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  • Sabrina+Co
    antwortet
    Zitat von Encanto Beitrag anzeigen
    Ich meinte ja nicht, daß Fefu besser ist als barfen, aber auch nicht umgekehrt.
    (...)
    Natürlich muß man seinen Hund mit irgendwas füttern und darum ist es wichtig daß er mit der angebotenen Nahrung bestens zurecht kommt egal ob nun barfen oder Fefu, auch wenn die Rohfütterung mehr Enzyme und Vitamine enthält. Aber wenn der Hund nicht damit klarkommt warum auch immer, ist halt Fefu die bessere Wahl.
    Die Alternative dazu wäre Frischfütterung.
    Ich sehe das so: Wenn ich das rohe Gemüse nicht vertrage, dann koche ich mir daraus einen Eintopf und kaufe nicht die Dosensuppe von Er**o.

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  • Encanto
    antwortet
    Ich meinte ja nicht, daß Fefu besser ist als barfen, aber auch nicht umgekehrt. Ich finde ein gutes Fefu was der Hund verträgt genauso gut wie barfen wenn´s paßt. Deshalb schrieb ich ja, barfen ist auf jedenfall artgerechter in meinen Augen aber nicht gesünder als gutes Fefu. Das kommt halt auf den Hund an. Es ist nur meistens so, daß überall bei den Menschen die barfen das Fefu verteufelt wird, ja manchmal schon da steht als wollte man seinen Hund vergiften. Natürlich sind mir auch die ganzen Berichte bekannt, was alles im Fefu verarbeitet sein soll, aber wenn der Hund es besser verträgt und damit sogar besser aussieht kann das eine oder andere nicht ganz so schlimm sein.
    Deshalb wollte ich nur mal zum Nachdenken anregen, daß auch beim Barfen nicht unbedingt alles optimal ist, es sei denn man kauft Bioqualität was sich der Großteil aber eher nicht leisten kann. Ansonsten wird ja eher Fleisch aus dem I-net gefüttert und da weiß man halt nicht unbedingt was man bekommt. Viele füttern z. B. Rinderpansen (gehört ja eigentlich zu jeder Barffütterung) was ich persönlich meinem Hund nicht mehr füttern würde nachdem was jetzt alles so erwiesen wurde. Rinder werden heutzutage fast nirgends mehr artgerecht gehalten und werden fast ausschließlich mit Getreide, Soja und Silage gefüttert und somit enthält der Mageninhalt nichts was für einen Hund geeignet ist. Selbst Milch von Rindern die mit Silage gefüttert wurden ist sogar für uns schädlich. Ich hatte mich aber auch erst damit befaßt nachdem mein Hund den Pansen nicht vertragen hatte, davor machte ich mir da gar keine Gedanken drum.
    Natürlich muß man seinen Hund mit irgendwas füttern und darum ist es wichtig daß er mit der angebotenen Nahrung bestens zurecht kommt egal ob nun barfen oder Fefu, auch wenn die Rohfütterung mehr Enzyme und Vitamine enthält. Aber wenn der Hund nicht damit klarkommt warum auch immer, ist halt Fefu die bessere Wahl.
    In meinem Umfeld ist leider kein Hund auf Dauer mit der Rohfütterung klar gekommen, alle haben nach einiger Zeit wieder umgestellt. Ich hätte meinen Hund auch gerne artgerecht gefüttert, aber wenn´s nicht geht kann man halt nichts machen.

