Mein Golden-Retriever Welpe ist gestern 14. Wochen alten geworden und wir bekamen schon vor knapp 2 Wochen die Diagnose: exokrine Pankreasinsuffizienz.
Das Züchterfutter hat sie von Anfang an nicht vertragen, kA wieso sie ihr das noch gefüttert haben oder es fiel noch nicht so auf, weil sie mit 9 Wochen zu uns kam. TroFu geht bei ihr überhaupt nicht, sie hatte auch mit 9 Wochen nur 5kg (wir wussten das sie die Kleinste aus dem Wurf ist und haben und auch "bewusst" für sie entschieden).
Ich denke der Leidensweg ist wie bei den meisten EPI-Hunden, Output ohne Ende, nie satt (dachte am Anfang das es am Retriever liegt), Blähungen das man sich nicht traute eine Kerze anzuzünden ohne Sorge zu haben, das Dach fliegt weg, Output schaumig-fluffig, gestunken das einem übel wurde, ebenso die Winde, Wechsel zwischen Durchfall oder schaumigen Kot usw usw. Erbrechen kam dann auch schnell hinzu.
Bei uns habe ich sie auf Terra Canis Welpenfutter umgestellt gehabt, damit hatten wir zwar eine minimale Verbesserung zum Trockenfutter aber "gut" ist etwas anderes. Dann gab es eine Schonkost, damit ging der starke Durchfall zurück aber die Blähungen blieben und das Gewicht ging nur ganz langsam hoch. Die TÄ hatte schon recht früh den Verdacht dass hier das Problem liegt und entsprechend gehandelt. Nun bekommt die Maus ihre Enzyme zum Futter und siehe da, die Kleine hat sich rapide verändert. Da sie noch sehr jung war/ist hatten wir jetzt noch kein struppiges Fell oder so, das war/ist seidigglänzend aber sie war halt superzierlich bis hin zu fast dünn. Hat sich in den letzten 2 Wochen alles zum Positiven verändert, sie hat drastisch aufgeholt und der Output ist nun normal, die kleine Fressmaschine ist erträglicher geworden und Blähungen sind nahezu null.
Soviel dazu aber natürlich möchte ich die Ernährung optimieren. Ich bin zwar mit Terra Canis Welpenfutter an sich zufrieden aber ich habe mit Terra Canis gesprochen, ideal ist es natürlich bei der EPI nicht, da müsste ich auf ein andere Futter von denen schwenken aber das wäre halt nicht welpengerecht. Wobei sie mit 2 Sorten super klarkommt, da ist nur Reis o Hirse drinnen. Getreide geht bei ihr überhaupt nicht, auch nicht als Hundekekse, da habe ich aus gepufften Amaranth, Ei + Thunfisch Kekse für sie gebacken, denn mit irgendwas muss man ja auch in der HuSchu loben und bestätigen. Die verträgt sie bestens. Ich würde sie gerne barfen aber ich bin ehrlich, da sie ein Welpe ist und dazu noch ein wenig angeschlagen, bin echt unsicher was ich so auf den Futterplan packen soll? Ich würde übergangsweise nur Teilbarfen, bspw. Morgens und am Vormittag (weil sie noch mit im Büro ist) Fertignahrung und am Nachmittag + Abend barfen oder wäre es besser tageweise? Wäre für den Futterplan auch nicht verkehrt.
Kartoffeln + Süßkartoffeln verträgt sie, Vollkornreis auch, Nudeln nicht. Im Moment bin ich noch am Suchen... für jede Idee oder Anregung bin ich sehr dankbar.
Gruß Shamea
Das Züchterfutter hat sie von Anfang an nicht vertragen, kA wieso sie ihr das noch gefüttert haben oder es fiel noch nicht so auf, weil sie mit 9 Wochen zu uns kam. TroFu geht bei ihr überhaupt nicht, sie hatte auch mit 9 Wochen nur 5kg (wir wussten das sie die Kleinste aus dem Wurf ist und haben und auch "bewusst" für sie entschieden).
Ich denke der Leidensweg ist wie bei den meisten EPI-Hunden, Output ohne Ende, nie satt (dachte am Anfang das es am Retriever liegt), Blähungen das man sich nicht traute eine Kerze anzuzünden ohne Sorge zu haben, das Dach fliegt weg, Output schaumig-fluffig, gestunken das einem übel wurde, ebenso die Winde, Wechsel zwischen Durchfall oder schaumigen Kot usw usw. Erbrechen kam dann auch schnell hinzu.
Bei uns habe ich sie auf Terra Canis Welpenfutter umgestellt gehabt, damit hatten wir zwar eine minimale Verbesserung zum Trockenfutter aber "gut" ist etwas anderes. Dann gab es eine Schonkost, damit ging der starke Durchfall zurück aber die Blähungen blieben und das Gewicht ging nur ganz langsam hoch. Die TÄ hatte schon recht früh den Verdacht dass hier das Problem liegt und entsprechend gehandelt. Nun bekommt die Maus ihre Enzyme zum Futter und siehe da, die Kleine hat sich rapide verändert. Da sie noch sehr jung war/ist hatten wir jetzt noch kein struppiges Fell oder so, das war/ist seidigglänzend aber sie war halt superzierlich bis hin zu fast dünn. Hat sich in den letzten 2 Wochen alles zum Positiven verändert, sie hat drastisch aufgeholt und der Output ist nun normal, die kleine Fressmaschine ist erträglicher geworden und Blähungen sind nahezu null.
Soviel dazu aber natürlich möchte ich die Ernährung optimieren. Ich bin zwar mit Terra Canis Welpenfutter an sich zufrieden aber ich habe mit Terra Canis gesprochen, ideal ist es natürlich bei der EPI nicht, da müsste ich auf ein andere Futter von denen schwenken aber das wäre halt nicht welpengerecht. Wobei sie mit 2 Sorten super klarkommt, da ist nur Reis o Hirse drinnen. Getreide geht bei ihr überhaupt nicht, auch nicht als Hundekekse, da habe ich aus gepufften Amaranth, Ei + Thunfisch Kekse für sie gebacken, denn mit irgendwas muss man ja auch in der HuSchu loben und bestätigen. Die verträgt sie bestens. Ich würde sie gerne barfen aber ich bin ehrlich, da sie ein Welpe ist und dazu noch ein wenig angeschlagen, bin echt unsicher was ich so auf den Futterplan packen soll? Ich würde übergangsweise nur Teilbarfen, bspw. Morgens und am Vormittag (weil sie noch mit im Büro ist) Fertignahrung und am Nachmittag + Abend barfen oder wäre es besser tageweise? Wäre für den Futterplan auch nicht verkehrt.
Kartoffeln + Süßkartoffeln verträgt sie, Vollkornreis auch, Nudeln nicht. Im Moment bin ich noch am Suchen... für jede Idee oder Anregung bin ich sehr dankbar.
Gruß Shamea
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