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    Zitat von brave Beitrag anzeigen
    Pet Fit evtl?

    Ja -der Link zu meiner persönlichen HP ist in meinem Profil, falls Interesse besteht

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      Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
      Eine Reinfleischdose von 800 g kostet doch aber auch ca. 2,80 EUR, wenn es nicht gerade Rinti ist.

      Für mich persönlich ist Dein Vorschlag noch die beste Variante bisher.

      Reine Fleischdosen Rind kosten bei Pet-fit 6x 810g 23,40 Euro
      Reine Fleischdosen Pferd kosten bei Pet-fit 6x810 29,70 Euro

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        Ja, das ist noch teurer.

        Hatte auf doof gegoogelt und kam auf Pollux-Rindfleischtopf zu 2,70 EUR die 800 g Dose. Was genau an Fleisch drin ist, habe ich aber mangels Infos nicht lesen können. Aber immerhin 21 % Rohprotein. Und das sagt ja auch a bissel aus.

        Ich habe damals ja auch Rinti-Dosen gekauft. Sie lagen, glaube ich, bei 2,70 DM die Dose. Vom Rohproteingehalt her müssen da eben aber überwiegend Fleischabfälle mit minderem Rohproteingehalt (d.h. in der Regel eben auch viel Bindegewebe) verarbeitet sein. Das war für mich auch ein Grund, auf frisch umzustellen ... empfand es als kein gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Im gleichen Atemzug war Frischfleischbeschaffung durch die vielen Barfshops (auch online) für den Hund ja auch kein Problem mehr, so daß die lästige Angebotsjagd dann einschlief.

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          Zitat von Aurelie Beitrag anzeigen
          was ich meine ist, daß ich Trockenfutter einfach nicht für so teuflisch schlecht halte, wie Du...ganz viele Hunde werden damit sehr alt und nicht nur ein Einzelfall wie Johannes Heesters ....es ist vielleicht nicht ein Optimum, aber nicht mit schlechter Haltung zu vergleichen....
          Sofern (!) das denn tatsächlich falsch zu verstehen gewesen sein sollte: Ich habe auf eine Anmerkung gemeint, dass ich auch Hunde kenne, die - Einfügung: sogar, ergo: noch schlimmer - trotz schlechter Haltung alt geworden sind und dass eben dieser Umstand die schlechte Haltung nicht wegmacht.


          Zitat von Aurelie Beitrag anzeigen
          Du hast doch zig Antworten dazu bekommen...
          Beiträge sind hier jede Menge, aber eine Antwort auf die wesentliche Frage, wo für Euch die Grenze ist (nach wie vor) nicht!


          Zitat von Aurelie Beitrag anzeigen
          kannst Du das?
          wo sind die Maßstäbe?
          Selbstredend kann ich nur meine eigenen, auch durch Foren wie dieses insbesondere in Punkto Ernährung gebildeten Maßstäbe ansetzen, aber dies mache ich dann eben vollumfänglich. Und entweder bin ich der Meinung, daß z.B. gesunde Ernährung (sehr) wichtig ist oder nicht. Wenn ich denke, daß z.B. alles über 5% Rohasche aus gesundheitlichen Gründen nicht gut ist für Hunde, würde ich einen Teufel tun, meinem Hund ein Futter mit 12% zu geben, NUR weil ICH kein Geld für anderes Futter habe!

          Zitat von brave Beitrag anzeigen
          Und ja wir reden hier in diesem Thread von 150 Euro, davon lebt manche Familie 2 Wochen lang.
          1. € 150,00 sind alleine betrachtet unbestritten viel Geld, aber um drei Hunde gut/gesund zu ernähren, sind es, wie man bereits an Sandra’s Rechenbeispiel sieht, dann doch nicht mehr so viel...

          2. Schon wieder das Heranziehen des Argumentes von Menschen, die damit leben müssen... Für WEN ändert dieser Umstand bitte nur eine winzige Kleinigkeit?! Sag doch bitte mal, ist es durch Deinen Vergleich noch schlimmer für die Menschen oder besser für den/die Hund(e)!?!

