Hallöchen liebe Hundefreunde,
ich habe einen 4jährigen Labbirüden. In der Wohnung ist er eine absolute Schlafmütze, draußen mutiert er zum Nervenmonster.
Sobald der Karabiner clickt, forderndes Bellen. Und das immer. Egal ob er eigentlich völlig k.o. ist oder wir länger nur ruhige, kleine Runde gegangen sind.
Ich glaube mittlerweile, ich habe ihn von Anfang an draußen zu viel bespaßt und er kann sich außerhalb der Wohnung einfach nicht entspannen. Bleibt man meim Spaziergang stehen, wird gebellt; will man sich unterhalten, wird gebellt...
Gestern im Garten ist es mir ganz extrem aufgefallen. Bruno war 5h am Stück nur am Wuseln. Ich musste ihn quasi zwingen, sich bei der Wärme in den Schatten zu legen und mal kurz Ruhe zu geben.
Mir ist schon klar, dass ich da einiges an Trainingsarbeit vor mir habe. Nun habe ich aber auch schon viel geforscht, was Ernährung und Hyperaktivität angeht. Und warum sollte ich es ihm und mir schwerer machen als nötig.
Da ja jeder Hund auf andere Sachen reagiert, dachte ich mir, es wäre vielleicht gar nicht so dumm, sich mit einer Art Ausschlussdiät (wie bei Allergikern) an die "guten" und "schlechten" Nahrungsmittel ranzutasen.
Jetzt die große Frag: Mit was fang ich da am besten an? Also welche Fleischsorte und welche Gemüsesorte wirkt auf jeden Fall nicht aufputschend?
Und schon rauchte mir der Kopf: Möhren wären mir eigentlich ganz lieb, aber sind die zu "zuckerhaltig"? Dann dachte ich an Eisbergsalat. Bei dem hört man jedoch so viel von Wertlosigkeit, Nitratbelastung, etc. Kartoffeln waren die nächste Idee. Zu stärkereich?
Gibt es vielleicht Pflanzen mit beruhigenden sekundären Inhaltsstoffe (abgesehen vom allbekannten Baldrian). Mit welchen pflanzlichen Mitteln könnte man unterstützend arbeiten?
Ihr seht, guter Rat ist gefragt.
Getreide bleibt selbstverständlich erstmal außen vor.Wegen der ED würden eh nur glutenfreie Stärketräger in Frage kommen. Sobald er Weizen o.ä. bekommt, humpelt er.
Ich danke euch schon mal im Voraus und bin gespannt, was ihr so an Erfahrungen gemacht habt.
ich habe einen 4jährigen Labbirüden. In der Wohnung ist er eine absolute Schlafmütze, draußen mutiert er zum Nervenmonster.
Sobald der Karabiner clickt, forderndes Bellen. Und das immer. Egal ob er eigentlich völlig k.o. ist oder wir länger nur ruhige, kleine Runde gegangen sind.
Ich glaube mittlerweile, ich habe ihn von Anfang an draußen zu viel bespaßt und er kann sich außerhalb der Wohnung einfach nicht entspannen. Bleibt man meim Spaziergang stehen, wird gebellt; will man sich unterhalten, wird gebellt...
Gestern im Garten ist es mir ganz extrem aufgefallen. Bruno war 5h am Stück nur am Wuseln. Ich musste ihn quasi zwingen, sich bei der Wärme in den Schatten zu legen und mal kurz Ruhe zu geben.
Mir ist schon klar, dass ich da einiges an Trainingsarbeit vor mir habe. Nun habe ich aber auch schon viel geforscht, was Ernährung und Hyperaktivität angeht. Und warum sollte ich es ihm und mir schwerer machen als nötig.
Da ja jeder Hund auf andere Sachen reagiert, dachte ich mir, es wäre vielleicht gar nicht so dumm, sich mit einer Art Ausschlussdiät (wie bei Allergikern) an die "guten" und "schlechten" Nahrungsmittel ranzutasen.
Jetzt die große Frag: Mit was fang ich da am besten an? Also welche Fleischsorte und welche Gemüsesorte wirkt auf jeden Fall nicht aufputschend?
Und schon rauchte mir der Kopf: Möhren wären mir eigentlich ganz lieb, aber sind die zu "zuckerhaltig"? Dann dachte ich an Eisbergsalat. Bei dem hört man jedoch so viel von Wertlosigkeit, Nitratbelastung, etc. Kartoffeln waren die nächste Idee. Zu stärkereich?
Gibt es vielleicht Pflanzen mit beruhigenden sekundären Inhaltsstoffe (abgesehen vom allbekannten Baldrian). Mit welchen pflanzlichen Mitteln könnte man unterstützend arbeiten?
Ihr seht, guter Rat ist gefragt.
Getreide bleibt selbstverständlich erstmal außen vor.Wegen der ED würden eh nur glutenfreie Stärketräger in Frage kommen. Sobald er Weizen o.ä. bekommt, humpelt er.
Ich danke euch schon mal im Voraus und bin gespannt, was ihr so an Erfahrungen gemacht habt.
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