe ich seit diesem Thread noch grünen Tee (den trinke ich eh immer mit Ingwer, Honig und Zitrone), sollte ich da auch die Blätter geben? Wenn ja, fein gemahlen?

              Danke für Deine Hilfe!
              Liebe Grüsse,
              Yvonne

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                #22
                Hallo Yvonne,

                hast du eigentlich eine genaue Leukämiediagnose (also chronisch, akut, myeolisch, lymphatisch ... )?

                wir haben zum Entgiften von Blut und Lymphe

                - Katzenkralle (getrocknetes Kraut)
                - Löwenzahn (frische Wurzel oder getrocknete Wurzel und als es nochnicht gefrostet hatte auch Blätter ... wir warten auf den Frühling ..)
                - Brennessel (getrocknete Kräuter)
                - Ringelblume (getrocknete Blätter)
                - große Klettenwurzel (getrocknete Wurzel)
                - Mariensdistel (Kapseln)
                - Selen (tgl. 1 Paranuß)
                - Ingwer (frisch ins Futter geraspelt)
                - Vitamin C
                im Einsatz

                Man sollte tgl. mehr als 1 Kraut verwenden, um eine breite Wirkung zu erzielen.

                siehe z.B. http://www.zentrum-der-gesundheit.de...eutern-ia.html

                man sollte alles incl. Blätter ins Futter geben, damit bei der schweren Erkrankung die wirkstoffe hoch dosiert ankommen, nimmt man nur den Sud , wirft man viel Potential weg.
                Bei der Katzenkralle allerdings muss man sehen, die kann man nur gemahlen füttern, wir haben nur die Rinde im einsatz und kochen einen hochdosierten Sud und der kommt dann ins Futter. Wir haben aber auch Glück, dass er diesen Matsch gerne ißt.


                du fütterst sehr viel Omega 3 fettsäuren , da du Leinöl und zusätzlich lachsölkapseln gibst. Zuviel Omega 3 FS über längere Zeit bewirken u.U. gesundheitlich genau das Gegenteil, von dem , was man erreichen will. zuviel ist ungesund, etwa 1 Tl. leinöl am Tag ist gut, mehr führt zur Überdosierung und kann Krankheiten fördern.

                LG

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                  #23
                  wir hatten es auch. Genießt die Zeit, ich weiß wie schwer das ist und man alles machen möchte.

                  Uns wurde auch geraten wenig Kohlenhydrate zufüttern,da sich der Krebs davon ernährt,
                  und als Energiequelle auf Fett (Rinderfett, Hähnchenfett, etc) umzusteigen

                  und wie oben beschrieben, Zusätze, Kräuter etc. geben

                  damit haben wir das Gewicht gehalten.
                  Liebe Grüße

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                    #24
                    ach so , noch ein wärmstens empfohlener Tipp:
                    KEIN ZUCKER!!!!!!!!!!!
                    nichts, nicht 1 Krümel, auch kein indirekter ... d.h. kein Zucker, kein Honig, keine Nudeln, kein Weißbrot, kein Eckchen Croissant usw. ... alles verboten

                    Krebszellen brauchen Zucker, um ihre schnelle Teilung voran zu treiben,
                    jedes Tüpfelchen Glucose zehren sie aus dem Blut, schneller, als die übrigen , gesunden Zellen. Der Körper stellt regelmäßig selber auch Glucose aus Fetten her, das kann nicht verhindert werden. Die Krebszellen müssen diesen Umweg abwarten, wenn sie kein Zucker direkt über die Nahrung erhalten.
                    Zucker ist ein Krebsbrandbeschleuniger!, denn Krebszellen haben einen beschleunigten Stoffwechsel mit hohem Glucosebedarf.

