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  • Anja2
    antwortet
    Zitat von Marion B. Beitrag anzeigen
    Kann es sein, dass du dich aus deiner selbst geschaffenen Enklave heraus verteidigst und somit in deinen Argumentationen angreifbar wirst und eben deshalb noch mehr um dich schießt? Das ist eine von mir durchaus ernstgemeinte Frage.
    Nein. Eine durchaus von mir ernst gemeinte Gegenfrage: Was für einen Sinn macht es, Psychoanalyse zu betreiben für einen Umstand, der gar nicht existiert? Kann es sein, daß es, wenn es um konkrete Antworten geht, einfacher ist, einen "Aufhänger" zu suchen, um vom eigentlichen Thema abzuweichen? Denn da ich angegeben/klar gestellt habe, nicht "um mich geschossen" zu haben um Deine Formulierung zu benutzen, sehe ich keinen Sinn darin, weshalb darauf weiter eingegangen werden sollte.

    Zitat von Marion B. Beitrag anzeigen
    Was um Himmels Willen hat der Verweis auf B.K. mit tierschutzrelevanter Mißhandlung zu tuen? Darauf bitte hier keine Antwort.
    Gar nichts, das steht in den Beiträgen auch nicht.

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  • Aurelie
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Sietha Beitrag anzeigen
    Nur mal am Rande:

    Josera kostet ( Emoitionlinie) 4,-€ pro kg.


    bei 15 Kilo aber nur noch 2,73

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  • Sietha
    antwortet
    Zitat von Aurelie Beitrag anzeigen
    beiß Dich doch an den 35,00 Euro nicht fest. Ich denke mit der nennung war etwas in der Preisklasse wie Josera o.ä. gemeint...

    Nur mal am Rande:

    Josera kostet ( Emotionlinie) 4,-€ pro kg. Wirklich billig ist was anderes, z.B. Supermarktfutter gibts für 1,-€ pro kg

    Wisst Ihr, was mir bei diesem Thread auffällt?

    Da sind SIE ja!!!! SIE - damit meine ich die Nicht-barfer, die auf einmal aus ihren Löchern kommen und sagen: Ja, wir barfen nicht, wir geben Trofu und/oder Dose!!! Mir ist schon oft aufgefallen, dass sich hier kaum jemand traut zu sagen, dass er nicht barft!! Ich finde das herrlich, dass sich das jetzt hier mal geändert hat !

    Ich denke da hast Du einen falschen Eindruck.

    Ich bin seit 4 Jahren hier und es gab schon immer etliche User hier die über andere Fütterung als BARF geschrieben haben.

    Ich denke, so viel Rückgrat kann man den Leuten hier schon zutrauen, dass sie zu ihrer Fütterung stehen.

    Warum auch nicht?

    Ich halte meine Fütterung für hochwertig.

    Eine gute Mischfütterung ( gedünstet, manches roh und auch mal FF) bekommt meinen Hunden besser als reine Rohfütterung.

    Fleisch gebe ich öfter roh, aber Gemüse bekommen sie gedünstet weil es viel besser vertragen wird.


    Dazu kommt noch:


    Ich habe früher sehr sehr viel Zeit damit verbracht, über Fütterung zu lesen und mich regelrecht verrückt gemacht welches Futter für meine Hunde das beste ist.

    Dann hat mich ein ganz lieber Mensch mal gefragt:

    Was meinst Du, was deinen Hunden lieber wäre wenn Du sie fragen könntest:

    Dass Du am PC sitzt, Bücher wälzt und dich verrückt machst was sie in den Napf bekommen, oder dass du diese Zeit

    zusätzlich investierst, um mit deinen Hunden durch den Wald zu laufen und dich wirklich mit ihnen zu beschäftigen, d.h.

    ganz bei ihnen zu sein.

    Diese Frage war für mich leicht zu beantworten.

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  • Fusselmonster
    antwortet
    Zitat von Anja2 Beitrag anzeigen
    Nein, Marion, das tue ich nicht! Vorsorglich wiederhole ich es auch gerne: Ich sehe mein Handeln nicht als besser an als Eures! Aber eben auch nicht als schlechter, denn das ist ja das, was IHR mir nachsagt.
    Ich für mein (unbedeutendes)Teil habe weder dir noch irgendeinem anderen etwas nachgesagt... Kann es sein, dass du dich aus deiner selbst geschaffenen Enklave heraus verteidigst und somit in deinen Argumentationen angreifbar wirst und eben deshalb noch mehr um dich schießt? Das ist eine von mir durchaus ernstgemeinte Frage.