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  • Hanna
    antwortet
    siehste

    Zitat von brave Beitrag anzeigen
    Huhu Hanna egal wie ich mich drehe und wende..meine 3 kommen tatsächlich bestens mit Dosenfutter klar..
    okay ich habe 2 nicht so hypergesunde Hunde (Tiffy hat Leberprobleme aufgrund das die Leber befallen ist und Sanchi Allergieprobleme seit ca 1 Jahr)
    ich hatte gebarft..
    Tiffy vertrug barf nicht mehr, so bin ich aufs kochen umgestiegen..
    irgendwo muß ein Fehler bei mir drin stecken..denn Tiffy hat seit Dosenfutter keine Bauchkrämpfe mehr die ich mit barf und später kochen nie wegbekam.
    Und meine Tibis hatten immer wieder breiigen Kot bei barf wie bei gekochtem.
    Und das obwohl meine "kleine" mit barf groß gezogen wurde
    ich kann dir/euch nicht sagen wo mein Fehler liegt..ich gab Calcium, Öle, Gemüse, Kohlehydrate hinzu..liess um zu testen mal Gemüse weg, dann die KH..aber ich fand meinen Fehler nicht*leider*
    Mein Mischungsverhältnis testete ich auch aus voon 80/20, dann 70/30, 60/40 und auch 50/50
    es änderte sich einfach nicht.
    Ich wollte auch wieder zum selbst kochen hin..trau mich aber im mom nicht..da es Tiffy echt augenscheinlich ganz gut geht.
    Das was mich stört..seitdem ich nicht mehr koche/barfe, der zahnstein und der dosenmüll..und der Gedanke, das ich lieber frisches verwerten würde
    deshalb sag ich ja " Kirche im Dorf lassen"

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  • Frau Wuffington
    Ein Gast antwortete
    Auch hier wird Mischkost - inklusive Tischreste, Fertigfood (Lukullus, Alsa, Schecker, Fleischeslust, Steakhouse) gut vertragen. Barfe ich Lilly nur geht irgendein Blutwert in den Keller und die Haut explodiert. Nur TroFu fördert bei uns DF, weswegen es das als Lecklerli oder Frühstück gibt.

    Ich denke, es prägt (wie Du schon so schön geschrieben hast) die Art der Fütterung, die der Hund verträgt. Und für mich ist maßgebend, was mein Hund verträgt, womit er gut klarkommt. Das füttere ich dann und nur das - und nichts anderes. Ändern sich Output, Haut etc. dann muss man umschwenken.

    Ich denke, es gibt beim füttern wie auch sonst, kein NonPlusUltra oder die Vorgabe. Dafür sind die Hunde - wie wir Menschen - zu verschieden und zu individuell. Was für den einen passt, kann für den anderen total in die Hose gehen.

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  • Lionn
    antwortet
    Ich finde das garnicht so abwegig. Man kann doch nichtmal von einem Hund einer Rasse auf einen anderen der selben Rasse schließen - umso weniger kann man mM nach davon sprechen wie man Hunde generell zu ernähren hätte. Dafür ist jeder Hund genau wie jeder Mensch einfach ein Individuum

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  • brave
    antwortet
    Huhu Hanna egal wie ich mich drehe und wende..meine 3 kommen tatsächlich bestens mit Dosenfutter klar..
    okay ich habe 2 nicht so hypergesunde Hunde (Tiffy hat Leberprobleme aufgrund das die Leber befallen ist und Sanchi Allergieprobleme seit ca 1 Jahr)
    ich hatte gebarft..
    Tiffy vertrug barf nicht mehr, so bin ich aufs kochen umgestiegen..
    irgendwo muß ein Fehler bei mir drin stecken..denn Tiffy hat seit Dosenfutter keine Bauchkrämpfe mehr die ich mit barf und später kochen nie wegbekam.
    Und meine Tibis hatten immer wieder breiigen Kot bei barf wie bei gekochtem.
    Und das obwohl meine "kleine" mit barf groß gezogen wurde
    ich kann dir/euch nicht sagen wo mein Fehler liegt..ich gab Calcium, Öle, Gemüse, Kohlehydrate hinzu..liess um zu testen mal Gemüse weg, dann die KH..aber ich fand meinen Fehler nicht*leider*
    Mein Mischungsverhältnis testete ich auch aus voon 80/20, dann 70/30, 60/40 und auch 50/50
    es änderte sich einfach nicht.
    Ich wollte auch wieder zum selbst kochen hin..trau mich aber im mom nicht..da es Tiffy echt augenscheinlich ganz gut geht.
    Das was mich stört..seitdem ich nicht mehr koche/barfe, der zahnstein und der dosenmüll..und der Gedanke, das ich lieber frisches verwerten würde