                    Man kann das in Positronen-Emissions-Tomographien sehr gut sehen: die Patienten erhalten radioaktiv markierte Glucose, und in der anschließenden PET-Untersuchung kann man dann die Gewebe sehen, die dieses radioaktive FDG in sehr kurzer Zeit in hohen Mengen aufgenommen haben und verstoffwechseln, so lassen sich die Primärtumore und Metastasen sichtbar machen und von gesunden Geweben recht gut abgrenzen.

                    Fehlender Zucker"treibstoff", so solte man das verstehen, kann dazu beitragen, dass Krebszellen nicht allzu sehr schnell wachsen und metastasieren können. Man setzt die Krebszellen quasi ungünstigen Ernährungsbedingungen aus.

                    Honig ist Gift bei Krebs

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                      #25
                      Das ist gut sowas zu hören. Habe mir auch schon den Mund fusselig geredet.
                      Die Katze von meinem Bekannten hat bösartigen krebs unter der Zunge. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, die tage sind gezählt. Gefüttert wird sie noch immer weiter mit den Tütchen mit Sosse, viel Zucker, karamel und Getreide. Das futter muss ganz matschig mit viel Wasser eher suppig püriert werden.

                      Man hört aber nicht auf mich. Man ist froh, das sie überhaupt frisst, deshalb alles hinein, damit sie frisst.

                      Ich würde ganz anders handeln, aber was soll man machen.
                      viele Grüsse
                      Iris mit Niklas

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                        #26
                        Zitat von Tibet-Mix Beitrag anzeigen
                        Das ist gut sowas zu hören. Habe mir auch schon den Mund fusselig geredet.
                        Die Katze von meinem Bekannten hat bösartigen krebs unter der Zunge. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, die tage sind gezählt. Gefüttert wird sie noch immer weiter mit den Tütchen mit Sosse, viel Zucker, karamel und Getreide. Das futter muss ganz matschig mit viel Wasser eher suppig püriert werden.

                        Man hört aber nicht auf mich. Man ist froh, das sie überhaupt frisst, deshalb alles hinein, damit sie frisst.

                        Ich würde ganz anders handeln, aber was soll man machen.
                        das ist echt traurig, aber viele denken sich eben total falsch: "er/sie soll jetzt wenigstens nicht auf Leckereien verzichten müssen"

                        Allerdings vergessen sie dabei, dass gerade das den Zustand des Patienten massiv verschlechtert und es ihm durch die flasche Ernährung gerade schlechter geht, als bei Verzicht. Denn der Krebs wächst nicht nur, sondern produziert auch Zellgifte und Toxine und die sind es, die den Patienten am Ende elendig sterben lassen, nicht der Primärtumor tötet, sondern die Folgen der fortgeschrittenen Krebsekrankung.
                        In der Palliativmedizin ist die reduzierte Ernährung eine Voraussetzung für eine höhere Lebensqualität!
                        Das wissen viele wahrscheinlich nicht, die keinen Angehörigen in einem Hopsiz begleitet haben ... am Ende der Krankheit werden viele Patienten sogar auf Nulldiät gesetzt, weil man heute weiß, dass im letzten Stadium der Krankheit der Patient unter Ernährung schneller stirbt. Die Patienten haben oft auch gar keinen Hunger, früher hat man sie gezwungen, zu essen, hat sie noch i.v. oder über Ernährungssonde ernährt, weil man Angst hatte, Patient verhungert. War alles total falsch. Am ende frißt sich der Krebs "die Wampe voll" , wächst und gedeiht prima und rottet den Wirt aus.

