Hallo,
mein 11-jähriger, kastrierter, chronisch kranker Rüde hat Übergewicht.
Er bekommt schon sehr wenig Futter, Problem ist zu wenig Bewegung auf Grund seiner Erkrankungen, die sollen hier jetzt aber gar nicht das Thema sein.
Ich frage mich, ab welcher Menge an Futter ich Unterversorgungen befürchten muss. An Energie hat er natürlich keine Unterversorgung, ich meine eher Vitamine und Mineralstoffe, da ich möglichst alles über natürliche Bestandteile decken möchte.
Ein paar Eckdaten:
Er wiegt jetzt ca. 30 - 31 kg, er ist ein mittelgroßer Mischling, vom Körperbau her kräftig, ähnlich einem Berner Sennen Hund.
Als er noch jung und sehr schlank war, wog er ca. 25 kg.
28 kg wären auch noch absolut in Ordnung für ihn, er ist auch kein Hängebauchschwein, hat auch noch durchaus Proportionen aber übergewichtig ist er natürlich schon.
Ich fütter 80/20 nach Swanies Broschüre, auch Blut usw.
Er bekommt morgens einen fleischigen Anteil von 100 g, abends 120 g, pflanzliche Anteile sind überwiegend Gemüse, nur sehr wenig Obst.
Getreide fütter ich gar nicht, auch keine Kartoffeln, höchstens mal etwas Süßkartoffeln.
Bei den fleischigen Anteilen kommen die RFK noch dazu, das sind ca. 500 g in der Woche.
Aber trotzdem ist das ja sehr wenig Futter für einen mittelgroßen Hund.
Da das Fleisch sehr fettarm ist, bekommt er ca. 10 - 15 Gramm Fett dazu, das möchte ich auch nicht streichen.
Jetzt meine Frage: Ab welcher prozentualen Futtermenge muss ich mir Gedanken über eine Unterversorgung an Vitaminen, Spurenelemente, Mineralstoffen machen?
RFK bekommt er extra so viel, damit wenigstens da keine Unterversorgung ist auch wenn ich damit das Gesamtverhältnis verschiebe.
Hat jemand vielleicht auch ein ähnliches Problem?
Ich war heute wegen etwas anderem beim Tierarzt und der meinte, ich soll einfach noch weniger Futter geben!?
Eigentlich hätte ich ihm jetzt einfach das Übergewicht gelassen, denn es geht ihm trotz seiner Erkrankungen gut......."never change a running system" sag ich immer, was meint ihr?
Vielen Dank!
mein 11-jähriger, kastrierter, chronisch kranker Rüde hat Übergewicht.
Er bekommt schon sehr wenig Futter, Problem ist zu wenig Bewegung auf Grund seiner Erkrankungen, die sollen hier jetzt aber gar nicht das Thema sein.
Ich frage mich, ab welcher Menge an Futter ich Unterversorgungen befürchten muss. An Energie hat er natürlich keine Unterversorgung, ich meine eher Vitamine und Mineralstoffe, da ich möglichst alles über natürliche Bestandteile decken möchte.
Ein paar Eckdaten:
Er wiegt jetzt ca. 30 - 31 kg, er ist ein mittelgroßer Mischling, vom Körperbau her kräftig, ähnlich einem Berner Sennen Hund.
Als er noch jung und sehr schlank war, wog er ca. 25 kg.
28 kg wären auch noch absolut in Ordnung für ihn, er ist auch kein Hängebauchschwein, hat auch noch durchaus Proportionen aber übergewichtig ist er natürlich schon.
Ich fütter 80/20 nach Swanies Broschüre, auch Blut usw.
Er bekommt morgens einen fleischigen Anteil von 100 g, abends 120 g, pflanzliche Anteile sind überwiegend Gemüse, nur sehr wenig Obst.
Getreide fütter ich gar nicht, auch keine Kartoffeln, höchstens mal etwas Süßkartoffeln.
Bei den fleischigen Anteilen kommen die RFK noch dazu, das sind ca. 500 g in der Woche.
Aber trotzdem ist das ja sehr wenig Futter für einen mittelgroßen Hund.
Da das Fleisch sehr fettarm ist, bekommt er ca. 10 - 15 Gramm Fett dazu, das möchte ich auch nicht streichen.
Jetzt meine Frage: Ab welcher prozentualen Futtermenge muss ich mir Gedanken über eine Unterversorgung an Vitaminen, Spurenelemente, Mineralstoffen machen?
RFK bekommt er extra so viel, damit wenigstens da keine Unterversorgung ist auch wenn ich damit das Gesamtverhältnis verschiebe.
Hat jemand vielleicht auch ein ähnliches Problem?
Ich war heute wegen etwas anderem beim Tierarzt und der meinte, ich soll einfach noch weniger Futter geben!?
Eigentlich hätte ich ihm jetzt einfach das Übergewicht gelassen, denn es geht ihm trotz seiner Erkrankungen gut......."never change a running system" sag ich immer, was meint ihr?
Vielen Dank!
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