Silvia, auf Deinen Wunsch komme ich hierher
Zu den Notfalltropfen: im akuten Fall gebe ich sie immer pur - so pie mal Daumen mengenmäßig. Direkt aus der Pipette ins Maul.
Akut heißt für mich: unmittelbar nach dem Geschehen.
Aber auch Tage danach stoße ich das Ganze mit ein, zwei, drei puren Gaben innerhalb eines Tages an. Meist gebe ich die Tropfen, wenn ich grad dran denke oder mir wieder ein ängstliches, schreckhaftes Verhalten auffällt.
Oft ist der akute Schreck damit ausgeglichen. Du kannst Notfalltropfen (oder auch Globuli) auch länger geben. Dann würde ich das aber in einer Einnahmeflasche machen (ca. 6 Tropfen auf 20 ml Wasser mit einem Spritzer Alkohol oder Essig zur Konservierung). Davon mehrmals täglich direkt aus der Pipette ins Maul.
Es gibt noch andere Bachblüten für ängstliche Hunde. Google mal nach Bachblüten-Repertorium für Tiere.
Und ich kann mich erinnern, dass Nadine? (Sheru) mal vor einigen Jahren gute Erfolge mit hochdosierten Omega3-Fettsäuren gemacht hat.
Zu den Notfalltropfen: im akuten Fall gebe ich sie immer pur - so pie mal Daumen mengenmäßig. Direkt aus der Pipette ins Maul.
Akut heißt für mich: unmittelbar nach dem Geschehen.
Aber auch Tage danach stoße ich das Ganze mit ein, zwei, drei puren Gaben innerhalb eines Tages an. Meist gebe ich die Tropfen, wenn ich grad dran denke oder mir wieder ein ängstliches, schreckhaftes Verhalten auffällt.
Oft ist der akute Schreck damit ausgeglichen. Du kannst Notfalltropfen (oder auch Globuli) auch länger geben. Dann würde ich das aber in einer Einnahmeflasche machen (ca. 6 Tropfen auf 20 ml Wasser mit einem Spritzer Alkohol oder Essig zur Konservierung). Davon mehrmals täglich direkt aus der Pipette ins Maul.
Es gibt noch andere Bachblüten für ängstliche Hunde. Google mal nach Bachblüten-Repertorium für Tiere.
Und ich kann mich erinnern, dass Nadine? (Sheru) mal vor einigen Jahren gute Erfolge mit hochdosierten Omega3-Fettsäuren gemacht hat.
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