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Ich krieg die Bedarfswerte einfach nicht hin

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    Zitat von Barack Beitrag anzeigen
    Ja, das kommt halt bei deinen Überlegungen noch dazu, dass du immer noch von den Fertigfutter-Bedarfswerten ausgehst...
    Nicht mal das.
    Zentek gibt einen Schätzwert an. Der gibt ganz offen zu, nichts über den Selenbedarf zu wissen. Der Selen-Bedarf ist überhaupt nie bestimmt worden, das ist ein reiner Schätzwert, pure Spekulation.
    Bekannt ist nur, dass VitaminE-Mangelerscheinungen durch hohe Selengaben verhindert werden können, dass also Selen dieses Vitamin im Notfall "ersetzen" kann. Aber wer füttert schon VitE-frei?
    Liebe Grüße
    Petra mit Dina und Mottensternchen

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      Zitat von Selkie Beitrag anzeigen
      Bekannt ist nur, dass VitaminE-Mangelerscheinungen durch hohe Selengaben verhindert werden können, dass also Selen dieses Vitamin im Notfall "ersetzen" kann. Aber wer füttert schon VitE-frei?
      ähm, nö, das ist genau umgekehrt. Vit.E kann die Resorption von Selen verbessern. Selen hochdosiert zu geben, um einem Vit.E-Mangel vorzubeugen, käme mir nie in den Sinn, dazu ist Selen viel zu schnell im toxischen Bereich.
      Sabine
      3 Australian Shepherds,
      1 English Shepherd und 13 Packziegen auf Tour

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        Ich habe das aus dem Meyer/Zentek, denen habe ich bisher zumindest was die Studienlage betrifft immer geglaubt:
        Durch Zulage von 10 µg Selen zu 100 g einer Vitamin-E-freien Diät konnten klinische sowie pathologisch-anatomische Veränderungen bei wachsenden Welpen verhütet werden. Ein gleichzeitig ausreichendes Vitamin-E-Angebot reduziert umgekehrt den Se-Bedarf.
        Eine Empfehlung würde ich daraus sowieso nicht ableiten, nicht nur wegen der Toxizität von Selen, sonder auch weil VitE-freie Ernährung grundsätzlich nur Labor-Wissenschaftlern einfallen kann.
        Zuletzt geändert von Selkie; 28.12.2013, 14:06. Grund: Buchstabensalat sortiert
        Liebe Grüße
        Petra mit Dina und Mottensternchen

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          ja, und der Passus sagt genau das, was ich oben geschrieben habe: Vit.E verringert den Selenbedarf (nicht umgekehrt). Ohne Vitamin E wird vorhandenes Selen schlechter resorbiert und der Bedarf an SELEN steigt.

          Selenzugabe bei wachsenden Tieren kann (!) Sinn machen in Selenmangelgebieten, weil dies die Möglichkeit von Herzmuskel- und Skelettmuskelmangelentwickung verringert (Weißmuskelkrankheit). Die erwachsenen Tiere können ihren Selenbedarf meist auch in Mangelgebieten noch decken, doch für Neugeborene reicht das Angebot dann nicht mehr aus.

          Aber da die Grenze zwischen Erhaltungswerten und Überschreiten der Toxititätsgrenze (und bei Selen ist das dann tödlich) sehr schmal ist, ist Selensublimentierung nicht ganz einfach.
          Sabine
          3 Australian Shepherds,
          1 English Shepherd und 13 Packziegen auf Tour

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            Ich denke auch ... man füttere einfach normal Selenhaltiges bei Barf im normalen Umfang und achte einfach auf Vitamin E natürlicher Herkunft. Im Welpenkalk von Canina sind 3.000 mikrogramm pro 1.000 g zugesetzt ... in einem Mineralstoffgemisch für erwachsene Hunde, welches ich früher mal verwendet habe, war 1 mg (1.000 mikrogramm) pro 1.000 g Gemisch zugesetzt. 100 g Niere z.B. enthalten ca. 140 mikrogramm Selen.

            10 g des Mineralstoffgemisches für die Erwachsenen lieferten 10 mikrogramm Selen.
            20 g Niere liefern knapp 30 mikrogramm Selen.
            Und Welpen kompensieren ihren Mehrbedarf durch analog mehr Futter.

            Also ich sehe null Probleme in der Versorgung. Barf enthält zudem die selenhaltigsten Dinge überhaupt. Es ist ja nicht nur in Niere und Nüssen enthalten.

