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  • Aileen
    antwortet
    Was stimmt denn daran nicht?

    Wenn ich koche, dann gehen mir alle Mineralstoffe, Vitamine usw verloren, dann ist quasi in dem gekochtem Futter gar nischt drinnen. Dann habe ich mit Trofu, auch wenn da die falschen Sachen drinnen sind, mehr "abgedeckt".

    Und wie gesagt, ich beziehe meine Beiträge allgemein auf dein Eingangsbeitrag bis auf eben, da habe ich auf Frieda geantwortet.

    Und zum Thema "Stress und Nervösität", da habe ich meine Meinung auch schon zu geteilt

    Ich habe alles gesagt.

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  • Anne410
    antwortet
    Zitat von Aileen Beitrag anzeigen
    Kochen würde ich schon mal gar nicht, dann kannst auch beim Trofu bleiben

    Das stimmt ja nun nicht
    Ich würde auch auf jeden Fall kochen, wenn roh nicht vertragen oder gefressen würde. Ich würde auch aufteilungstechnisch weggehen von den 80/20, wenn es aus irgendwelchen Gründen sein müsste und dem Hund halt richtige Mahlzeiten, wie wir sie auch essen, halt nur mit Fleisch, kochen, wenn das notwendig wäre. Alles besser als tote Brocken.

    Aber ich kann verstehen, dass man ne Auszeit braucht und einfach auch mal damit zufrieden ist, sich etwas selber zu betuppen aber auf Dauer wäre das nicht für MICH.

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  • Shiraa
    antwortet
    Ich denke, dass Frieda schon alles versucht haben wird. Man muss manchmal einfach einsehen, dass es Hunde gibt, für die BARF nicht das Richtige ist. Die Ernährung sollte kein Dogma und Futteraufnahme kein Kampf sein. Und jemand wie Frieda sollte sich auch nicht rechtfertigen müssen. Sie hat doch nun schon alles versucht.

    Wenn ich überlege, wie ich darunter gelitten habe, als mein Hund sein Futter nicht fraß (weil er es nicht vertrug) und wie glücklich ich war, als er endlich wieder Freude am Fressen hatte. Das war toll. Frieda wird es ähnlich gehen und wenn Aky nun einmal BARF nicht verträgt oder absolut nicht will (vielleicht weil er es nicht verträgt), dann ist das eben so.

    Man darf nicht vergessen, dass Futter nicht die einzige Komponente ist, die sich auf die Gesundheit auswirkt. Jemand, der ständig unglücklich oder gestresst ist, wird auch mit dem besten Futter nicht lang leben. Dann lieber ein Futter wählen, mit dem der Hund zufrieden ist und an Stellen, an denen es geht, das Futter halt mit ein paar guten Sachen aufpeppen. Damit ist in so einem Fall allen mehr gedient.

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  • Hanna
    antwortet
    Mo-ment

    Zitat von Aileen Beitrag anzeigen
    Kochen würde ich schon mal gar nicht, dann kannst auch beim Trofu bleiben

    Hi

    das ist Ansichtssache, ich würde auf jeden Fall lieber kochen ( ohne den ganzen nicht gewünschten Zusatzkrams und mit Kontrolle darüber, was in den Napf kommt) und Kochen kann man meiner Meinung nach nicht dem ( üblicherweise, Ausnahmen mögen die Regel bestätigen) völligen Denaturieren der Zutaten wie im Trockenfutter gleichstellen.

    Aber trotzdem und grundsätzlich, man muß immer das ganze Hund-Mensch-Gespann und die ganze Situation/Lebensgeschichte betrachten und wenn trotz aller besten Bemühungen das Trockenfutter besser vertragen wird, dann gibt's halt Trockenfutter.

    Wer schaut schon wirklich rein in das Ganze, wir hier von außen schonmal gar nicht, wir haben nur ein paar Fetzen an Info und können nur Anregungen geben.

