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  • Aurelie
    Ein Gast antwortete
    Nur, weil die Sorge vor der Antwort zu groß ist?

    nee, weils mich einfach so theoretisch nicht die Bohne interessiert, da diskutier ich lieber andere Themen
    ich berede das gerne, wenns akut ist, bei mir oder bei Freunden/Bekannten,
    aber doch nicht so

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  • Anja2
    antwortet
    Zitat von greyekle Beitrag anzeigen
    Und nehmen wir mal an, daß das teurere Futter nicht gefüttert wird, damit das Geld für die OP-Versicherung da ist!

    Lieber teuer füttern und dann im Notfall dumm darstehen?

    Kopfschüttelnde Grüße

    Elke
    Wenn gar keine OP notwendig ist und trotzdem sehr hohe TA-Kosten aufkommen, steht man allerdings ziemlich "dumm" dar!

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  • Anja2
    antwortet
    Zitat von Aurelie Beitrag anzeigen
    wieso sollten wir hier so einen Fall mal hypothetisch durchspielen......
    Und weshalb nicht? Nur, weil die Sorge vor der Antwort zu groß ist? Genau dieser Fall kommt nämlich tagtäglich vor! Meine Quellen: Verschiedenste TAe und TSV, die die kranken Tiere dann "da liegen" haben und irgendwie versuchen, doch noch zu retten (schwer, da wertvolle Zeit verstrichen ist) und nicht zu vergessen die ganzen Foren, in welchen die Menschen dann verzweifelt da stehen, weil die Krankheit eben ganz plötzlich kam und auf die Schnelle niemand da ist, der bei der "Auftreibung" helfen kann und Ratenzahlung gerade auch nicht möglich ist, weil man ohnehin nicht weiß, wie man die Miete am Ende des Monats bezahlen soll.....

    Ich würde niemals behaupten, daß diese Menschen ihre Tiere insofern nicht lieben, gut zu ihnen sind (!!). Aber das alleine reicht nunmal leider nicht immer.

    Das trifft - Stichwort Pauschalisierung - auch natürlich nicht auf alle zu. Aber das Risiko ist doch hoch und in den meisten Fällen kommt eine Krankheit eben ganz überraschend...

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  • greyekle
    antwortet
    Zitat von Anja2 Beitrag anzeigen
    Und wenn es (manchmal?) doch etwas miteinander zu tun hat und ein "Auftreiben " eben nicht möglich ist und keine OP-Versicherung vorhanden ist, was dann?
    Und nehmen wir mal an, daß das teurere Futter nicht gefüttert wird, damit das Geld für die OP-Versicherung da ist!

    Lieber teuer füttern und dann im Notfall dumm darstehen?

    Kopfschüttelnde Grüße

    Elke

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  • greyekle
    antwortet
    Zitat von Anja2 Beitrag anzeigen

    Nein, natürlich nicht, aber ein anderes Thema ist das mMn trotzdem. Ich nehme aber an zu wissen, worauf Du damit hinaus willst....
    Nein, Du missverstehst gründlich worauf ich hinaus will. Wenn das ( siehe Zitatanfang ) für Dich ein anderes Thema ist, dann fehlt mir bei Dir die "letzte Konsequenz".

    Übrigens, ich hab mir grade mit dem Hund eine Bifi "geteilt". Eine Ausnahme - normalerweise esse ich die billigere Hausmarke. Aber keine Sorge - nicht weil ich sparen muß, sondern weil ich nicht mehr Geld für´s gleiche Produkt ausgeben will.

    Viele Grüße

    Elke

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  • Aurelie
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Anja2 Beitrag anzeigen
    Und wenn es (manchmal?) doch etwas miteinander zu tun hat und ein "Auftreiben " eben nicht möglich ist und keine OP-Versicherung vorhanden ist, was dann?
    wieso sollten wir hier so einen Fall mal hypothetisch durchspielen......