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              Puhhhhh ... was ein Thread. Ich habe mich jetzt durch alle 30 Seiten gekämpft und war ungefähr hundert mal kurz davor einfach meine Hunde zu essen, damit wenigstens mein Bedarf gedeckt ist und ich sie nicht länger mit Futter im Allgemeinen quäle ( #ironie off)

              Ich habe zwei Möpse und eine Englische Bulldogge. Olga, die Bulldogge, barfe ich jetzt seit ca. 4 Wochen, die Möpse, Mimmi und Rosa, seit knapp 2 Wochen. Ich dachte eigentlich, dass ich das ganz ordentlich mache, hatte hier in dem Thread aber zwischendurch das Gefühl, dass man so viel falsch machen kann, dass man kaum eine Chance hat es richtig zu machen ...

              Auf der anderen Seite weiß ich, dass in Fertigfutter soviel Mist drin ist, dass selbst der unausgewogenste Barfplan vermutlich immer noch besser ist.
              Ich hoffe, dass ich hier im Forum richtig bin und einfach Anregungen und Tipps für die Ernährung meiner Hunde finde. der eine Mops kämpft ziemlich mit Arthrose und der Bulli hat Eplepsie und ich hoffe einfach, dass ich über das Futter das Beste für beide "rasuholen" kann. Allerdings bin ich eher ein Gefühlstier als Mathematiker ... wenn auch ein großer Freund von Excel-Tabellen

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                Total OT, aber poipoi, herzlich Willkommen aus der Nachbarschaft.
                Man guckt immer etwas sparsam, wenn der eigene Ortsname irgendwo auftaucht
                LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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                  Tränenwegwisch.... bitte mehr von som scheiss....

                  Zitat von poipoi Beitrag anzeigen
                  Puhhhhh ... was ein Thread. Ich habe mich jetzt durch alle 30 Seiten gekämpft und war ungefähr hundert mal kurz davor einfach meine Hunde zu essen, damit wenigstens mein Bedarf gedeckt ist und ich sie nicht länger mit Futter im Allgemeinen quäle ( #ironie off)

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                    Zitat von poipoi Beitrag anzeigen
                    Ich dachte eigentlich, dass ich das ganz ordentlich mache, hatte hier in dem Thread aber zwischendurch das Gefühl, dass man so viel falsch machen kann, dass man kaum eine Chance hat es richtig zu machen ...
                    Neinnein, bitte ganz ruhig bleiben! Dieser Thread ist ein Extrembeispiel - Karin hat so ein bisschen eine leichte Paranaoia (Karin, bitte nicht böse sein, das ist scherzhaft gemeint!)

                    Obwohl, gelernt hab ich hier trotzdem viel, auch wenn ich niemals solche Futterpläne machen will - lehrreich wars dennoch.
                    Es grüßt Andrea mit dem verrückten Iloxx und der flauschigen Evil

                    Love the dog first, the sport second.

                    Kommentar


                      Zitat von poipoi Beitrag anzeigen
                      Puhhhhh ... was ein Thread. Ich habe mich jetzt durch alle 30 Seiten gekämpft und war ungefähr hundert mal kurz davor einfach meine Hunde zu essen, damit wenigstens mein Bedarf gedeckt ist und ich sie nicht länger mit Futter im Allgemeinen quäle ( #ironie off)

                      Ich habe zwei Möpse und eine Englische Bulldogge. Olga, die Bulldogge, barfe ich jetzt seit ca. 4 Wochen, die Möpse, Mimmi und Rosa, seit knapp 2 Wochen. Ich dachte eigentlich, dass ich das ganz ordentlich mache, hatte hier in dem Thread aber zwischendurch das Gefühl, dass man so viel falsch machen kann, dass man kaum eine Chance hat es richtig zu machen ...

                      Auf der anderen Seite weiß ich, dass in Fertigfutter soviel Mist drin ist, dass selbst der unausgewogenste Barfplan vermutlich immer noch besser ist.
                      Ich hoffe, dass ich hier im Forum richtig bin und einfach Anregungen und Tipps für die Ernährung meiner Hunde finde. der eine Mops kämpft ziemlich mit Arthrose und der Bulli hat Eplepsie und ich hoffe einfach, dass ich über das Futter das Beste für beide "rasuholen" kann. Allerdings bin ich eher ein Gefühlstier als Mathematiker ... wenn auch ein großer Freund von Excel-Tabellen
                      Friedliche Grüße Marion mit ChiLee und Faylee
                      ....manchmal wünsche ich mir die Gelassenheit eines Stuhles, der muss auch jeden A**** ertragen...
                      Ich hab ja nu Null Ahnung von nix, aber ich lasse dann wenigstens die Taste in Ruhe

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                        Ihr habt gut Reden...ihr macht das schon seit Jahren und wisst was ihr macht und seit euch eurer Sache auch sicher.