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  • Barack
    Ein Gast antwortete

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  • Hanna
    antwortet
    Kompromiß

    Hi

    wenn einer fast 50 Jahre Hunde hatte, die gesund alt wurden, dann möchte ich das einfach einmal so stehen lassen, denn das ist eine wirklich schwer gewichtige persönliche Erfahrung und wir alle entscheiden aufgrund dieser Erfahrungen.

    Und es gibt ganz sicher viele schlechtere Fertigfuttersorten oder Futterkonzepte.

    Ich habe nur einen Hund und der ist so schlank, sieht gut aus und ist fit, dass mir ständig gesagt wird, das sei ja noch ein ganz junger

    Sie ist 11,5 und wird seit 11 Jahren gebarft. Das beeinflußt mich maßgeblich, ist doch auch klar.
    Und im Freundeskreis sehen durchweg die Gebarften besser aus und kennen wenig Tierarzt ( "keinen" zu sagen, wäre gelogen, aber Mr IW ist im 9. Lebensjahr und ist damit auch der älteste dieser Rasse in unserer ganzen Gegend *freu*), die Besitzerin von Luccas Papa sagte neulich, dieser Dauerbaustellenhund sei nur wegen Barf überhaupt so alt geworden,etc etc alles Erfahrungen, die mich persönlich prägten.

    Möchte niemand zu nix überreden, denn jeder sollte die Freiheit haben, mit seiner Entscheidung ernst genommen zu werden und vor allem möchte ich Erfahrungswerte stehenlassen, selbst wenn ich persönlich anderer Meinung bin.

    P.S. Zur Fleischqualität möchte ich aber doch ergänzen, dass ich nicht davon ausgehe, dass im Fertigfutter besseres Fleisch enthalten ist, schlechtestenfalls füttre ich dasselbe wie im Fefu, aber jedes Rohfleisch hat Enzyme und die sind a) leider unterbewertet und b) im Fertigfutter einfach nicht machbar.

    PPS. ich verstehe die finanziellen Bedenken bei 2 großen Hunden, die hätte ich auch und ich habe einfach Glück gehabt, damals " aus Versehen" nur einen kleinen 14 Kilohund geholt zu haben, bevor sich das Leben einfach in eine unvorhergesehene Richtung änderte.

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  • Anne410
    antwortet
    Nur noch mal schnell zur Qualität des Fleisches: Natürlich ist da auch nicht alles in Butter, gibt es Hormon- und Medikamentenrückstände im Fleisch, kommt es womöglich nicht aus Deutschland (ist das schlimm?).... aber was glaubst du, was im Fertigfutter landet?? Da hat man zu diesen Nachteilen auch noch die Fertigfutternachteile dazu.... Und beim Fleisch hat es der Besitzer in der Hand, da kann man je nach Gusto und Geldbeutel das Fleisch aussuchen....

    Und Milchprodukte sind, was die Gesundheit angeht, auch nicht zu empfehlen..... Auch da sind Medikamenten- und Pestizidrückstände drin und eine Menge Hormone, so dass man Frauen mit Brustkreb rät, komplett auf Milchprodukte zu verzichten....