    Zitat von Anja2 Beitrag anzeigen
    Meinetwegen "entschuldige" ich mich sogar, wenn das denn tatsächlich mißverstanden werden konnte, so daß ich davon ausgehen darf, daß das damit klar und deutlich aufgeklärt wurde.
    Überflüssige Apostrophierungen beeinhalten zwangsläufig ein gewisses Maß an Sarkasmus und wirken definitiv nicht ernst gemeint.

    Zitat von Anja2 Beitrag anzeigen
    (...)Ihr seht es als angebracht an, z.B. bei faktischen Mißhandlungen von Tieren hinzuschauen, nachzufragen, aufzuklären, hinzuweisen, bis hin zu möglichst aktiv zu erreichen, daß Tiere "gerettet" werden!? Das wäre also dahingestellt idS Euer "Radius" (wobei der im Hinblick auf Birgit K. ja wieder ganz anders ausschaut, aber gut...)
    Was um Himmels Willen hat der Verweis auf B.K. mit tierschutzrelevanter Mißhandlung zu tuen? Darauf bitte hier keine Antwort.

    Deine Argumentationsketten empfinde ich persönlich wirklich sehr speziell.

    .

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  • Anja2
    antwortet
    Zitat von Marion B. Beitrag anzeigen
    Habe ich jetzt alleine gerade das Empfinden, dass du gerade richtest??
    .
    Nein, Marion, das tue ich nicht! Vorsorglich wiederhole ich es auch gerne: Ich sehe mein Handeln nicht als besser an als Eures! Aber eben auch nicht als schlechter, denn das ist ja das, was IHR mir nachsagt.
    Meinetwegen "entschuldige" ich mich sogar, wenn das denn tatsächlich mißverstanden werden konnte, so daß ich davon ausgehen darf, daß das damit klar und deutlich aufgeklärt wurde.

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  • Anja2
    antwortet
    Zitat von Aurelie Beitrag anzeigen
    ein besonders perfekter Hundehalter zu sein...
    Bin ich ganz sicher nicht, habe ich auch nie behauptet.

    Zitat von Aurelie Beitrag anzeigen
    wer ist Euer
    und wer oder was ist um Birgit K....

    und nun wars das für mich, was Du mir deutlich vermittelst ist, gerade in dieser Bemerkung zu den angeblich verschiedenen Radien, daß du es besser weißt und machst....also sowas Euer Radius und meiner dagegen, das geht gar nicht, sorry ....
    Entschuldige mal bitte, im Gegensatz zu "Euch", die Ihr hier gesamt gegen meine Meinung schreibt und dieselbige, wohlgemerkt nur Meinung häufig nicht nur sachlich angreift, habe ich mit keiner Silbe Eurer Handeln oder Nichthandeln als solches angegangen. Für den Fall, daß ich mich jedoch tatsächlich nicht richtig ausgedrückt haben sollte: Daß was bei "Eurer Radius" steht, ist doch gut so! Und dass das gut ist, macht mein Handeln aber doch weder besser noch schlechter. Kurzum: Wir machen im Grunde dasselbe, nur ich in EUREN Augen "übertrieben" und das sehe ich eben anders.

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  • Fusselmonster
    antwortet
    Zitat von Aurelie Beitrag anzeigen
    (...)
    und nun wars das für mich, was Du mir deutlich vermittelst ist, gerade in dieser Bemerkung zu den angeblich verschiedenen Radien, daß du es besser weißt und machst....also sowas Euer Radius und meiner dagegen, das geht gar nicht, sorry ....
    Danke.

    @Anja2:
    - "Lebensfeindlich": Da wären wir dann wieder bei der Grenze... Ich nehme an (also ich hoffe doch vielmehr), Ihr seht es als angebracht an, z.B. bei faktischen Mißhandlungen von Tieren hinzuschauen, nachzufragen, aufzuklären, hinzuweisen, bis hin zu möglichst aktiv zu erreichen, daß Tiere "gerettet" werden!? Das wäre also dahingestellt idS Euer "Radius" (wobei der im Hinblick auf Birgit K. ja wieder ganz anders ausschaut, aber gut...)
    Habe ich jetzt alleine gerade das Empfinden, dass du gerade richtest??

    .

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  • Aurelie
    Ein Gast antwortete
    ich wußte es, es bringt nichts......