                        Das wichtige ist die richtige Balance, die den patienten stärkt und den Tumor auf Diät setzt:
                        - möglichst maximale Mengen an Antikrebs-Nutrizeutika, und darüber den Nährstoffbedarf abdecken
                        - minimale bis keine Luxuskalorien
                        - und antienzündliche Therapie und entgiften entgiften entgiften

                        und wenn es möglich ist, ist es leider nicht immer, alles an immunsystemzerstörenden Therapiekonzepten vermeiden, was dem Patienten mehr schadet, als nützt
                        Dabei aber nicht vergessen, dass manchmal auch grenzwertig giftige Dosierungen an Nutrizeutika, Kräutern oder Biostoffen notwendig sind im Rahmen des Bahandlungsversuchs, diese werden aber oft im Vergleich wesentlich weniger aggressiv sein, als hochaggressive Chemo- und Radiotherapien

                        Letztlich ist aber alles eine Glaubens- und Schicksalsfrage, keiner weiß was bei dem individuellen Patienten das Richtige ist oder gewesen wäre,
                        darum muss man das tun, in das man das größte Vertrauen hat oder das einem in der individuellen Risikosituation als sinnvoll erscheint.

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                          #27
                          Hallo Cyrus (wie heißt Du denn mit richtigem Namen ? ),

                          danke für Deine Info.

                          Unsere Jacky hat keine Leukämie, sondern einen großen Tumor im Magen.
                          Sie hat stark abgenommen und daher gebe ich ihr viel Fett, da ich ja kein Getreide als dickmacher anbieten kann bei Krebs.
                          Mittags bekommt sie die Budwig Kost, da sind ja drei Eßlöffel Leinöl enthalten, aber man ist sich ja bei Hunden nicht so sicher, dass sie aus dem Leinöl die Omega 3 Fettsäuren ziehen (umwandeln) können, von daher habe ich immer noch Lachsölkapseln gegeben.
                          Morgens bekommt sie Kokosöl ins Futter.
                          Einige der von Dir genannten Kräuter sind in der Kräutermischung, die sie bekommt. DHN Senior Mischung.
                          Honig lasse ich dann jetzt weg, war ja Bestandteil im Budwig Müsli (ist aber ja auf den Krebs kranken Menschen abgestimmt) und ich hatte ihn auch als natürliches AB gegeben, da sie sich noch eine Blasenentzündung zugezogen hatte.
                          Das Problem bei ihr: sie nahm stark ab. Ich denke durch das viele Fett konnte ich das jetzt ein bisschen stoppen. Welches andere Fett, als Lachsöl soll ich denn nun geben? Ich dachte gerade für Hunde sind Omega 3 FS das Beste. Und dann noch tierisch ohnehin.
                          Grünen Tee bekommt sie jetzt als Blätter mit im Mixer unter das Futter!
                          Liebe Grüsse,
                          Yvonne

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                            #28
                            Hallo,

                            ich lese immer interessiert mit. Meine Hündin ist im Dezember, mit gerade mal 7,5 Jahren, gestorben. Krebs. Ich hatte immer gebarft, aber auch ab und an Getreide gefüttert.
                            Bei ihrer Tochter reduziere ich das Getreide weiterhin (sie mag wie ihre Mutter Leckerlis mit...) und habe die Gemüseration erhöht, füttere, Ingwer, Curcuma, Vit D usw, um einer möglichen Krebserkrankung vorzubeugen (will das nicht noch einmal mitmachen). Jetzt meine Frage, woher beziehe ich zurzeit Löwenzahn und Brunnenkresse?

                            VG
                            Swenja

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                              #29
                              Zitat von swenja Beitrag anzeigen
                              Ich hatte immer gebarft, aber auch ab und an Getreide gefüttert.
                              Ich hab nur seltenst Getreide gefüttert - und trotzdem hat meine Hündin Krebs entwickelt.
                              Babsi mit Wendy
                              ~ in loving Memory Ferdinand 21.09.2003 - 03.03.2015 ~ Jana 02.03.2001 - 19.06.2014 ~ Cimberly 14.07.2006 - 11.12.2013 ~ Bruno 14.01.1997 - 17.04.2009 ~

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                                #30
                                Meinst du es liegt daran? Meine mögen/mochten immer nur Leckerlis mit und ab und mal eine Leberwurstschnitte.... oder ein Stück Kuchen...

                                VG
                                Swenja

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