Fütterempfehlung gefragt

[prokrastina]

Danke! Dann versuchen wir das erst mal so. Ich lass dann die Tage beim TA am Besten gleich mal ein Blutbild mit machen, damit wir nen Vorher/Nachher Vergleich haben, und dann kanns losgehen. (:

[Malin&Laika]

Für die neugierigen Mitleser, ein paar Fotos vom Osterspaziergang:

http://up.picr.de/14004917px.jpg

http://up.picr.de/14004918he.jpg

http://up.picr.de/14004919ce.jpg

http://up.picr.de/14004920oi.jpg

[Bullebu]

Das ist ja ein Riese!

Hier sieht man kaum Berner und wenn irgendwie Winzlinge (die Hündin einer Freundin ist kleiner als Aky ).

[prokrastina]

danke für die tollen Bilder! (:

Und ehe ich jetzt das Forum mit neuen Threads vollspamme, frage ich mal direkt hier weiter:

Haben heute 800g Beinfleisch inklusive Knochen geholt. Ist das ein "okayer" Knochen? Oder ein Markknochen bzw. irgendwas, bei dem ich besonders vorsichtig sein sollte? Die Portion würde natürlich sowieso aufgeteilt werden und der Hund beim Fressen nicht aus den Augen gelassen, immerhin ist es sein erster Knochen (zumindest bei uns). Aufregend.

[Bullebu]

Bein? Vom Rind? Das ist dann meist zu hart, dass es ein Hund fressen kann. Wäre mir für die Zähne auch zu krass und ja, sollte Markknochen sein.

[prokrastina]

okay, danke! Ich schau mir den nachher nochmal genau an, ob er dann wenigstens ein bisschen das Fleisch abknabbern kann und wir ihm den danach erst wegnehmen, oder er bekommt ihn einfach gar nicht. Pech gehabt.

[Bullebu]

Fleisch abknabbern ist schon ok, man sollte halt dabei bleiben .

[Fusselmonster]

Moin,

Markknochen ausschlabbern bringt das notwendige Fett dazu
(Bein ist meist ja nicht wirklich fetthaltig)....

.

[prokrastina]

ah, danke. Das wäre dann nämlich meine nächste Frage gewesen, denn nachdem ich mir den Knochen mal so angesehen habe (und Bilder im Hinterkopf hatte von Markknochenfütterungen, die ziemlich in die Hose gegangen sind), kam mir auch die Idee, das Mark einfach auszukratzen, wusste aber nicht, welchen Nährwert das hat. Fett also. Sehr gut. Danke! (:

Hund schmeckts übrigens bislang ausgezeichnet. Man merkt auch deutlich den Unterschied zum Trockenfutter, nach der Barfration checkt er immer wieder den Napf, ob er nicht vielleicht doch noch Reste rausschlabbern kann. Macht richtig Spaß zuzusehen.

[Nicole C]

Fütterungsempfehlung gefragt

Hallo

Ich bin neu im Forum und habe einen 14 Jährigen Rüde.
Ich habe ihn vor ca 3 Jahren umgestellt auf Barfen und meine Erfahrungen
wahren sehr gut.
Seine Figur kam wieder, er stank nicht mehr so aus dem Maul und er wurde wieder viel agieler.
Meine Empfehlung umstellen auf Barf aber langsam. Misch langsam das gemuese und alles was zu Barfen eben dazu gehört zum Trockenfutter dazu. Am anfang nur wenig so das die Futtermenge nicht zu gross ist und dan immer mehr bis du am Ende das Trockenfutter weg lassen kanst.
Wichtig! Lese dich ins Barfen ein und habe keine angst davor etwas falsches zu tun.
Der Wolf hatte auch kein Buch und Wage um zu fressen

[Malin&Laika]

Meine Empfehlung umstellen auf Barf aber langsam. Misch langsam das gemuese und alles was zu Barfen eben dazu gehört zum Trockenfutter dazu.

Bitte nicht, Tina!
Trofu und Frischfleisch haben ganz unterschiedliche Verdauungszeiten, das strikt zu trennen pro Mahlzeit ist schon genau richtig

[prokrastina]

Zumal ich doch grade die separate Trofuration nutze, um ihm den Futterbeutel schmackhaft zu machen, immerhin versteht er inzwischen, dass das Futter da rauskommt.

Und da er den ganzen Kram (Fleisch, Gemüse) ja auch so mit großer Freude frisst.. Ich glaube, wenn ich wollte, könnte ich ihn auch jetzt schon komplett auf Barf umstellen, er scheint auch einen sehr robusten Magen zu haben (schließe ich zumindest daraus, dass ihn das winterliche Schneegefresse seinen Lebtag noch nicht interessiert hat). Aber erst mal brauchen wir Tiefkühlstauraum.

[Nicole C]

Fütterempfehlung gefragt

Ich hab von meiner Erfahrung gesprochen.

Ich finde es nicht richtig einen Hund auf einen Knall umzustellen. Natürlich sollte man auf das mischverhältnis achten. Auch wenn es im moment scheint das der Hund einen robusten Magen hat ist es doch eine grosse Umgewöhnung für den Körper.
Uns würde es nicht anders gehen wenn wir von alt Deutscher Kost die sehr schwer ist auf permanent Tailändische Küche wechseln würden.

[prokrastina]

Gegen deine Erfahrungen sage ich ja auch nichts, aber genau das bestätigt doch auch wieder, dass eben jeder Hund unterschiedlich ist. (:
Ich freue mich erst mal, dass es bei Bobby so gut funktioniert, sollte er irgendwelche negativen Veränderungen zeigen, würde ich auch nochmal einen Schritt zurückgehen. Jetzt gibt es auf jeden Fall nochmal den Rest Rind und Pansen zum Frühstück.

[Bullebu]

Hier haben schon so viele von einem Tag auf den anderen umgestelt... Habe ich auch bereits bei 3 Hunden gemacht bzw. begleitet.

War nie ein Problem. Trofu und Fleisch mischen sollte man eben möglichst nicht, weil es zu Fehlgährungen kommen kann und das böse Bauchschmerzen machen kann.