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  • Anja2
    antwortet
    Zitat von Aurelie Beitrag anzeigen
    Hier wurde schon siebzigtausend Mal geschrieben, daß das eine mit dem anderen nicht unbedingt etwas zu tun haben muß, daß es durchaus sein kann, daß die fixen monatlichen Kosten für ein High-End-Premium-Futter nicht getragen werden können, man das Geld für einen TA-Besuch aber dennoch auftreibt im Notfall.....
    und aus gerade diesem Grund haben viele hier eine Op-Versicherung.....
    Und wenn es (manchmal?) doch etwas miteinander zu tun hat und ein "Auftreiben " eben nicht möglich ist und keine OP-Versicherung vorhanden ist, was dann?

    Edit:

    Zitat von brave Beitrag anzeigen
    Zudem weiß ich von Hundeleuten das sie eine Op auf Raten zahlen durften-auch so etwas gibt es!
    Und nehmen wir mal an, auch das geht nicht!?
    Zuletzt geändert von Anja2; 01.10.2013, 12:38. Grund: Edit

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  • brave
    antwortet
    Zitat von Aurelie Beitrag anzeigen
    Hier wurde schon siebzigtausend Mal geschrieben, daß das eine mit dem anderen nicht unbedingt etwas zu tun haben muß, daß es durchaus sein kann, daß die fixen monatlichen Kosten für ein High-End-Premium-Futter nicht getragen werden können, man das Geld für einen TA-Besuch aber dennoch auftreibt im Notfall.....
    und aus gerade diesem Grund haben viele hier eine Op-Versicherung.....
    Zudem weiß ich von Hundeleuten das sie eine Op auf Raten zahlen durften-auch so etwas gibt es!

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  • Aurelie
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Anja2 Beitrag anzeigen
    Was ist denn das "Sonst"? Wenn ein Tier stirbt, weil der Halter eine notwendige OP nicht bezahlen kann, z.B.?
    Hier wurde schon siebzigtausend Mal geschrieben, daß das eine mit dem anderen nicht unbedingt etwas zu tun haben muß, daß es durchaus sein kann, daß die fixen monatlichen Kosten für ein High-End-Premium-Futter nicht getragen werden können, man das Geld für einen TA-Besuch aber dennoch auftreibt im Notfall.....
    und aus gerade diesem Grund haben viele hier eine Op-Versicherung.....

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  • brave
    antwortet
    Zitat von Aurelie Beitrag anzeigen
    "nach wie vor", na sowas....
    Du übersiehst, daß zu dem Punkt eine Menge Antworten gekommen sind, daß für die meisten die Grenze eben so zu setzen ist, daß der Hund auch bei schlechterer Ernährung nicht weggegeben wird, wenn sonst alles stimmt
    Genauso ist es.
    Ich kann auch dazu nicht mehr sagen/schreiben, es ist bereits alles geschrieben worden.

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  • Anja2
    antwortet
    Zitat von greyekle Beitrag anzeigen
    Jemanden der will, brauche ich nicht zu überzeugen. Der ist bereits überzeugt
    Erlebe ich täglich anders, weil viele einfach gar nicht wissen, was sie da kaufen. Glauben, z.B. das (teure) TA-Futter muß ja immer zwangsläufig gut sein, erschrecken und lassen sich aufklären/stellen um...

    Zitat von greyekle Beitrag anzeigen
    Wenn dieser jemand nun seinen Hund tatsächlich abgeben würde, an jemanden, der zwar die finanziellen Mittel hätte, aber es nicht einsieht ein Super-Duper-Futter für den Hund zu kredenzen...
    Es gibt ja nicht nur die beiden Möglichkeiten, oder?