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  • Encanto
    antwortet
    Ich finde diesen Thread hier recht interessant, denn auch ich suche z. Zt. nach einem Kompromiß für meine Hunde. Wir hatten gebarft und ich hatte für 2 Hunde (Collies) etwa 180,- € im Monat. Das war mir die ganze Zeit gar nicht so bewußt da ich immer nur das Fleisch gerechnet hatte und da habe ich so etwa 100,-- €. Obst, Gemüse, Salat, Vollkornreis, Hirse, Öle, Hüttenkäse und die Zusätze hatte ich irgendwie nie so wirklich mitgerechnet, da ich ja die meisten Sachen so mit unseren Lebensmitteln mitgekauft hatte. Nun habe ich mir das mal ausgerechnet und da habe ich schon geschluckt, die Leckerlis und die Knabbersachen sind da jetzt noch nicht dabei. Das ist auch für uns einfach zu viel. Ich finde es auch völlig in Ordnung wenn man nach einem Kompromiß sucht und sich deswegen auch Rat hier im Forum holt. Einfacher wäre es zu Al.. oder Li.. zu gehen und sich dort Futter zu kaufen oder die Hunde abzugeben als sich Gedanken um eine günstigere aber trotzdem noch vertretbare Fütterung zu machen.
    Ich denke mittlerweile muß fast jeder Normalverdiener den Gürtel enger schnallen und sparen wo´s irgendwie geht. In den letzten Jahren sind die Kosten für Lebensmittel, Strom, Heizung, Benzin u. v. m. explosionsartig gestiegen. Abgeben wäre doch der falsche Weg, denn im Tierheim gäbe es mit Sicherheit schlechteres Futter und wenig Zuwendung. Außerdem müßte dann fast jeder Normalverdiener seinen Hund abgeben. Somit würden wahrscheinlich die Tierheime aus allen Nähten platzen. Ich finde es toll und beneidenswert wenn jemand Geld genug hat sich und seine Hunde optimal zu ernähren, aber der Großteil der Hundebesitzer gehört glaube ich nicht zu dieser Gruppe Menschen. Ich würde mich gerne gesund nur mit Lebensmitteln aus dem Bioladen ernähren, aber auch für uns selbst ist das unmöglich. Auch wir müssen für uns Kompromisse eingehen um uns halbwegs gesund zu ernähren.
    Aber dann stellt sich mir die nächste Frage was ist gesund? Einfach nur barfen, meiner Meinung nach nicht vielleicht artgerechter aber gesund, nein, denke ich nicht! Ich lebe auf dem Land und bekomme mit wieviel Gift auf die Felder und auf´s Obst gespritzt wird. Auch die Fütterung der Nutztiere in unserer Region finde ich mehr als fragwürdig, von genmanipuliertem Soja bis hin zu schwarzverfärbtem Heu oder Silo. Ganz zu schweigen von den vielen Medikamentenrückständen im Fleisch.
    Wenn ich nun bedenke wieviele Barf-Shop´s es im Internet gibt, kann das Fleisch unmöglich nur aus Deutschland stammen und aus dem Ausland kommt sicherlich kein besseres Fleisch!
    Wie gesagt, ich finde barfen schon am artgerechtesten, aber nicht unbedingt gesünder als Fefu. Ich gehe jetzt auf die 50 zu und habe mein Leben lang Hunde. Alle wurden überwiegend mit Fefu ernährt oder auch mal vom Tisch aber mit keinem hatte ich irgendwelche gesundheitlichen Probleme. Alle wurden alt und sahen den TA nur zum Impfen. Unser Collie-Mix wurde sogar 18 Jahre alt. Im letzten Jahr dann bekamen wir wieder nach vielen Jahren einen Welpen und diesesmal wollte ich alles besser machen als früher und befaßte mich mit dem Barfen, kaufte mir alle Broschüren von Swanie und legte los. Was soll ich sagen, unser Athos ist der erste Hund in meinem Leben mit dem ich ständig beim TA bin, das läßte mich nun doch Zweifeln und daher habe ich nun auch mal das Barfen etwas kritischer betrachtet.

    Einmal in der Woche Milchprodukte zu füttern ist eine super Idee!