          Aber wißt Ihr was, wir drehen uns im Kreis.... Ihr wollt keine Antwort auf die Frage geben... Mag ja sein, daß Ihr dies aus idealistischen Gründen tut respektive nicht tut, weil die Konsequenz Euch für eventuell betroffene Menschen/Tiere zu leid tun würde.
          Aber an der Tatsache, daß ganz allgemein jeder Tierhalter so verantwortungsbewußt sein muß, daß er nur dann Tiere zu sich holt und/oder sie bei sich behält, wenn er in der Lage ist, sie - auch nach seinen eigenen grundsätzlichen Maßstäben, ich bin nämlich sicher, daß wir da eigentlich überhaupt nicht viel auseinander liegen, ich kann ja lesen! - wirklich und vollumfänglich gut versorgen zu können, ändert das nichts.
          Liebe Grüße

          Anja

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            Zitat von Lionn Beitrag anzeigen
            Oh Hilfe meine Hunde bekommen derzeit gerade die Hälfte ihrer Mahlzeiten ein Nicht-Discounterfutter, dass regulär unter 30€ kostet und ich sogar noch 33% weniger bezahlt hatte
            Und so "ungesund" (nein ich sehe das nicht so aber egal ) es auch sein mag - sie vertragen es am allerbesten und es ist derzeit das einzige Futter mit dem es allen gut geht. Und ich würde zum gegenwärtigen Zeitpunkt kein anderes kaufen weil sonst wieder das Drama losgeht
            Das habe ich gerade erst gesehen. Ist es wirklich notwendig, vermeintlich erfolgreich zu versuchen es so darzustellen, daß es nur um preiswertes Futter geht?!

            Kann mir eigentlich nicht vorstellen, daß Du es tatsächlich nicht verstanden haben solltest, aber vorsorglich: Wer aus welchen Gründen auch immer freiwillig Futter gibt, daß vom Preis her nicht hochwertig sein kann, ist ein vollkommen anderes Thema!

            Hier geht es um diejenigen, die zwar wollen aber aus rein wirtschaftlichen Gründen nicht können!
            Liebe Grüße

            Anja

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              Zitat von Anja2 Beitrag anzeigen
              Hier geht es um diejenigen, die zwar wollen aber aus rein wirtschaftlichen Gründen nicht können!
              Ob der Halter nicht will oder nicht kann - ist für den Magen des Hundes aber nun ebenso Jacke wie Hose.

              Wenn man der Meinung ist, daß nur das Super-Duper-Futter für den Hund möglich sein darf und daraus Ratschläge erwachsen, daß derjenige, der sich dieses Futter nicht leisten kann möglichst seinen Hund abgeben soll, um seiner Verantwortung gegenüber dem Hund gerecht zu werden; dann muß dieser Ratschlag auch für Hundehalter gelten, die dieses Super-Duper-Futter nicht zahlen wollen.

              Viele Grüße

              Elke

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                Zitat von greyekle Beitrag anzeigen
                Ob der Halter nicht will oder nicht kann - ist für den Magen des Hundes aber nun ebenso Jacke wie Hose.

                Wenn man der Meinung ist, daß nur das Super-Duper-Futter für den Hund möglich sein darf und daraus Ratschläge erwachsen, daß derjenige, der sich dieses Futter nicht leisten kann möglichst seinen Hund abgeben soll, um seiner Verantwortung gegenüber dem Hund gerecht zu werden; dann muß dieser Ratschlag auch für Hundehalter gelten, die dieses Super-Duper-Futter nicht zahlen wollen.

                Viele Grüße

                Elke
                Das sagst Du jetzt aber ...

                Nein, Spaß beiseite: Ich sehe den Unterschied darin, daß man ja nur bei denjenigen, die wollen, versuchen kann und sollte, Überzeugungsarbeit zu leisten. Wird ja so auch jeden Tag in unterschiedlichen T(S)-Foren so gehandhabt.

                Im übrigen habe ich nicht von einem speziellen "Super-Duper-Futter" gesprochen, das gibt es mMn gar nicht, kommt ja auf den Hund an. Ganz global spreche ich von Menschen, die ihrem/ihren Tier(en) minderwertiges Futter wissentlich, aber eben geben müssen, weil sie es wirtschaftlich nicht anders können.