    Zitat von greyekle Beitrag anzeigen
    ...dann wird es dort unkommentiert aktzeptiert?
    Nein, natürlich nicht, aber ein anderes Thema ist das mMn trotzdem. Ich nehme aber an zu wissen, worauf Du damit hinaus willst.... Das "K.O.-Argument", daß es für solche strengen Maßstäbe zu viele Hunde gibt (?). Und dann letztlich die Hunde im TH enden würden und da ja dann ebenso "nicht optimal" ernährt werden... oder Schlimmeres... Es also eigentlich nichts bringt, weil letztlich dasselbe Ergebnis rauskommt bzw. eher noch, daß es vorher besser war, weil der Hund ja zumindest seinen geliebten und den ihn liebenden Menschen hatte.

    Das ist ein Argument, in der Tat! Nur, wenn man davon ausgeht, müßte man hier ebenso in der letzten Konsequenz sagen, daß die Arbeit von TSV, Vet-Ämtern pp. in dieser Richtung vollständig eingestellt werden kann, weil selbst das Rausholen aus der schlechtesten Haltung nichts bringt... Oder hast Du eine Zahl im Kopf, wieviele Menschen da sind, um es "besser" zu machen?

    Ich persönlich sehe weder das Eine noch das Andere.

    "Schlechter geht immer" steht auch hier im Forum soundso oft... Ab wann geht es denn besser bzw. muß es besser gehen?

    Zitat von Lionn Beitrag anzeigen
    Alles was nicht tierschutzwidrig ist geht mich schlichtweg nichts an...
    Nach dem Gesetz?

    Zitat von Aurelie Beitrag anzeigen
    ...die Grenze eben so zu setzen ist, daß der Hund auch bei schlechterer Ernährung nicht weggegeben wird, wenn sonst alles stimmt
    Was ist denn das "Sonst"? Wenn ein Tier stirbt, weil der Halter eine notwendige OP nicht bezahlen kann, z.B.?

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  • Aurelie
    Ein Gast antwortete
    Die Berliner Tiere hätten Zugang zu besserer medizinischer Versorgung als zwei Drittel der Weltbevölkerung.
    gerade neulich gelesen....
    hier: http://www.tagesspiegel.de/berlin/al...r/7507786.html


    wir haben den Maßstab echt manchmal verloren

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  • Aurelie
    Ein Gast antwortete
    Zitat von greyekle Beitrag anzeigen
    denn sicherlich kennt jeder "verarmter" Hundehalter genügend reiche, Super-Duper-Futter Willige, die seinen Hund jederzeit mit Kußhand übernehmen.

    Viele Grüße

    Elke
    *grins*

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  • Aurelie
    Ein Gast antwortete
    Beiträge sind hier jede Menge, aber eine Antwort auf die wesentliche Frage, wo für Euch die Grenze ist (nach wie vor) nicht!
    "nach wie vor", na sowas....
    Du übersiehst, daß zu dem Punkt eine Menge Antworten gekommen sind, daß für die meisten die Grenze eben so zu setzen ist, daß der Hund auch bei schlechterer Ernährung nicht weggegeben wird, wenn sonst alles stimmt

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  • Lionn
    antwortet
    Zitat von Tamihund Beitrag anzeigen
    Ich möchte nicht wissen, wieviele Tiere (auch hier in Deutschland) dann gar kein Zuhause hätten.



    Ich bin ganz einfach kein Freund von Pauschalisierungen wie sie in der Anonymität des Internets so gerne vorgenommen werden. Futter kann erst ab soundso viel Geld was sein, wer mit seinen Hunden viele Beschäftigungen macht tut das nur für sein eigenes Ego und und und. Beispiele finden sich zu Hauf im Netz.
    ICH sehe das anders - ich maße mir weder an jede Futtersorte zu kennen noch andere Leute daran zu be(ver)urteilen was sie füttern oder ähnliches.
    Meine Meinung: Alles was nicht tierschutzwidrig ist geht mich schlichtweg nichts an Nicht mein Hund, nicht mein Kummer, nicht meine Rechnung und vor allem will ich das bei mir selber auch nicht

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