    - Selbstzweck: Sehe ich nicht, ich habe für mich selbst nichts davon, weder hier, wo ich (nicht im Schutze einer Gruppe) diskutiere noch real
    das war eine generelle Bemerkung zur Perfektion und wozu sie m.E. nicht tendieren darf, eben zum Selbstzweck und zur Lebensfeindlichkeit
    Und ja, man kann schon etwas davon "haben" ein besonders perfekter Hundehalter zu sein, im positiven, wie im negativen; ob das bei Dir so ist, weiß ich nicht
    Euer "Radius" (wobei der im Hinblick auf Birgit K. ja wieder ganz anders ausschaut, aber gut...)
    wer ist Euer
    und wer oder was ist um Birgit K....

    und nun wars das für mich, was Du mir deutlich vermittelst ist, gerade in dieser Bemerkung zu den angeblich verschiedenen Radien, daß du es besser weißt und machst....also sowas Euer Radius und meiner dagegen, das geht gar nicht, sorry ....

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  • Agilityfan
    antwortet
    Natürlich gilt es in erste Linie, die Auslandshunde am Leben zu erhalten, egal, mit welchem Futter. Keine Frage, dass danach mal ein besseres Futter her muss!
    Meine Spanierin frisst alles, von roh über Trofu. Und zum Müll draußen kann
    sie auch schlecht nein sagen.... .

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  • Anja2
    antwortet
    Zitat von Aurelie Beitrag anzeigen
    an dem Streben nach Perfektion ist natürlich nichts falsch, außer sie wird zum Selbstzweck und "lebensfeindlich"
    - Selbstzweck: Sehe ich nicht, ich habe für mich selbst nichts davon, weder hier, wo ich (nicht im Schutze einer Gruppe) diskutiere noch real

    - "Lebensfeindlich": Da wären wir dann wieder bei der Grenze... Ich nehme an (also ich hoffe doch vielmehr), Ihr seht es als angebracht an, z.B. bei faktischen Mißhandlungen von Tieren hinzuschauen, nachzufragen, aufzuklären, hinzuweisen, bis hin zu möglichst aktiv zu erreichen, daß Tiere "gerettet" werden!? Das wäre also dahingestellt idS Euer "Radius" (wobei der im Hinblick auf Birgit K. ja wieder ganz anders ausschaut, aber gut...)

    Ich habe mir meinen "Radius" um (erst mal) hinzuschauen, (erst mal) nachzufragen und (dann ggf. möglichst) aufzuklären enger gesteckt. Das kann man natürlich als "übertrieben" ansehen, aber doch nicht als "falsch", wenn es nur darum geht, die wohl einheitlich gesehene gute grundsätzliche Versorgung nicht nur meiner, sondern möglichst aller Tiere zu erreichen.

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  • wolfstraum
    antwortet
    Zitat von brave Beitrag anzeigen
    Ich traute mich schon immer
    ich weiß Iris

    finde es auch schade, wenn man sich nicht "traut". schade, dass es das wort trauen in dem zusammenhang überhaupt braucht.
    man wird doch gründe haben so oder so zu füttern und dann kann man doch auch dazu stehen.

    bin vom rohfüttern auch absolut überzeugt und werde es daher auch immer empfehlen und zu ergründen versuchen warum jemand nicht roh füttert. aber nur, weil ich oft denke "da kann doch geholfen werden" und nicht weil ich andersfütternde kritisieren will.


    die auslandshunde die ich kenne waren bisher alle sehr froh besseres futter als in ihrem vorherigen leben zu bekommen
    meine hündin verweigerte in D. die ersten jahre sogar alles was kein fleisch war.
    na und die anderen auslandshunde die ich richtig kenne freuen sich aber auch immer mal wieder etwas "müll" zu finden
    aber wirklich ALLE davon haben mit dem vorherigen futter wirklich nur gelebt und überlebt. aber das sind ja auch extreme der fütterung; aber daher kann ich für mich sagen, dass ich greyekle kein bisschen in dem punkt zustimmen kann.

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  • Aurelie
    Ein Gast antwortete
    Ich bin jedenfalls fest davon überzeugt, daß niemand von Euch, mir ein Futter mit 15kg für € 35,00 benennen können wird, was nur einer von Euch wirklich für gut hält! Mag sein, daß manche es für "ok" halten, ein solches Futter zu geben, aber "gut" und "ok" dürften für uns alle wohl zwei unterschiedliche Dinge sein.

