Hallo Ihr Lieben,
wir haben nun eine fast 2 wöchige Odysee mit unserer Bulldogge Amani hinter uns.
Um es kurz zu fassen,wurde er am letzten Donnerstag zur Beobachtung in die Klinik gebracht und in der Nacht direkt notoperiert.
Er hatte Magenverklebungen und einen Darmverschluss,bei der Op wurden mehrere Gewebestücke an die Pathologie geschickt.
Von der schweren Op erholt er sich mühsam,kein Wunder denn er war schon vor der Op sehr geschwächt,die Nieren haben zeitweise ihren Geist aufgegeben und mit einer Lungenentzünung hat er ebenfalls zu kämpfen gehabt.
Vor zwei Tagen kam nun der Befund aus der Pathologie,ich zitiere mal:
Ein Teil der Bauchspeicheldrüse hat sich bereits *zersetzt*,so das es nun unterstützendes Futter geben muss.
Momentan bekommt Amani eine Art Sondenfutter,denn die Wunden im Bauch/Magen/Darmbereich sind riesig.
Nach und nach stellen wir ihn nun von 2 Esslöffel am Tag auf irgendwann mal 1 Dose von 360 Gramm Futter um.(Hills i/d,feucht)
Ich würde gerne wissen wie Eure Erfahrungen mit Bauchspeicheldrüsenerkankungen und Futter sind.
Fertigfutter ist nicht so meins,aber ich möchte diesen Hund möglichst *leidensfrei* haben und was ich bisher gelesen habe ist da Frischfuttertechnisch nicht mehr wirklich viel erlaubt( im Sinne von zu anstregend für die Bauchspiecheldrüse).
Solange er nicht über den Berg ist,werde ich bei diesem Hills bleiben,aber danach würde ich schon wieder gerne zumindest Teilbarfen.
Wie handhabt Ihr das so?
Ich freue mich auf Antworten.
wir haben nun eine fast 2 wöchige Odysee mit unserer Bulldogge Amani hinter uns.
Um es kurz zu fassen,wurde er am letzten Donnerstag zur Beobachtung in die Klinik gebracht und in der Nacht direkt notoperiert.
Er hatte Magenverklebungen und einen Darmverschluss,bei der Op wurden mehrere Gewebestücke an die Pathologie geschickt.
Von der schweren Op erholt er sich mühsam,kein Wunder denn er war schon vor der Op sehr geschwächt,die Nieren haben zeitweise ihren Geist aufgegeben und mit einer Lungenentzünung hat er ebenfalls zu kämpfen gehabt.
Vor zwei Tagen kam nun der Befund aus der Pathologie,ich zitiere mal:
Die Befunde passen in erster Linie zu einer nekrotisierenden Pankreatitis. Für eine bakterielle Peritonitis im Rahmen einer Darmperforation ist das Bild eher untypisch. Hinweise wurden die Peritonitis allerdings durch die Darmperforation initiiert.
Momentan bekommt Amani eine Art Sondenfutter,denn die Wunden im Bauch/Magen/Darmbereich sind riesig.
Nach und nach stellen wir ihn nun von 2 Esslöffel am Tag auf irgendwann mal 1 Dose von 360 Gramm Futter um.(Hills i/d,feucht)
Ich würde gerne wissen wie Eure Erfahrungen mit Bauchspeicheldrüsenerkankungen und Futter sind.
Fertigfutter ist nicht so meins,aber ich möchte diesen Hund möglichst *leidensfrei* haben und was ich bisher gelesen habe ist da Frischfuttertechnisch nicht mehr wirklich viel erlaubt( im Sinne von zu anstregend für die Bauchspiecheldrüse).
Solange er nicht über den Berg ist,werde ich bei diesem Hills bleiben,aber danach würde ich schon wieder gerne zumindest Teilbarfen.
Wie handhabt Ihr das so?
Ich freue mich auf Antworten.
Kommentar