Doch, es gibt tatsächlich Hunde, die eben Glutamat & Co. brauchen, damit sie überhaupt fressen.
Wenn es einem Hund mit BARF oder Gekochtem schlechter geht als mit TroFu, dann sollte man sich damit abfinden, dass der Hund eben TroFu bekommt. Man kann das ja mit Fleisch oder Vollfleischdosen, Ei, gutem Öl etc. aufpeppen.
Es ist halt nur schwer, ein gutes TroFu zu finden. Darin sehe ich das größte Problem.
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Dich meinte ich damit auch ausgerechnet nicht
Wobei ich mir auch nicht vorstellen kann, dass ein Hund ne Portion Nudeln oder Kartoffeln mit Soße verschmäht, so was gibt es?
Und ich immer noch glaube, dass im TroFu Dinge drin sind, den den Kot künstlich schön fest machen.......
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Ein Gast antworteteZitat von Bullebu Beitrag anzeigenTjoa, nur muss es der Hund dann auch fressen... Aky würde eine Ration mit mehr Gemüse niemals fressen. Er frisst ja schon die Mini Portionen nur mit Mühe selbst mit viel Fleisch.
So einfach ist das nicht.
Und nach zwei Jahren ständig irgendwelche Sachen ausprobieren, damit endlich mal die Verdauung besser wird... Homöopathie, andere Messverfahren...
Tjoa und mit Trofu wird gefressen, Gewicht gehalten und der Output ist viel besser...
Stimmt mit mehr Gemüse im Futter ging das bei Aky auch, nur dann hab ich halt nen Hungerhaken und schmeiße ständig Futter weg.
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Tjoa, nur muss es der Hund dann auch fressen... Aky würde eine Ration mit mehr Gemüse niemals fressen. Er frisst ja schon die Mini Portionen nur mit Mühe selbst mit viel Fleisch.
So einfach ist das nicht.
Und nach zwei Jahren ständig irgendwelche Sachen ausprobieren, damit endlich mal die Verdauung besser wird... Homöopathie, andere Messverfahren...
Tjoa und mit Trofu wird gefressen, Gewicht gehalten und der Output ist viel besser...
Stimmt mit mehr Gemüse im Futter ging das bei Aky auch, nur dann hab ich halt nen Hungerhaken und schmeiße ständig Futter weg.
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Zitat von Sabrina+Co Beitrag anzeigen....aber wenn ich selbstgemachte Rationen wie ein Trockenfutter zusammenstelle (30 % Schlachtabfälle, 70 % Getreide + Vitamin-Mineralstoffgemisch), ist das wiederum günstiger als Trockenfutter.
Ich kann also mit selbstgemachten Rationen IMMER sparen im Gegensatz zu Fertigfutter (wenn ich jetzt einmal von den ganz billigen Sorten absehe).
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Zitat von Aileen Beitrag anzeigenUnd mal ein gutes Beispiel: Wir haben für Futter 100€ mtl. einkalkuliert und es stellte sich raus, dass es doch an die 200€ werden können. (Ist auch kein Schosshund den wir dann haben) Aber es bleibt uns nichts "übrig", wir wollten den Hund, wir haben alles daran gesetzt und das tun wir auch dann dafür.
Und es bleibt einfach Fakt, dass BARF besser als alles andere ist, dennoch gibt es auch schon hochwertige Trofus oder Dosen, wobei auch da würde ich eher Dose nehmen (meine Meinung). Aber so wie ich das gelesen habe, ist das auch nicht passend. Denn auch hochwertiges Futter will bezahlt sein.
Mittelmäßiges Trockenfutter ist im Allgemeinen günstiger als BARF, aber wenn ich selbstgemachte Rationen wie ein Trockenfutter zusammenstelle (30 % Schlachtabfälle, 70 % Getreide + Vitamin-Mineralstoffgemisch), ist das wiederum günstiger als Trockenfutter.
Ich kann also mit selbstgemachten Rationen IMMER sparen im Gegensatz zu Fertigfutter (wenn ich jetzt einmal von den ganz billigen Sorten absehe).
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Zitat von Encanto Beitrag anzeigenWir hatten gebarft und ich hatte für 2 Hunde (Collies) etwa 180,- € im Monat.
Kann jetzt gerade nicht den ganzen Thread lesen, habe absolut keine Zeit, aber darüber bin ich gestolpert.
Ich habe für zwei Collies Futterkosten von rund 80€ im Monat bei Barf, mal etwas mehr, mal etwas weniger. Es gibt hier nur seltenst Milchprodukte, als Getreide ab und zu mal Haferflocken. Allerdings sind beide gesund und dürfen alles futtern.
Alle anderen Pros und Contras mal außen vor gelassen, billiger wäre es mit einem Fefu, dass mir einigermaßen zusagt, ganz sicher nicht.