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  • Aileen
    antwortet
    Vielleicht bist du selber auch einfach nur "gestresst" und zu "hibbelig", was sich natürlich sofort auf den Hund überträgt!

    Kochen würde ich schon mal gar nicht, dann kannst auch beim Trofu bleiben

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  • Bullebu
    antwortet
    Es hat ja zwei Jahre eben nicht geklappt. Am Anfang hat er es so lala gefressen und irgendwann wurde es immer weniger.

    Außerdem hatte er immer zu weichen Output, bis hin zu Durchfall. Bekam daraufhin Probleme mit den Analdrüsen...

    Für mich ist roh das einzig wahre... Wir werden es sicher nochmal mit roh oder gekocht probieren...

    Und naja nen es Nervosität, mir egal, das ist wieder so ne Wortklauberei... Mein Hund ist einfach sehr leicht aus der Ruhe zu bringen. Futter zur falschen Zeit, zu früh danach wieder Gassi,... Macht alles Durchfall.

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  • Sakomo
    antwortet
    Huhu Frieda,

    man kann in Sachen Ballaststoff das Gemüse auch ersetzen z.B. durch eine Minimenge Weizenkleie oder sowas. Dann fehlen zwar die sekundären Pflanzenstoffe, aber der "Verdauungszweck" wäre erfüllt ... oder Trockenmöhren (werden aufgrund des süßlichen Eigengeschmacks im Allgemeinen eigentlich gut akzeptiert).

    Ich sage ja nur, was ICH machen würde. Sieh´s nicht so eng ... wenn Ihr Euch mit Trofu wohler fühlt bzw. eine Auszeit braucht, dann ist das so. Ich würde mich eben nicht mit Trofu wohlfühlen, zumindest nicht auf Dauer. Das ist eben auch so. Ich hab´s als Nahrungsmittel komplett gestrichen auf meinem Einkaufszettel für die Hunde. Egal, was käme. Es ist noch keiner ohne gesundheitliche Probleme vor dem vollen Napf verhungert. Notfalls würde ich kochen, was ich früher auch aus verschiedenen Gründen gemacht habe.

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  • Aileen
    antwortet
    Bullebu,
    nur um das mal eben nebenbei klar zu stellen, ICH beziehe meine Beiträge nicht auf dich. Ich gehe hier immer noch auf die Beitragsstellerin ein

    Also das wollte ich nur mal so rein werfen, weil du dich hier "schnappartig" in vielen Beiträgen rechtfertigst. Ich war verwundert und zog es nun daraus, dass du auf unsere Beiträge eingehst und ich dich gar nicht meine

    Und Hunde sind eigtl nicht "Stress anfällig", dass ist, in MEINEN Augen, eine falsche Auffassung. Und wenn es doch zwei Jahre lang geklappt hat, warum plötzlich nicht weiter machen?
    Wie gesagt, in meinen Augen ist sowas immer eine falsche Auffassung seines Hundes, auch wenn man ihn Jahre lang kennt. Hunde sind nur kurzfristig "gestresst". Eher nennt man sowas eine Nervösität.

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  • Bullebu
    antwortet
    Ich weiß ja nicht was daran "leicht machen" ist, wenn man den Hund zwei Jahre lang Rohfutter gibt obwohl er es nicht mag, ihn durchaus auch 4 Tage hungern lässt, weil er nicht fressen will...

    Das Trofu nicht toll ist, muss mir keiner sagen. Und was alles undeklariert drin sein kann auch nicht. Wichtig ist mir momentan, das für Aky Futter etwas positives ist, worauf er sich freut. Für mich macht es keinen Sinn ihn mit Gemüse zu quälen... Nur ohne Gemüse verträgt er das Fleisch nicht. Dazu frisst er nur noch Rind. Nix anderes. Alles probiert. Knochen verträgt er nicht...

