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  • greyekle
    antwortet
    Zitat von Anja2 Beitrag anzeigen
    Nein, Spaß beiseite: Ich sehe den Unterschied darin, daß man ja nur bei denjenigen, die wollen, versuchen kann und sollte, Überzeugungsarbeit zu leisten. ...
    Sorry, aber das sehe ich gänzlich anders.

    Jemanden der will, brauche ich nicht zu überzeugen. Der ist bereits überzeugt. Und das er es vielleicht nicht kann, bereitet ihm womöglich auf die eine oder andere Weise schon genug Kummer. Da bedarf es keiner Belehrungen.

    Und überhaupt - der Tenor der sich für mich ergibt. Jemandem, der für seinen Hund nur das beste Super-Duper-Futter ( das steht nicht für eine bestimmte Marke sondern für die Einstellung! ) geben will, es aber aus finanziellen Gründen nicht kann, wird also angeraten, daß er seinen Hund lieber in andere Hände geben soll, um so seiner Verantwortung gerecht zu werden.

    Wenn dieser jemand nun seinen Hund tatsächlich abgeben würde, an jemanden, der zwar die finanziellen Mittel hätte, aber es nicht einsieht ein Super-Duper-Futter für den Hund zu kredenzen, dann wird es dort unkommentiert aktzeptiert? Und bei alledem hat sich für den Magen des Hundes absolut nichts verändert - er hätte nur ein zuhause verloren und einen unglücklichen Ex-Halter zurückgelassen.

    Selbstverständlich ist das ein konstruiertes Beispiel - völlig realitätsfremd, denn sicherlich kennt jeder "verarmter" Hundehalter genügend reiche, Super-Duper-Futter Willige, die seinen Hund jederzeit mit Kußhand übernehmen.

    Viele Grüße

    Elke

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  • Tamihund
    antwortet
    Zitat von Anja2 Beitrag anzeigen
    wer aus wirtschaftlichen Gründen schon damit Probleme hat, seine Tiere gesund zu ernähren, muß nachdenken...
    Ich möchte nicht wissen, wieviele Tiere (auch hier in Deutschland) dann gar kein Zuhause hätten.

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  • Anja2
    antwortet
    Zitat von greyekle Beitrag anzeigen
    Ob der Halter nicht will oder nicht kann - ist für den Magen des Hundes aber nun ebenso Jacke wie Hose.

    Wenn man der Meinung ist, daß nur das Super-Duper-Futter für den Hund möglich sein darf und daraus Ratschläge erwachsen, daß derjenige, der sich dieses Futter nicht leisten kann möglichst seinen Hund abgeben soll, um seiner Verantwortung gegenüber dem Hund gerecht zu werden; dann muß dieser Ratschlag auch für Hundehalter gelten, die dieses Super-Duper-Futter nicht zahlen wollen.

    Viele Grüße

    Elke
    Das sagst Du jetzt aber ...

    Nein, Spaß beiseite: Ich sehe den Unterschied darin, daß man ja nur bei denjenigen, die wollen, versuchen kann und sollte, Überzeugungsarbeit zu leisten. Wird ja so auch jeden Tag in unterschiedlichen T(S)-Foren so gehandhabt.

    Im übrigen habe ich nicht von einem speziellen "Super-Duper-Futter" gesprochen, das gibt es mMn gar nicht, kommt ja auf den Hund an. Ganz global spreche ich von Menschen, die ihrem/ihren Tier(en) minderwertiges Futter wissentlich, aber eben geben müssen, weil sie es wirtschaftlich nicht anders können.

    Wobei, das darf ich noch dazu anmerken: Der Ursprung der Diskussion liegt ja darin, daß ich meine, wer aus wirtschaftlichen Gründen schon damit Probleme hat, seine Tiere gesund zu ernähren, muß nachdenken...

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  • greyekle
    antwortet
    Zitat von Anja2 Beitrag anzeigen
    Hier geht es um diejenigen, die zwar wollen aber aus rein wirtschaftlichen Gründen nicht können!
    Ob der Halter nicht will oder nicht kann - ist für den Magen des Hundes aber nun ebenso Jacke wie Hose.

    Wenn man der Meinung ist, daß nur das Super-Duper-Futter für den Hund möglich sein darf und daraus Ratschläge erwachsen, daß derjenige, der sich dieses Futter nicht leisten kann möglichst seinen Hund abgeben soll, um seiner Verantwortung gegenüber dem Hund gerecht zu werden; dann muß dieser Ratschlag auch für Hundehalter gelten, die dieses Super-Duper-Futter nicht zahlen wollen.

