Hallo alle miteinander!
Unsere Labrador-Mix-Hündin, 2 1/2 Jahre hat leider HD und in der Folge bereits Arthrose. Sie hat vor einigen Monaten Goldimplantate erhalten und läuft damit sehr gut.
Zum Trockenfutter (momentan Markus Mühle, wir wechseln von Sack zu Sack, davor wars Orjen, davor Wolfsblut etc.) bekommt sie ein Grünlippmuschelhaltiges Nahrungsergänzungspräperat, auch Sortenweise im Wechsel. Momentan eines von Happy Dog in Pelletform. Damit sie die Dinger (und die Produkte davor) über den sprichwörtlichen Knorpel bekommt, gebe ich 1,5 %ige Milch, ein Ei, Hüttenkäse oder ähnliches dazu.
Jetzt zu meinen Anliegen:
In zig Foren und auf diversen Futtermittelseiten kann man lesen, das bei Arthrose getreidehaltiges Futter "Gift" sei. Jedoch finde ich keine Grundlage dazu. Das beispielsweise Zwiebeln für Hunde schädlich sind, ist leicht mit seriöser Quelle zu finden. Ist da was dran? Muss getreidefrei gefüttert werden?
Optimal wäre ja Barf, da hätte ich selbst Einfluss auf die Zutaten. Auf die Idee bin ich schon gekommen und habe mir einen Plan von einer THP erstellen lassen. Schmecken tuts unserer Paula gut - allerdings haben wir über Monate hinweg ihre Verdauung nicht in den Griff bekommen... Die arme Maus hatte fast ständig Durchfall von wechselnder Konsistenz. Die THP meinte, Paula ist wohl einer der Hunde, die kein rohes Fleisch vertragen. Also bekam sie wieder Trockenfutter. Tageweise bekommt sie immer noch mal was Rohes, beispielsweise eine schöne dicke Rinderbeinscheibe. Dann bekommt sie den Tag aber auch nichts anderes, um die Verdauung nicht zu irritieren. Die Stuhlkonsistenz wird auch nach dem Genuss einer Beinscheibe weich... Bei Huhn und Pute genau das selbe.
Könnt Ihr mir eine Empfehlung für eine gute Ernährung in Bezug auf Arthrose geben? Ich bin gänzlich verunsichert in Bezug auf die Sache mit dem Getreide... Da unbelegt, bin ich geneigt es als "urbane Legende" in Bezug auf Hundefutter abzutun (oder als virales Marketing von Tierfutterherstellern)...
Unsere Labrador-Mix-Hündin, 2 1/2 Jahre hat leider HD und in der Folge bereits Arthrose. Sie hat vor einigen Monaten Goldimplantate erhalten und läuft damit sehr gut.
Zum Trockenfutter (momentan Markus Mühle, wir wechseln von Sack zu Sack, davor wars Orjen, davor Wolfsblut etc.) bekommt sie ein Grünlippmuschelhaltiges Nahrungsergänzungspräperat, auch Sortenweise im Wechsel. Momentan eines von Happy Dog in Pelletform. Damit sie die Dinger (und die Produkte davor) über den sprichwörtlichen Knorpel bekommt, gebe ich 1,5 %ige Milch, ein Ei, Hüttenkäse oder ähnliches dazu.
Jetzt zu meinen Anliegen:
In zig Foren und auf diversen Futtermittelseiten kann man lesen, das bei Arthrose getreidehaltiges Futter "Gift" sei. Jedoch finde ich keine Grundlage dazu. Das beispielsweise Zwiebeln für Hunde schädlich sind, ist leicht mit seriöser Quelle zu finden. Ist da was dran? Muss getreidefrei gefüttert werden?
Optimal wäre ja Barf, da hätte ich selbst Einfluss auf die Zutaten. Auf die Idee bin ich schon gekommen und habe mir einen Plan von einer THP erstellen lassen. Schmecken tuts unserer Paula gut - allerdings haben wir über Monate hinweg ihre Verdauung nicht in den Griff bekommen... Die arme Maus hatte fast ständig Durchfall von wechselnder Konsistenz. Die THP meinte, Paula ist wohl einer der Hunde, die kein rohes Fleisch vertragen. Also bekam sie wieder Trockenfutter. Tageweise bekommt sie immer noch mal was Rohes, beispielsweise eine schöne dicke Rinderbeinscheibe. Dann bekommt sie den Tag aber auch nichts anderes, um die Verdauung nicht zu irritieren. Die Stuhlkonsistenz wird auch nach dem Genuss einer Beinscheibe weich... Bei Huhn und Pute genau das selbe.
Könnt Ihr mir eine Empfehlung für eine gute Ernährung in Bezug auf Arthrose geben? Ich bin gänzlich verunsichert in Bezug auf die Sache mit dem Getreide... Da unbelegt, bin ich geneigt es als "urbane Legende" in Bezug auf Hundefutter abzutun (oder als virales Marketing von Tierfutterherstellern)...
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