    Ehrlich, Aky ist so verdammt Stressanfällig, muss ich dann aus dem Füttern Stress für ihn machen? Was haben unsere Hunde für Freuden im Leben? Ja, Futter, Spaziergänge und Nähe.

    Warum sollte ich es ihm denn dann noch schwerer machen?
    Er mag Fertigfutter. Für mich ist es auch einfacher... Klar. Aber ich würde mir immer die Zeit nehmen für Barf. Aber so wie es die letzten Monate lief...

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  • Aileen
    antwortet
    Wollte ich auch gerade sagen, man kann jetzt hier nicht zwischen zwei Ländern hin und her transferieren!

    Du wohnst in der Schweiz, wusstest was dort das Zubehör kostet und genau so wissen wir Deutschen das hier.
    Zwei Länder kann man miteinander gar nicht vergleichen!

    Und was den Unterschied ausmacht - der Fleischanteil, die Zusatzstoffe und was da noch alles im "billigen" Kram drinnen ist.
    Und deklarieren kann jeder Hersteller "wie er lustig ist".
    Nur man muss sich mit den Produkten genau befassen.

    *BARF ist zu billigen Trofu's und Dosen teurer, logisch! Aber nicht genau so gesund. Im Gegensatz zu hochwertigen Futter sind diese teurer als BARF. Und auch da von der Gesundheit her nicht zu vergleichen, aber besser als der billige Krimsch ausm Regal.

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  • Magic Moments
    antwortet
    Wenn man die Lebenshaltungskosten in der Schweiz rechnet, kommts wieder aufs selbe raus

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  • Lari87
    antwortet
    Zitat von Magic Moments Beitrag anzeigen
    Was den Preis angeht, so habt ihr Deutschen es ja richtig gut. Oftmals las ich, dass der 15kg Sack von Futter XY ja sooo teuer sei mit 50€.
    Kauft den mal in der Schweiz...da zahlt man für den selben Sack locker 80-100€.
    Achtung OT: Dafür verdient ihr Schweizer mehr

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  • Magic Moments
    antwortet
    Ich geb hier auch mal meinen Senf dazu

    Ich habe 30 Jahre lang Trockenfutter gegeben und versuchte immer das gerade Hochwertigste zu füttern...was sich ja im Laufe der Zeit immer wieder mal geändert hat.

    Aber was IST hochwertiges Trockenfutter oder Dosenfutter?
    Es wird immer angepriesen mit Ohne Zusatzstoffe, Ohne Farbstoffe, ohne was weiss ich noch.
    Aber wieso hatten dann meine English Bulldog immer so hässliche rote Tränenstreifen und unter der Nasenfalte ebenfalls rote Haare...wenn doch nichts von alledem drin sein sollte!?

    Seit ich roh füttere (und das mach ich noch nicht so lange) ist das alles weg...alle sind schön weiss im Gesicht.

    Was den Preis angeht, so habt ihr Deutschen es ja richtig gut. Oftmals las ich, dass der 15kg Sack von Futter XY ja sooo teuer sei mit 50€.
    Kauft den mal in der Schweiz...da zahlt man für den selben Sack locker 80-100€.
    Ich habe immer in Deutschland mein Trockenfutter bestellt und kam damit dann nicht so hoch bei den Kosten für 3 Hunde, wie jetzt mit der Rohfütterung.
    Rohfütterung ist für MICH jetzt teurer.

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  • Sakomo
    antwortet
    Die besondere Akzeptanz von einem bestimmten Fertigfutter läßt sich mit der Verwendung von Aromastoffen erklären, die nicht deklarierungspflicht sind. So beim Hundefutter z.B. E 959 ... wirksamer als Zucker ... da sind 35 mg / kg Alleinfuttermittel erlaubt.

    Das braucht nicht auf den Packungen draufstehen ebensowenig wie Raucharomen ...