    Viele Grüße

    Elke

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  • Anja2
    antwortet
    Zitat von Lionn Beitrag anzeigen
    Oh Hilfe meine Hunde bekommen derzeit gerade die Hälfte ihrer Mahlzeiten ein Nicht-Discounterfutter, dass regulär unter 30€ kostet und ich sogar noch 33% weniger bezahlt hatte
    Und so "ungesund" (nein ich sehe das nicht so aber egal ) es auch sein mag - sie vertragen es am allerbesten und es ist derzeit das einzige Futter mit dem es allen gut geht. Und ich würde zum gegenwärtigen Zeitpunkt kein anderes kaufen weil sonst wieder das Drama losgeht
    Das habe ich gerade erst gesehen. Ist es wirklich notwendig, vermeintlich erfolgreich zu versuchen es so darzustellen, daß es nur um preiswertes Futter geht?!

    Kann mir eigentlich nicht vorstellen, daß Du es tatsächlich nicht verstanden haben solltest, aber vorsorglich: Wer aus welchen Gründen auch immer freiwillig Futter gibt, daß vom Preis her nicht hochwertig sein kann, ist ein vollkommen anderes Thema!

    Hier geht es um diejenigen, die zwar wollen aber aus rein wirtschaftlichen Gründen nicht können!

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  • Anja2
    antwortet
    Zitat von Aurelie Beitrag anzeigen
    was ich meine ist, daß ich Trockenfutter einfach nicht für so teuflisch schlecht halte, wie Du...ganz viele Hunde werden damit sehr alt und nicht nur ein Einzelfall wie Johannes Heesters ....es ist vielleicht nicht ein Optimum, aber nicht mit schlechter Haltung zu vergleichen....
    Sofern (!) das denn tatsächlich falsch zu verstehen gewesen sein sollte: Ich habe auf eine Anmerkung gemeint, dass ich auch Hunde kenne, die - Einfügung: sogar, ergo: noch schlimmer - trotz schlechter Haltung alt geworden sind und dass eben dieser Umstand die schlechte Haltung nicht wegmacht.


    Zitat von Aurelie Beitrag anzeigen
    Du hast doch zig Antworten dazu bekommen...
    Beiträge sind hier jede Menge, aber eine Antwort auf die wesentliche Frage, wo für Euch die Grenze ist (nach wie vor) nicht!


    Zitat von Aurelie Beitrag anzeigen
    kannst Du das?
    wo sind die Maßstäbe?
    Selbstredend kann ich nur meine eigenen, auch durch Foren wie dieses insbesondere in Punkto Ernährung gebildeten Maßstäbe ansetzen, aber dies mache ich dann eben vollumfänglich. Und entweder bin ich der Meinung, daß z.B. gesunde Ernährung (sehr) wichtig ist oder nicht. Wenn ich denke, daß z.B. alles über 5% Rohasche aus gesundheitlichen Gründen nicht gut ist für Hunde, würde ich einen Teufel tun, meinem Hund ein Futter mit 12% zu geben, NUR weil ICH kein Geld für anderes Futter habe!

    Zitat von brave Beitrag anzeigen
    Und ja wir reden hier in diesem Thread von 150 Euro, davon lebt manche Familie 2 Wochen lang.
    1. € 150,00 sind alleine betrachtet unbestritten viel Geld, aber um drei Hunde gut/gesund zu ernähren, sind es, wie man bereits an Sandra’s Rechenbeispiel sieht, dann doch nicht mehr so viel...

    2. Schon wieder das Heranziehen des Argumentes von Menschen, die damit leben müssen... Für WEN ändert dieser Umstand bitte nur eine winzige Kleinigkeit?! Sag doch bitte mal, ist es durch Deinen Vergleich noch schlimmer für die Menschen oder besser für den/die Hund(e)!?!

    Aber wißt Ihr was, wir drehen uns im Kreis.... Ihr wollt keine Antwort auf die Frage geben... Mag ja sein, daß Ihr dies aus idealistischen Gründen tut respektive nicht tut, weil die Konsequenz Euch für eventuell betroffene Menschen/Tiere zu leid tun würde.
    Aber an der Tatsache, daß ganz allgemein jeder Tierhalter so verantwortungsbewußt sein muß, daß er nur dann Tiere zu sich holt und/oder sie bei sich behält, wenn er in der Lage ist, sie - auch nach seinen eigenen grundsätzlichen Maßstäben, ich bin nämlich sicher, daß wir da eigentlich überhaupt nicht viel auseinander liegen, ich kann ja lesen! - wirklich und vollumfänglich gut versorgen zu können, ändert das nichts.

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  • Sakomo
    antwortet
    Ja, das ist noch teurer.

