Sabrina: ich werd wohl beim Hersteller nachfragen, weil in 1000 g sind nur nur 0,75 mg Calciumjodat drin ... und eben ansonsten keine genauere Angabe zum Calciumgehalt - dabei sind lt. INhaltsstoffen auch Hühnerhälse mit drin ...
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Zitat von schneeflo Beitrag anzeigenSabrina: ich werd wohl beim Hersteller nachfragen, weil in 1000 g sind nur nur 0,75 mg Calciumjodat drin ... und eben ansonsten keine genauere Angabe zum Calciumgehalt - dabei sind lt. INhaltsstoffen auch Hühnerhälse mit drin ...Liebe Grüße
Sabrina
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Zitat von schneeflo Beitrag anzeigenSabrina: ich werd wohl beim Hersteller nachfragen, weil in 1000 g sind nur nur 0,75 mg Calciumjodat drin ... und eben ansonsten keine genauere Angabe zum Calciumgehalt - dabei sind lt. INhaltsstoffen auch Hühnerhälse mit drin ...Zitat von Sabrina+Co Beitrag anzeigenJa, das kannst du machen. Calciumjodat dient zur Jodversorgung, nicht zur Calciumversorgung.
LG
Liesbeth
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Ich persönlich finde es etwas schwierig, von einer unbekannten Kalziumquelle in einem Dosenfutter umzurechnen für eine Barfration. Die Verwertung des Kalziums spielt ja eine wesentliche Rolle ... soweit ich weiß, zieht der Hund z.B. aus Kalk viel weniger Kalzium als aus Knochen. Von daher weiß ich nicht, ob es wirklich ein Zuviel im Dosenfutter ist, wenn man die Kalziumquelle nicht kennt.
Ich würde die Barfration in jedem Fall "komplett" machen ... also mit Knochen. Vielleicht würde ich auch eher tageweise trennen, schon auch, um es nicht zu kompliziert zu machen. Ich denke aber schon, daß eine hochwertige Dose zwischendurch von einem sonst gebarften Hund auch vertragen wird. Andersherum könnte es schwieriger sein.
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Zitat von Sakomo Beitrag anzeigenIch persönlich finde es etwas schwierig, von einer unbekannten Kalziumquelle in einem Dosenfutter umzurechnen für eine Barfration. Die Verwertung des Kalziums spielt ja eine wesentliche Rolle ... soweit ich weiß, zieht der Hund z.B. aus Kalk viel weniger Kalzium als aus Knochen.Liebe Grüße
Sabrina
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Zitat von Sakomo Beitrag anzeigenKeine Ahnung. Laut Mogens Eliasens, der ja Chemiker ist, geht Kalk so raus wie er reinkommt ... unverdaut und unnutzbar.
Zitat von Sakomo Beitrag anzeigenMit Knochen ist man da auf einer sichereren Seite. Heute morgen kam mir ein Fuchs mit Beutetier in der Schnute entgegen ... der hat diese Sorgen nicht.Liebe Grüße
Sabrina
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Ich habe mir den Artikel von ME gerade durchgelesen. Er schreibt von Kalkstein, er geht aber auch nicht näher auf Alternativen zu Knochen ein.
Algenkalk soll ja auch schwer verdaulich für Hunde sein.
Ich denke das reine Calciumcarbonat ist da nicht betroffen, es kommt wohl eher auf die Verbindung an. Eierschalen sind ja auch verwertbar.Liebe Grüße
Sabrina
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Beim Menschen sind die Calziumpräparate bestehend aus "Calziumionen" ...meist Calziumcitrat (welches auch bei vermindertem Magensäurespiegel besser verwertet wird ... etwa 45 % Absorption). Calziumcarbonat bringt dem Menschen mit vermindertem Magensäurespiegel fast keine Ausbeute (etwa 4 % Absorption).
(Nachlesbar bei Intercell-pharma unter Osteoporose.)
Wie es beim Hund nun aussieht ... im Zweifel dann für den Angeklagten. Ich glaube schon, daß M.E. da weiß, was er schreibt.
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http://www.gesundehunde.com/forum/sh...8&postcount=10
Ich kann dir nicht sagen, was nun richtig ist. Vielleicht sind die Angaben überholt?Liebe Grüße
Sabrina
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Wie gesagt, Sabrina: keine Ahnung. Ich stecke in der "Verwertung" nicht drin und fand im Hundebereich bisher auch nicht viel Ausführliches zu lesen darüber.
Für MICH hat sich das Thema im Alltag aber auch stark vereinfacht: ich verfüttere konsequent genügend gemischte Knochen oder Knochenmehl und verzichte auf Fertigfutter. Ein Kalziumsubstitut ohne Phosphor wäre erst interessant für mich, wenn ich das Futter phosphorarm gestalten müßte. HEUTE wüßte ich nicht, was ich ergänzen täte dann. Bisher fanden in der Aufzucht bei mir entweder Knochenmehl oder ein Gemisch aus Kalziumcarbonat- und -citrat ... (Canina Welpenkalk) Verwendung ... enthält aber auch alles Phosphor wie Knochen auch.
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