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Bauchspeicheldrüsenerkrankung kommt vom Barf

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    Bauchspeicheldrüsenerkrankung kommt vom Barf

    Hallo,

    "Bauchspeicheldrüsenerkrankung kommt vom Barf", dass war die Aussage einer TA vom Bekannten, zwei Hunde sind davon betroffen.

    Er füttert nun Dose, weil der Hund an Probleme mit der BSD hat. Genaue Diagnose konnte er mir nicht sagen.

    Aber an Barf soll es liegen. Das Dosenfutter im Moment wird super vertragen.
    Den Text von Swanie kenne ich, aber die Anzeichen bei der Hündin waren wohl eher in Richtung, sehr starke Bauchschmerzen. Sie war wie "krank" und es wurde da immer vermutet, es wäre die Hüfte. (Jacki)

    Schon mal gehört? Gibt eine Seite, die über BSD richtig gut aufklärt?
    Liebe Grüße
    Sonja mit Panda (2022). Amira (2008-2021), Benny (2001-2017), Kater Max (2006-2017) und Kater Filou (2007-2020) im Herzen.

    #2
    Sonja, was versprichst du dir davon, sowas wie: 'keine genaue Diagnose, aber es soll am Futter liegen' hier im Gästebereich zu posten?

    Was soll man dazu sagen können, ohne zu wissen was dem Hund fehlt und ohne die Fütterung genauer zu kennen?

    Oder möchtest du eine Umfrage, wie viele Hunde vom Rohfutter BSD-Probleme bekommen haben?

    Dann mach dazu gleich die umgekehrte Umfrage, bei welchen Hunden chronische Bauchspeicheldrüsen-Probleme mit Rohfutter weggegangen sind.


    ....versteh das posting nicht....

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      #3
      Zitat von SonjaBenny Beitrag anzeigen
      "Bauchspeicheldrüsenerkrankung kommt vom Barf", dass war die Aussage einer TA vom Bekannten (...)
      die Anzeichen bei der Hündin waren wohl eher in Richtung, sehr starke Bauchschmerzen. Sie war wie "krank" und es wurde da immer vermutet, es wäre die Hüfte.
      Hallo Sonja,

      die Hündin hatte also schon länger ein Problem, oder immer wiederkehrende Schübe von Schmerzen und wirkte dadurch wie krank/depressiv? Kann man das so sagen?

      Sofern es tatsächlich an der BSD liegen sollte (welche Untersuchungen wurden denn genau gemacht?), dann klingt das sehr nach chronischer Pankreatitis.
      Die Ursachen hierfür sind vielfältig, bzw. oft (meistens!) gar nicht nachvollziehbar. Die Fütterung kann, bei dafür prädestinierten Hunden vielleicht eine mögliche Ursache sein (Stichwort: Fett), so wirklich sicher ist sich da aber selbst die Wissenschaft nicht und mit zunehmend neuen Erkenntnissen entfernt man sich wohl auch immer mehr von dieser Theorie.
      Von daher wirkt es etwas fragwürdig, wenn ein TA bei dieser Diagnose sofort einen alleinig Schuldigen präsentieren kann.

      Interessant wären da eher die Fragen nach: Gewicht, Alter, Medikamente, andere (vielleicht noch nicht entdeckte) Krankheiten, dafür gefährdete Rasse usw.
      LG Juppi

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        #4
        Hallo,

        ups, ich wollte nicht hier posten...? Sorry, kann man meinen Post verschieben?

        Und eigentlich wollte ich gute nur Argumente sammeln, um den "Vorwurf" zu klären...
        Liebe Grüße
        Sonja mit Panda (2022). Amira (2008-2021), Benny (2001-2017), Kater Max (2006-2017) und Kater Filou (2007-2020) im Herzen.

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          #5
          In meinem Umfeld sind bisher nur FeFu-Hunde an BSD-Problemen erkrankt
          Petra und Sir Brutus tief im Herzen und Minimausi auf dem Schoss
          Terrier sind die beste Medizin -- Pinscher sind aber auch nicht schlecht
          Und: ich bin seit Mai 2011 kein Admin mehr, bitte jemand anderen fragen

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            #6
            Ja, so war es auch hier...

            Dank Rohfütterung, langer Ausdauer beim Austesten der richtigen Lebensmittel, vielen Rückschlägen kann ich heute sagen, dass wir seit 3 Monaten nun auf die Gabe von BSD-Enzymen komplett verzichten können.
            Das Futter ist so optimal wie möglich auf seinen Verdauungstrakt abgestimmt.

            Welches Fertigfutter (Dose - Trocken egal) kann mir das bieten?

            Dein Bekannter sollte zunächst eine richtige Diagnose von seinem TA erwarten. Laborbefunde helfen da schon mal weiter.
            Vermutungen helfen leider nicht weiter.
            LG

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