    Zitat:
    beiß Dich doch an den 35,00 Euro nicht fest. Ich denke mit der nennung war etwas in der Preisklasse wie Josera o.ä. gemeint...

    an dem Streben nach Perfektion ist natürlich nichts falsch, außer sie wird zum Selbstzweck und "lebensfeindlich"

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  • Aurelie
    Ein Gast antwortete
    Zitat von greyekle Beitrag anzeigen
    Davon ab, daß Perfektion zwar schön wäre, aber eigentlich unrealistisch ist. Wenn es nur Perfektion geben dürfte, würde das ganze Leben nicht funkionieren.
    Viele Grüße

    Elke
    ich denke auch. Und eigentlich kam es den meisten hier nur darauf an. Um die möglichen Konsequenzen, die sich daraus ergeben, das Optimum haben zu müssen, nämlich z.B. den Hund abzugeben. Natürlich sollte eine gute Haltung in jedem Punkt im Interesse aller sein, das ist doch klar
    Ich denke immer noch unsere Haushunde sind optimaler ernährt, als jeder Wolf, auch wenn sie nicht gebarft werden....(der Vergleich mit dem Wolf wird ja immer in bezug auf die Rohfütterung gezogen)

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  • Anja2
    antwortet
    Zitat von greyekle Beitrag anzeigen
    Und dann sind wir auch wieder bei dem einen Punkt: wer bist Du, daß Du definierst was "in jeder Hinsicht wirklich gut versorgt" ist? Das kannst Du für Dich definieren, aber nicht für andere.
    Ich bin nur eine Person, die sich informiert, z.B. in Foren wie diesem. Und lesen kann ich hier auf zig hundert Seiten, daß wir im Hinblick auf die grundsätzliche Versorgung nicht auseinander liegen (als Gesamtpaket/zusammenhängende Bausteine, was Ihr wollt):

    - Gute Ernährung
    - Liebe (& keine Gewalt als solche, jedenfalls keine, die in Mißhandlung endet)
    - Zeit
    - Dem Hund angepasste Beschäftigung
    - Suche nach einem guten TA, auf den man im Zweifelsfall zumindest einigermaßen vertrauen kann und den man aufsucht und behandeln läßt, wenn es notwendig ist

    Habe ich etwas vergessen? Ob man nun jetzt in Detailfragen (wie z.B. ob ein Klaps auf den Hintern als "ok" oder "nicht ok" oder 20% oder 25% Gemüsebeigabe als "besser" angesehen wird) übereinstimmt, spielt doch für die Grundsätzlichkeit erst mal keine Rolle, oder?

    Ich bin jedenfalls fest davon überzeugt, daß niemand von Euch, mir ein Futter mit 15kg für € 35,00 benennen können wird, was nur einer von Euch wirklich für gut hält! Mag sein, daß manche es für "ok" halten, ein solches Futter zu geben, aber "gut" und "ok" dürften für uns alle wohl zwei unterschiedliche Dinge sein.

    Zitat von greyekle Beitrag anzeigen
    Davon ab, daß Perfektion zwar schön wäre, aber eigentlich unrealistisch ist. Wenn es nur Perfektion geben dürfte, würde das ganze Leben nicht funkionieren.
    Und das hat zur Folge, daß man nicht nach Perfektion streben darf? Verstehe ich nicht, warum versucht dann hier jeder einzelne von Euch mit ganz vielen unterschiedlichen Threads herauszufinden, ob nun A mit B gegeben werden darf/sollte oder dieses im Verhältnis zu jenem doch möglicher Weise besser ist? Wenn das kein Streben danach ist, möglichst die perfekte Lösung für die Tiere zu erreichen...

    Der eigentliche Sinn hier zu sein, ist doch eben selbst schon dieses Streben, was ich auch gut finde!

    Übrigens: Ich gehöre zu den Teilbarfern (derzeit füttere ich sogar gar kein rohes Fleisch wegen der Erkrankung unserer Hündin). Mithin vorsorglich erneut: Mir geht es nicht darum, daß unbedingt gebarft, gekocht oder nur die Dose XY gegeben werden muß. Das über das Streben nach Perfektion hoffentlich annähernd perfekte Futter gilt es von Tier zu Tier herauszufinden.

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  • brave
    antwortet
    Zitat von wolfstraum Beitrag anzeigen
    und ich gebe dir recht, dass es schön ist, wenn sich die nichtbarfer zu schreiben trauen
    Ich traute mich schon immer
    ich habe nun lange Zeit gebarft..nur hier ist es so, das alle drei mit gutem Dosenfutter besser klar kommen oder auch gekocht.
    so gibt es hier zu ca 80% Dosenfutter und 20% wird dann und wann gekocht
    das klappt supi.
    Ich tat mich selbst anfangs schwer, bin ich doch vom Barfen überzeugt..nur meine Mädels sehen das etwas anders

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