    Hatte auf doof gegoogelt und kam auf Pollux-Rindfleischtopf zu 2,70 EUR die 800 g Dose. Was genau an Fleisch drin ist, habe ich aber mangels Infos nicht lesen können. Aber immerhin 21 % Rohprotein. Und das sagt ja auch a bissel aus.

    Ich habe damals ja auch Rinti-Dosen gekauft. Sie lagen, glaube ich, bei 2,70 DM die Dose. Vom Rohproteingehalt her müssen da eben aber überwiegend Fleischabfälle mit minderem Rohproteingehalt (d.h. in der Regel eben auch viel Bindegewebe) verarbeitet sein. Das war für mich auch ein Grund, auf frisch umzustellen ... empfand es als kein gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Im gleichen Atemzug war Frischfleischbeschaffung durch die vielen Barfshops (auch online) für den Hund ja auch kein Problem mehr, so daß die lästige Angebotsjagd dann einschlief.

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  • Annette 57
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    Eine Reinfleischdose von 800 g kostet doch aber auch ca. 2,80 EUR, wenn es nicht gerade Rinti ist.

    Für mich persönlich ist Dein Vorschlag noch die beste Variante bisher.

    Reine Fleischdosen Rind kosten bei Pet-fit 6x 810g 23,40 Euro
    Reine Fleischdosen Pferd kosten bei Pet-fit 6x810 29,70 Euro

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  • Annette 57
    Ein Gast antwortete
    Zitat von brave Beitrag anzeigen
    Pet Fit evtl?

    Ja -der Link zu meiner persönlichen HP ist in meinem Profil, falls Interesse besteht

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  • Lionn
    antwortet
    Zitat von Anja2 http://www.gesundehunde.com/forum/im...s/viewpost.gif
    Nein, ein FF mit 15kg für € 35,00 kann nicht gut=gesund für den Hund sein
    Oh Hilfe meine Hunde bekommen derzeit gerade die Hälfte ihrer Mahlzeiten ein Nicht-Discounterfutter, dass regulär unter 30€ kostet und ich sogar noch 33% weniger bezahlt hatte
    Und so "ungesund" (nein ich sehe das nicht so aber egal ) es auch sein mag - sie vertragen es am allerbesten und es ist derzeit das einzige Futter mit dem es allen gut geht. Und ich würde zum gegenwärtigen Zeitpunkt kein anderes kaufen weil sonst wieder das Drama losgeht

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  • Bullebu
    antwortet
    Ah, mein alter kranker Labbi hätte also ein neues Zuhause gebraucht...
    Stärker Allergiker, SDU, kranke Knochen, musste auch alleine bleiben und bekam bei EBay und co billig ersteigertes Futter. Armer Kerl.

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  • Sakomo
    antwortet
    Zitat von Dan11 Beitrag anzeigen
    Ich kaufe mir beim Aldi ein Pfund Rindfleisch (das zum Kochen ist fetter und billiger), 1/2 Pfund Leber oder andere Innereien koche das mit 1 Kilo Kartoffeln und 1 Kilo Restgemüse aus dem Supermarkt, etwas Öl dran und Eierschalenpulver, püriere das mit dem Stab oder vermenge es mit der Gabel - dann habe ich immer noch ein besseres Futter als jedes billige Fertigfutter.
    Einmal pro Woche 1 Ei dran, an 2 Tagen in der Woche Pansen aus dem Tierhotel für 1,39 Euro das Kilo - werden insgesamt 7-8 Euro in der Woche sein und das sollte einem sein Tier wert sein!
    In unserem hiesigen Schlachthof kaufe ich 1 Kilo Rindfleisch grob gewolft und fett für Hunde zu 1,50 Euro - man muss nur suchen, dann findet man auch preiswertes
    Dein gekochtes Menue würde in meinen Augen 4,00 EUR bis 5,00 EUR pro Tag kosten. Wenn ich von 4,50 EUR ausgehe und das mit 5 Wochentagen multipliziere, bin ich bei 22,50 EUR x 4,3 (für einen kompletten Monat) komme ich auf 96,75 EUR plus den Pansen an den zwei anderen Tagen pro Hund. Wenn der Hund Enzyme braucht, bist Du bei diesem Hund locker bei 170,00 EUR im Monat ... und ob dieses Futter bei EPI so angebracht ist, ist auch noch fraglich. Besser ist eben noch weniger Bindegewebe (als z.B. in Gehacktes) ... ich habe damals gut 500 DM bezahlt im Monat für meinen Hund im groben Überschlag (jetzt nicht nur auf Ernährung bezogen).

    Wenn dann noch zwei weitere gesunde Hunde keinen Schund zu fressen bekommen sollen, damit sie möglichst lange gesund bleiben ... ja, es ist einfach teuer.