    Mein Kompromiß soll in Zukunft so aussehen (natürlich nur wenn die Hunde es vertragen!):

    von Montag bis Donnerstag morgens Trofu (Wolfsblut, O´Canis, Yomis oder Naturavetal) und abends Dofu (Granatapet, Mac´s, Rinti oder gegarte Schalen vom Tierhotel) je nachdem was am Besten vertragen wird

    freitags dann morgens Ziegenmilch mit Haferflocken und Obst und abends Ziegenmilch mit Hirse, Gemüse, Hüttenkäse und gekochten Eiern

    samstags und sonntags selbst gekochtes Fleisch, Gemüse und Kartoffel

    Mit diesem Kompromiß sind die Kosten etwa halbiert und ich finde es immer noch abwechslungsreich und halbwegs gesund.

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  • km-dogs
    antwortet
    Summer (3) wird nicht mehr gebarft, weil sie Rohes nicht verträgt. Sie bekommt die Bio Herrmanns Dosen und Fleischeslust Würste. Mehrmals im Monat koche ich auch frisch für sie; Fleisch vom Metzger, Gemüse und Co. (Futterkosten ca. 120/130€)

    Jill (9 Wochen) bekommt Josera Kids Trockenfutter. Sie wurde bereits bei der Züchterin damit aufgezogen und verträgt es erstaunlich gut. Tolles Fell, guter Output und die Kleine frisst es sehr gerne. Ursprünglich wollte ich sie nach ihrem Einzug zeitnah umstellen, aber momentan bleibe ich dabei. Mittelfristig werde ich es so machen, dass sie eine Mahlzeit Trofu bekommt und abends mit Summer Dose oder Gekochtes. (Futterkosten bei nur Trofu momentan < 20€)

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  • Anne410
    antwortet
    Zitat von Agilityfan Beitrag anzeigen
    Marengo hat auch keine künstlichen Zusatzstoffe. Ich find das neue ganz gut und gibts bei mir zum Barf (als Frühstück).
    Meinst du das "Native Way"?
    Was ist denn daran gut?

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  • Agilityfan
    antwortet
    Zitat von Lucy Lu Beitrag anzeigen
    Ich habe mir gerade das Futter von Terra Pura Bio-Rindermahlzeit angesehen und finde, dass es einen guten Eindruck macht. Kennt jemand dieses Futter? Also ich lege ja Wert darauf, dass keine künstl. Zusatzstoffe drin sind und das ist da mal nicht der Fall. Aber es ist saumäßig teuer. Es wird einigen wohl zu wenig Fleischanteil haben aber abgesehen davon, was haltet ihr von dem Rest? Bisher habe ich immer Terra Canis Dose und Canis Alpha trocken gefüttert aber nach ihrer ganzen Krankheit mag sie die nicht mehr. Bin jetzt nach Alternativen am schauen. Alternativ wäre Herrmanns Dose und Terra Pura für mich.
    Marengo hat auch keine künstlichen Zusatzstoffe. Ich find das neue ganz gut und gibts bei mir zum Barf (als Frühstück).

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  • Christiane v.Z.
    Ein Gast antwortete
    Hallo Sarah,

    hab Dir mal ne PN geschrieben :-)

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  • Lucy Lu
    antwortet
    Ich habe mir gerade das Futter von Terra Pura Bio-Rindermahlzeit angesehen und finde, dass es einen guten Eindruck macht. Kennt jemand dieses Futter? Also ich lege ja Wert darauf, dass keine künstl. Zusatzstoffe drin sind und das ist da mal nicht der Fall. Aber es ist saumäßig teuer. Es wird einigen wohl zu wenig Fleischanteil haben aber abgesehen davon, was haltet ihr von dem Rest? Bisher habe ich immer Terra Canis Dose und Canis Alpha trocken gefüttert aber nach ihrer ganzen Krankheit mag sie die nicht mehr. Bin jetzt nach Alternativen am schauen. Alternativ wäre Herrmanns Dose und Terra Pura für mich.

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