                Wobei, das darf ich noch dazu anmerken: Der Ursprung der Diskussion liegt ja darin, daß ich meine, wer aus wirtschaftlichen Gründen schon damit Probleme hat, seine Tiere gesund zu ernähren, muß nachdenken...
                Liebe Grüße

                Anja

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                  Zitat von Anja2 Beitrag anzeigen
                  wer aus wirtschaftlichen Gründen schon damit Probleme hat, seine Tiere gesund zu ernähren, muß nachdenken...
                  Ich möchte nicht wissen, wieviele Tiere (auch hier in Deutschland) dann gar kein Zuhause hätten.
                  Grüße, Katja mit Chica, Sina, Pollux, Gimli, Maila, Lui und immer dabei, Lucy.
                  Das Wenige, das Du tun kannst, ist viel - wenn Du nur irgendwo Schmerz und Weh und Angst von einem Wesen nimmst." (Albert Schweitzer)

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                    Zitat von Anja2 Beitrag anzeigen
                    Nein, Spaß beiseite: Ich sehe den Unterschied darin, daß man ja nur bei denjenigen, die wollen, versuchen kann und sollte, Überzeugungsarbeit zu leisten. ...
                    Sorry, aber das sehe ich gänzlich anders.

                    Jemanden der will, brauche ich nicht zu überzeugen. Der ist bereits überzeugt. Und das er es vielleicht nicht kann, bereitet ihm womöglich auf die eine oder andere Weise schon genug Kummer. Da bedarf es keiner Belehrungen.

                    Und überhaupt - der Tenor der sich für mich ergibt. Jemandem, der für seinen Hund nur das beste Super-Duper-Futter ( das steht nicht für eine bestimmte Marke sondern für die Einstellung! ) geben will, es aber aus finanziellen Gründen nicht kann, wird also angeraten, daß er seinen Hund lieber in andere Hände geben soll, um so seiner Verantwortung gerecht zu werden.

                    Wenn dieser jemand nun seinen Hund tatsächlich abgeben würde, an jemanden, der zwar die finanziellen Mittel hätte, aber es nicht einsieht ein Super-Duper-Futter für den Hund zu kredenzen, dann wird es dort unkommentiert aktzeptiert? Und bei alledem hat sich für den Magen des Hundes absolut nichts verändert - er hätte nur ein zuhause verloren und einen unglücklichen Ex-Halter zurückgelassen.

                    Selbstverständlich ist das ein konstruiertes Beispiel - völlig realitätsfremd, denn sicherlich kennt jeder "verarmter" Hundehalter genügend reiche, Super-Duper-Futter Willige, die seinen Hund jederzeit mit Kußhand übernehmen.

                    Viele Grüße

                    Elke

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                      Zitat von Tamihund Beitrag anzeigen
                      Ich möchte nicht wissen, wieviele Tiere (auch hier in Deutschland) dann gar kein Zuhause hätten.



                      Ich bin ganz einfach kein Freund von Pauschalisierungen wie sie in der Anonymität des Internets so gerne vorgenommen werden. Futter kann erst ab soundso viel Geld was sein, wer mit seinen Hunden viele Beschäftigungen macht tut das nur für sein eigenes Ego und und und. Beispiele finden sich zu Hauf im Netz.
                      ICH sehe das anders - ich maße mir weder an jede Futtersorte zu kennen noch andere Leute daran zu be(ver)urteilen was sie füttern oder ähnliches.
                      Meine Meinung: Alles was nicht tierschutzwidrig ist geht mich schlichtweg nichts an Nicht mein Hund, nicht mein Kummer, nicht meine Rechnung und vor allem will ich das bei mir selber auch nicht
                      Lg
                      Tamara und die Spitze

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                        Beiträge sind hier jede Menge, aber eine Antwort auf die wesentliche Frage, wo für Euch die Grenze ist (nach wie vor) nicht!
                        "nach wie vor", na sowas....
                        Du übersiehst, daß zu dem Punkt eine Menge Antworten gekommen sind, daß für die meisten die Grenze eben so zu setzen ist, daß der Hund auch bei schlechterer Ernährung nicht weggegeben wird, wenn sonst alles stimmt

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                          Zitat von greyekle Beitrag anzeigen
                          denn sicherlich kennt jeder "verarmter" Hundehalter genügend reiche, Super-Duper-Futter Willige, die seinen Hund jederzeit mit Kußhand übernehmen.