    Als ich weitere Hunde dazu bekam, kaufte ich mir günstig einen Second-Hand-Tiefkühler, um das für mich zufriedenstellend zu bewerkstelligen. Da sind natürlich auch noch Stromkosten mit verbunden ...

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  • brave
    antwortet
    Was bitte ist denn das beste Futter?
    Ich habe jahrelang gebarft...
    meine Hunde hatten immer wieder Probleme mit weichem Kot ..ich fing an zu kochen..das wurde gefressen, besser vertragen..aber wenn ich es eingefroren hatte und wieder aufgetaut, wurde es strikt stehen gelassen.Ich warf mehrere Kg Fressen in die Tonne weil es ja nicht unendlich hält.
    Dann versuchte ich es mit Dose und voila, keine Probleme mit Output mehr und es wird gern gefressen.

    ***************
    Und ja wir reden hier in diesem Thread von 150 Euro, davon lebt manche Familie 2 Wochen lang.
    Wenn finanziell etwas aus dem Ruder gerät, muß der Gürtel enger geschnallt werden, auch bei den Hunden oder man trennt sich von den Hunden.
    Ich traf Obdachlose mit Hunden..und ist schon länger her, da hatte ich Futter was meine nicht vertragen hatten.Ich schenkte ihm das über m.Tante..die ihn öfter traf.Dieser Mensch war so glücklich und schenkte unseren Hunden dafür eine Frisbeescheibe.
    Auch wenn sich dieser Mensch nie und nimmer Futterkosten von 150 Euro leisten könnte, so tut er doch alles für seinen Hund.
    will man ihm seinen Hund weg nehmen-seinen einzigen Lebensinhalt?
    Es gibt sie immer-diese 2 Seiten einer Medaille
    und bitte wer beurteilt das?
    Was für den einen Normalität-ist für den anderen purer Luxus und nicht bezahlbar!

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  • wembley
    antwortet
    Zitat von Aurelie Beitrag anzeigen
    ....es ist vielleicht nicht ein Optimum, aber nicht mit schlechter Haltung zu vergleichen....
    ...und in Anbetracht der ganzen Wegwerf, Vergas- und sonstig inhuman getöteten Hunde im In- und Ausland ist der Vergleich einfach nur lächerlich. Mal davon abgesehen, dass sich selbst die Gelehrten darüber streiten, WAS nun eigentlich das beste für den Hund/Mensch... ist. Bisschen schwierig, nach dem Optimum zu schreien, wenn man nur seine eigene Wahrheit kennt.

    Wohlgemerkt, wir reden nach wie vor von 150€/ Monat, nicht von 9,90€ für Futter von der Tankstelle.

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  • Aurelie
    Ein Gast antwortete
    Edit>Stefanie: Ich kenne auch ein paar Tiere, die wie auch immer "schlecht gehalten" werden und trotzdem überlebt haben, alt geworden sind, macht das die "schlechte Haltung" weg? Benutze nur dafür mal folgendes:
    was ich meine ist, daß ich Trockenfutter einfach nicht für so teuflisch schlecht halte, wie Du...ganz viele Hunde werden damit sehr alt und nicht nur ein Einzelfall wie Johannes Heesters ....es ist vielleicht nicht ein Optimum, aber nicht mit schlechter Haltung zu vergleichen....

    Ok, da Ihr auf meine Argumentation einfach gar nicht eingeht, ganz einfache Frage:
    Du hast doch zig Antworten dazu bekommen...

    Das ist für mich Tierliebe, uneigennützig zu beurteilen, ob es meinem Tier bei mir faktisch am besten geht!
    kannst Du das?
    wo sind die Maßstäbe?
    Bekannte von mir meinen, dem Hund ist Bewegung + Beschäftigung am wichtigsten, ergo geht er täglich 2 Stunden raus und macht viel Hundesport.... sie meinen Ernährung spiele eine untergeordnete Rolle im Hundeleben, weshalb der Hund eine Billigmarke frißt, geben aber hunderte an Seminarkosten und Physiotherapiekosten unds Arztkosten aus, wenn nötig.......sie sind der Meinung, dem Hund ideal gerecht zu werden, widmen dem Hund eine hohe Priorität in ihrem Leben
    andere (hyper)fokussieren sich, so hab ich den Eindruck, in Bezug auf die Bedürfnisse des Hundes auf Ernährung; und folgen dann ihrer Meinung, der Hund brauche keine Beschäftigung und solle nur Hund sein....das ist aus ihrer Hinsicht genauso richtig, für den Hund aber vielleicht genauso verkehrt, wie das andere....

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