Mit Sicherheit sitzt der Welpe mit 10 Wochen nicht in der Höhle, er döst, kuschelt und spielt und rauft mit seinen Geschwisterchen. Aber er geht auch nicht 30 Minunten am Stück geradeaus. Und das ist ein gravierender Unterschied. Der Folgetrieb würde ihn veranlassen, dies zu tun, denn das würde sein Überleben sichern. Aber so etwas käme nur im Ausnahmefall vor.
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Höherer Energieverbrauch - mehr Futter ?
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Soweit ich weiß, erweitern Wildcaniden auch nach und nach ihren Radius.
Wir haben aber Hunde und sie müssen mit unserem "Radius" klarkommen ... zwangsläufig. Je früher der Welpe diese doch eigentlich völlig ungeeignete Umgebung kennenlernt, umso besser. Wenn man zuviel Zeit verstreichen läßt, ist das Zeitfenster, um solche zum Teil strapaziösen Umweltbedingungen unter normal zu verbuchen, alsbald geschlossen. Man kann einen Welpen aber durchaus auch tragen. Es wäre aber ein Fehler, den Folgetrieb gar nicht zu nutzen.
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Danke für eure Antworten.
Dann werde ich die Fütterung anpassen und nur an den Tagen an denen wir Beppo mehr fordern auch mehr füttern.
Als Tierquäler komme ich mir sicher nicht vor...g, denn ich kenne meinen kleinen Kameraden mittlerweile doch ganz gut und wenn ich sehe wie er nach 1 oder 2 Stunden spazierengehen erstmal zuhause dann noch eine Runde mit den katzen tobt, kann ich mir sichergehen das der Kleine nicht "überlastet" wurde.
Ich denke es kommt auch auf das Wesen des jeweiligen Hundes an. Wenn Beppo nicht genügend rauskommt stellt der mir die Bude aufn Kopf. Obwohl es heißt das pekinesen nicht bewegungsfreudig sind hat er Temperament ohne Ende. Ich behaupte ja immer er wär ein Jack Russel der sich verkleidet hat !
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Zitat von Manic Monday Beitrag anzeigen. Wenn Beppo nicht genügend rauskommt stellt der mir die Bude aufn Kopf.
Klingt wie ein HUnd,der nicht richtig gelernt hat Ruhe zu halten und überdreht ist.
Aber das ist natürlich nur eine Vermutung aus der Ferne.
Lass es dir durch den Kopf gehen.Ines,
Hundekeksbäckerin,mit jagtambitionierten Zuckerpüppchen.
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Zitat von Manic Monday Beitrag anzeigenDanke für eure Antworten.
Dann werde ich die Fütterung anpassen und nur an den Tagen an denen wir Beppo mehr fordern auch mehr füttern.
Als Tierquäler komme ich mir sicher nicht vor...g, denn ich kenne meinen kleinen Kameraden mittlerweile doch ganz gut und wenn ich sehe wie er nach 1 oder 2 Stunden spazierengehen erstmal zuhause dann noch eine Runde mit den katzen tobt, kann ich mir sichergehen das der Kleine nicht "überlastet" wurde.
Ich denke es kommt auch auf das Wesen des jeweiligen Hundes an. Wenn Beppo nicht genügend rauskommt stellt der mir die Bude aufn Kopf. Obwohl es heißt das pekinesen nicht bewegungsfreudig sind hat er Temperament ohne Ende. Ich behaupte ja immer er wär ein Jack Russel der sich verkleidet hat !
LG nicoleLiebe Grüße Nicole mit all ihren durchgeknallten Lieben
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Zitat von Manic Monday Beitrag anzeigen
... wenn ich sehe wie er nach 1 oder 2 Stunden spazierengehen erstmal zuhause dann noch eine Runde mit den katzen tobt, kann ich mir sichergehen das der Kleine nicht "überlastet" wurde.
Bekommt er nach dem Outdoorsein sein Futter? Welpen und Junghunde können mit dem Energieschub durch die Futteraufnahme meist noch nicht umgehen ... bzw. sie meinen "lieber nach dem Fressen 1.000 Schritte tun als ruhn". Ich habe öfter eine Kalbshufe gereicht nach dem Fressen ... das hat die plötzlich vorhandene Bärenenergie etwas umgelenkt. Irgendwann braucht der Mensch schließlich auch eine Auszeit.
Aber es ist auch schon so: wenn man viel bietet, wird der Hund in der Regel auch daran gewöhnt sein. Je nach Anpassungsfähigkeit des Hundes könnte das bei bestimmten Hundetypen ein Problem werden, wenn Tage anders verlaufen als gewohnt. Beim Pekingnesen hätte ich das aber eigentlich so nicht vermutet. Aber er ist ja auch noch recht jung.
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..meine Hunde drehen Daheim immer erst einmal auf, wenn wir heim kommen.
Man hat immer das Gefühl, sie waren gar nicht 15 km Gassi (mit viel Freilauf incl. rennen und toben), sondern haben 4 Std im Auto gesessen...
Ich zwinge sie dann zum "Runterkommen" und dann geht es auch mit dem Schlafen.
Meine Hunde sind von Natur aus aufgedreht, meine "ADHS`ler", aber dass sie gar nicht zur Ruhe kommen, hat nichts damit zu tun, dass sie nicht müede sond, sondern das ist ein Haus gemachtes Problem.
Von daher, arbeite daran, dass Dein Hund zur Ruhe kommt. Du tust ihm einen Gfeallen damit.
LG nicoleLiebe Grüße Nicole mit all ihren durchgeknallten Lieben
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