                        Ich mach das nun mal noch nicht so lange und bin einfach noch unsicher und will deshalb auch keine Fehler machen.
                        Ich hätte mich nicht in diesem Forum angemeldet, wenn ich mir meiner Sache sicher gewesen wäre

                        Und auch wenn ihr die Rechnerei überflüssig findet, so habe ich erst ab dort gesehen, wo noch ein Nachhohlbedarf ist und wo ich was ändern kann oder muss.
                        Dass ich mir alles ganz genau aufschreibe, was ich gefüttert habe, hilft mir nun mal sehr

                        Alleine die Tatsache, dass ich nur Hühnerknochen gebe, ändert doch die ganze Sache ein wenig...oder nicht?!
                        Oder dass Vitamin E zugeführt werden muss, habe ich so vorher noch nirgends explizit gelesen/gesehen. (Dazu hab ich ja schon einen Tipp bekommen...danke dir nochmals!)

                        Ich möchte einfach nicht in einem Jahr dastehen und sehen, dass ich was falsch gemacht habe, weil ich es ignorierte und dann sagen müssen, dass die Leute recht haben mit der Aussage, dass BARF nicht Bedarfsdeckend ist.

                        DESHALB frage ich VORHER...auch wenn euch das bekloppt vorkommt

                        Marion
                        Zu deiner Frage wegen Vitamin D (Lebertran)
                        Ich gebe kein Lebertran, da ich denke, da ich soviel Fisch gebe und die Hunde auch draussen sind, das reichen sollte
                        Liebe Grüsse
                        Karin

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                          Zitat von Magic Moments Beitrag anzeigen
                          ...

                          DESHALB frage ich VORHER...auch wenn euch das bekloppt vorkommt
                          Mir persönlich kommt das keinesfalls bekoppt vor ... Fragen sind nie "bekloppt" ... solche, die Du hier gestellt hast, sowieso nicht.

                          Mit dem Fisch ... da fallen mir Hering und der rosa Lachs ein als gute Vitamin D-Lieferanten ... die anderen Sorten haben, glaube ich, gar nicht so viel davon.

                          Es ist nicht sicher bewiesen, daß Hunde Vitamin D selbst bilden können unter Sonnenlicht. Sicher ist aber, daß sie es "ausreichend" nicht tun können. Die Zahl in der Literatur für den Vitamin D-Bedarf ist aber in meinen Augen auch eher eine Schätzung, die Auswirkungen von einer ungünstigen Ca-/P-Zufuhr verhindern kann/soll. Darüber brauchen sich Wildcaniden eigentlich keine Sorgen zu machen, zumindest die nicht, die ganze Beutetiere fressen und sich nicht von Mülldeponien ernähren.

                          Ich halte es aber so, daß ich im Zweifel für den Angeklagten handele und ergänze Vitamin D im Winter wie im Sommer ... egal ob drei Stunden draußen oder den ganzen Tag. Hering geht natürlich auch bestens dazu, wenn er vertragen wird.

                          Mit dem Weizenkeimöl ... das geht natürlich im Wechsel mit anderen Ölen. Da ich fast keinen Fisch füttere, lege ich natürlich vermehrt Wert auf Lachsöl wegen der Fettsäuren ... für mich deshalb (fischarme Ernährung) das wichtigste Öl überhaupt, aber nur in Verbindung mit genügend Vitamin E ... so auch Lebertran.

                          Wenn es solche Menschen wie Dich nicht gäbe, gäbe es hier auch keine in meinen Augen so wertvollen Diskussionen. Und ich persönlich finde das mit dem Purin schon eine Hausnummer ... das erfordert natürlich einen noch sorgfältigeren Rundumblick. Ich kann das schon verstehen, wenn man das dann ganz genau nimmt. Ja ... und ich wär die erste, die den Gentest machen tät ... in der Hoffnung, ich könnte beruhigt ganz normal füttern. Sagte ich ja bereits. So ist es dann natürlich komplizierter.