    Wenn ein Hund ein bestimmtes mit frischem Zeugs gekochtes aber nachgestelltes Trofu (selbige deklarierte Zutaten) nicht mag, würde ich davon ausgehen, daß er den Aromastoffen im besagten Trofu erlegen ist. "Keine chemischen Geschmacksstoffe" heißt ja nicht, daß da keine Geschmacksstoffe drin sind. Nur wenn da steht: ohne Zusätze sollte das auch vermutlich stimmen, in meinen Augen aber auch nur vermutlich.

    Bei Kindern meidet man doch auch Geschmacksstoffe, wo es nur geht, wenn man die Ernährung nicht so gestalten möchte, daß nur noch 5 Fertiggerichte gehen in Kinderaugen, was echt oft ein Problem ist. Nur beim Hund freut man sich über die "tolle Akzeptanz" des Futters und damit eben leider oft unwissentlich (da nicht deklarierungspflichtig) dieser geschmacksgebenden Dinge und man "gibt auf", natürliche Nahrung mit Eigengeschmack vorzusetzen. Bei einem Kind wäre das fatal. Da bleibt man dran.

    Frieda, so leicht käm mir Dein Aky nicht davon. Kann froh sein, daß ich nicht sein Frauchen bin .

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  • Aileen
    antwortet
    Hochwertiges Dosenfutter ist teurer als BARF.
    Mittelmäßiges Trockenfutter ist im Allgemeinen günstiger als BARF, aber wenn ich selbstgemachte Rationen wie ein Trockenfutter zusammenstelle (30 % Schlachtabfälle, 70 % Getreide + Vitamin-Mineralstoffgemisch), ist das wiederum günstiger als Trockenfutter.
    Ich kann also mit selbstgemachten Rationen IMMER sparen im Gegensatz zu Fertigfutter (wenn ich jetzt einmal von den ganz billigen Sorten absehe).
    Sabrina, habe ich was anderes gesagt oder behauptet?

    Ich habe gesagt, dass hochwertiges Trofu oder Dose teurer ist als BARF, natürlich sind Edeka und Gut&Günstig billiger als BARF, aber dann sinkt auch nach jahrelanger Fütterung die Lebenserwartung, weil damit die Vitamine, Nährstoffe etc pp, nicht abgedeckt werden.

    Dann kommt hinzu, wie ich gelesen habe, ob der Hund das überhaupt annimmt! Das stimmt natürlich auch wieder.

    Ich habe damals auch mit Trofu gefüttert, habe mir bei der Anschaffung meines Hundes NIE einen Kopf gemacht, bis mein TIERARZT mir dazu riet, die Ernährung umzustellen auf BARF, weil mein Staff monatelang krank war. Siehe da.....

    Also die Angelegenheit von der Themenerstellerin würde ich noch einmal klar überdenken.

    Dann :
    Und das Hunde von Fertigfutter krankwerden...sorry, aber immer die selbe Leier...
    Viele türkische Hunde (Kangals) bekommen selten Fleisch...sie kriegen ne Milch-Brot-Pampe und stehen "ihren" Hund beim Herdenhüten. Das nur als Beispiel.
    Ich war bereits 5 mal in der Türkei Ich würde mich da nicht all zu weit aus dem Fenster lehnen! Denn auch da ist die Lebenserwartung mal eben um 30-40% gesunken. Für die Arbeit die sie machen, absolut kein hilfreiches Futter, deswegen sind die auch so dünn. Da fehlen nämlich alle Vitamine etc pp. Und ein Hund, genau wie Mensch und Pferd, gewöhnt sich an alles. Der Hund ist da machtlos und MUSS damit leben - ihm bleibt gar nix anderes übrig.

    Und wer die Geschichte kennt, weiß, dass Hunde aß Fresser sind.
    Genauso muss ich JEDES MAL lachen, wenn Hundebsitzer meinen; mein Hnd stammt gar nicht vom Wolf ab oder sieht er etwa so aus?!


    Doch, er stammt davon ab, Aussehen wurde gezüchtet und gekreuzt, aber die Gene bleiben die Gleichen

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