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Zitat von Anne410 Beitrag anzeigenIch dachte, das Futter ist neu..... wie können deine Hunde das schon jahrelang vertragen?
Und das Hunde von Fertigfutter krankwerden...sorry, aber immer die selbe Leier...
Viele türkische Hunde (Kangals) bekommen selten Fleisch...sie kriegen ne Milch-Brot-Pampe und stehen "ihren" Hund beim Herdenhüten. Das nur als Beispiel.
Wer aufmerksam gelesen hat, weiß, dass meine Hunde nur ein paar Gramm Trofu zum Frühstück bekommen, die Hauptmahlzeit ist Terra Canis.
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Ging da wohl eher um das Dofu von TC und das Trofu von Wolfsblut.
Terra Canis kann ich mir nicht leisten...
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Das Terra-Canis Futter ist eigentlich das einzige Trockenfutter, was man überhaupt geben kann. Wolfsblut ist damit nicht zu vergleichen.
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Ich bin heute zum ersten Mal hier und iwie vertrete ich beide Seiten!
Ich will mir kein Urteil bilden, wenn ich hier niemanden kenne, aber ich unterstütze die Meinung, die gesagt wurde, in der geäußert wird, dass man sich bewusst sein sollte was in Zukunft alles passieren kann - eine Lebenssituation kann sich IMMER ändern. Sollte man wissen
Als ich die Frage gelesen habe (Eingangsbeitrag), dachte ich mir auch, es geht einfach nur darum mit dem barfen aufzuhören, weil dieses zu teuer ist und ein günstigeres GUTES Futter zu finden - eine Alternative.
Dennoch sehe ich es auch so, dass es niemanden was angeht was genau einen dazu veranlasst. Aber die Gesundheit, ich nenne es nun mal so, zu "gefährden" (krass gesagt), nur weil man das alles finanziell nicht mehr schafft ist auch verkehrt!
Und mal ein gutes Beispiel: Wir haben für Futter 100€ mtl. einkalkuliert und es stellte sich raus, dass es doch an die 200€ werden können. (Ist auch kein Schosshund den wir dann haben) Aber es bleibt uns nichts "übrig", wir wollten den Hund, wir haben alles daran gesetzt und das tun wir auch dann dafür.
Und es bleibt einfach Fakt, dass BARF besser als alles andere ist, dennoch gibt es auch schon hochwertige Trofus oder Dosen, wobei auch da würde ich eher Dose nehmen (meine Meinung). Aber so wie ich das gelesen habe, ist das auch nicht passend. Denn auch hochwertiges Futter will bezahlt sein.
Also iwie..... Hmm :/
Empfehlen kann ich da auch Wolfsblut und Terra Canis. Wobei dieses teurer ist als BARF ^^ Finde ich.
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Ich dachte, das Futter ist neu..... wie können deine Hunde das schon jahrelang vertragen?
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Nun, dann frage ich mich, warum so viele Hunde jahrelang das Futter bekommen und sie völlig gesund sind!
Meine Hunde habe überhaupt keinen Durchfall, im Gegenteil, super Stuhl!
Dennoch würde ich nie einen Hund so füttern...
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Zitat von Agilityfan Beitrag anzeigenNun, dann frage ich mich, warum so viele Hunde jahrelang das Futter bekommen und sie völlig gesund sind!
Meine Hunde habe überhaupt keinen Durchfall, im Gegenteil, super Stuhl!
Und von Aggressivität kann keine Rede sein.....die Beiden laufen jedem schwanzwedelnd entgegen...
Ich finde es gut und gebe es weiter!
Die Hunde von Nomaden fressen fast nur Kinderkacke und ab und zu mal einen Knochen, den sie irgendwo finden (wenn einmal im Jahr ein Tier geschlachtet wird). Die sind auch nicht unbedingt krank.
Nur, weil ein Tier davon nun gerade mal nicht krank wird, heißt es nicht, dass dieses Futter gesund ist.
Und ob Dein Hund Schäden davonträgt, merkst Du vielleicht nicht jetzt, sondern erst später. Das ist wie mit der Fertigfütterung insgesamt. Es kann sein, dass der Status Quo OK ist, aber wenn man post mortem feststellt, dass dieser Hund nun einmal 3 Jahre zu früh gestorben ist, weil er auch der statistischen Lebenserwartung eines Fertigfutterhundes folgte, dann hat er eben 25 % seines Lebens verloren. Ist im Nachhinein auch nicht schön. Jedenfalls nicht für den Hund.
P. S. Wenn man einem Hundefutter, was der Hund eigentlich nicht verträgt, ein paar Zusatzstoffe zuführt, dann sieht der Kot super aus!
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Es ist immer der individuelle Hund wichtig.
Ich würde es aber nicht füttern.
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