                          Viele Grüße

                          Elke
                          *grins*

                          Kommentar


                            Die Berliner Tiere hätten Zugang zu besserer medizinischer Versorgung als zwei Drittel der Weltbevölkerung.
                            gerade neulich gelesen....
                            hier: http://www.tagesspiegel.de/berlin/al...r/7507786.html


                            wir haben den Maßstab echt manchmal verloren

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                              Zitat von greyekle Beitrag anzeigen
                              Jemanden der will, brauche ich nicht zu überzeugen. Der ist bereits überzeugt
                              Erlebe ich täglich anders, weil viele einfach gar nicht wissen, was sie da kaufen. Glauben, z.B. das (teure) TA-Futter muß ja immer zwangsläufig gut sein, erschrecken und lassen sich aufklären/stellen um...

                              Zitat von greyekle Beitrag anzeigen
                              Wenn dieser jemand nun seinen Hund tatsächlich abgeben würde, an jemanden, der zwar die finanziellen Mittel hätte, aber es nicht einsieht ein Super-Duper-Futter für den Hund zu kredenzen...
                              Es gibt ja nicht nur die beiden Möglichkeiten, oder?

                              Zitat von greyekle Beitrag anzeigen
                              ...dann wird es dort unkommentiert aktzeptiert?
                              Nein, natürlich nicht, aber ein anderes Thema ist das mMn trotzdem. Ich nehme aber an zu wissen, worauf Du damit hinaus willst.... Das "K.O.-Argument", daß es für solche strengen Maßstäbe zu viele Hunde gibt (?). Und dann letztlich die Hunde im TH enden würden und da ja dann ebenso "nicht optimal" ernährt werden... oder Schlimmeres... Es also eigentlich nichts bringt, weil letztlich dasselbe Ergebnis rauskommt bzw. eher noch, daß es vorher besser war, weil der Hund ja zumindest seinen geliebten und den ihn liebenden Menschen hatte.

                              Das ist ein Argument, in der Tat! Nur, wenn man davon ausgeht, müßte man hier ebenso in der letzten Konsequenz sagen, daß die Arbeit von TSV, Vet-Ämtern pp. in dieser Richtung vollständig eingestellt werden kann, weil selbst das Rausholen aus der schlechtesten Haltung nichts bringt... Oder hast Du eine Zahl im Kopf, wieviele Menschen da sind, um es "besser" zu machen?

                              Ich persönlich sehe weder das Eine noch das Andere.

                              "Schlechter geht immer" steht auch hier im Forum soundso oft... Ab wann geht es denn besser bzw. muß es besser gehen?

                              Zitat von Lionn Beitrag anzeigen
                              Alles was nicht tierschutzwidrig ist geht mich schlichtweg nichts an...
                              Nach dem Gesetz?

                              Zitat von Aurelie Beitrag anzeigen
                              ...die Grenze eben so zu setzen ist, daß der Hund auch bei schlechterer Ernährung nicht weggegeben wird, wenn sonst alles stimmt
                              Was ist denn das "Sonst"? Wenn ein Tier stirbt, weil der Halter eine notwendige OP nicht bezahlen kann, z.B.?
                              Liebe Grüße

                              Anja

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                                Zitat von Aurelie Beitrag anzeigen
                                "nach wie vor", na sowas....
                                Du übersiehst, daß zu dem Punkt eine Menge Antworten gekommen sind, daß für die meisten die Grenze eben so zu setzen ist, daß der Hund auch bei schlechterer Ernährung nicht weggegeben wird, wenn sonst alles stimmt
                                Genauso ist es.
                                Ich kann auch dazu nicht mehr sagen/schreiben, es ist bereits alles geschrieben worden.
                                Seid lieb gegrüßt von Iris, Sanchi & Jomo
                                samt *Tiffy & Fly im Herzen*

                                IG Campo Grande mit Paten-Eselin Luisa

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