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                            Karin, bei meiner ersten Hündin, habe ich im Alter von 13 Jahren von heute auf morgen auf Barf umgestellt. Ich habe bei meinem damaligen Barf-Dealer 2-3 ziemlich unwissende Fragen gestellt, diese auch ziemlich unzulänglich beantwortet bekommen, habe meiner Hündin weder Knochen gefüttert, noch Kalziumersatzprodukte, keinerlei Innereien, dafür aber reichlich Strosse und Kehlkopf. Im Klartext ich habe meinen Hund mehr als unzureichend ernährt, die letzten 8 Monate vor ihrem Tod, aber daran ist sie mal ganz sicher nicht verstorben.

                            Bei meinem Welpen habe ich dann direkt weiter gemacht mit dem barfen (und wie gesagt, zu tun hatte ich mit barf zuvor gerade mal 8 Monte). Ich hatte auch für die Ernährung meines Welpen keine Barf Broschüre gelesen, noch Tabellen gewälzt oder sonstwas. Gut, ich habe mich hier ein wenig einlesen können, bevor der Zwerg hier einzog, aber das wars. Mit Vitamin und Mineralstoffbedarfen habe ich mich zu keinem Zeitpunkt befasst und werde es auch zukünftig nicht tun.

                            Warum?

                            Weil ich denke, dass ich meinen Hund auch ohne Tabellen und Nährwertrechnereien gut groß bekommen habe und damit auch weiterhin gesund durchs Leben bekommen werde.

                            Wieder warum?

                            Weil mein GEFÜHL und meine INTUITION mir sagt, allet jut.

                            Kommentar


                              Zitat von Magic Moments Beitrag anzeigen
                              Ihr habt gut Reden...ihr macht das schon seit Jahren und wisst was ihr macht und seit euch eurer Sache auch sicher.

                              Ich mach das nun mal noch nicht so lange und bin einfach noch unsicher und will deshalb auch keine Fehler machen.
                              Also, bekloppt finde ich deine Fragen nicht. Ich habe anfangs auch gerechnet. Und ich rechne tlw immer noch, nämlich immer dann wenn ein Welpe einzieht errechne ich den Calciumbedarf alle paar Tage. Auch den Leber-Bedarf hab ich grob ausgerechnet. Und ich bin auch recht perfektionistisch! Aber das alles so grammgenau hin und her zu rechnen und ein halbes Tiermedizinstudium dabei zu machen, nee. Jeden Tag 25g Innereien und 10g Nüsse usw, damit jeden Tag exakt die Menge aller Vitamine und Mineralien passt... Das ist mir zu aufwändig und rein von der Logik her - Beutetierschema / Deckung des Bedarfs über einen gewissen Zeitraum und nicht täglich - ist es überflüssig. Ich denke, wenn man sich mit der Materie auseinandersetzt, sich einigermaßen an die Beutetiergeschichte hält und Abwechslung drin hat, ist doch alles ok.

                              Dennoch finde ich diesen Thread sehr lehrreich.
                              Es grüßt Andrea mit dem verrückten Iloxx und der flauschigen Evil

                              Love the dog first, the sport second.

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                                @magic moments

                                Ich hoffe, du fühlst dich von meinem lapidaren Spruch nicht angegriffen. Das war nicht böse gemeint. Ich ticke da einfach völlig anders als du. Ich habe auch meine Tabellen und rechne auch grob nach, aber nur nach "Fleischsorten" und nicht nach Analysedaten und Bedarfswerten. Zum einen bin ich sicher, dass es schon "Puff" gemacht hätte und alle Menschlein und Tierlein tot umgefallen wären, wenn es auf's Gramm ankommen würde, zum anderen schaue ich mir die Ausgewogenheit meiner Ernährung kopfschüttelnd an und fühl mich trotzdem ganz gut.

                                Es ist auch immer fraglich, in wie weit dir die Analysedaten etwas bringen. Denn ein Rind, was z.B. mit einer Ammenkuh auf der Wiese groß geworden ist unterscheidet sich in den Daten sicherlich erheblich von einem, welches im Stall mit Mastfutter groß wurde. Von einem glücklichen, fetten Koberind will ich gar nicht sprechen ... das ist ein bisschen kostspielig
                                Und Bücher, in denen es von "Schätzwerten" wimmelt, sind es mir nicht wert, wildeste Berechnungen aus meinem Hirn zu schrauben - schon gar nicht, wenn ich diese Werte dann mit anderen Werten vergleiche, die ebenfalls jeder Grundlage entbehren.

                                Ich finde es da logischer,mir eine Ziege zu fangen und mal zu gucken, wie viel von was da denn dran und drin steckt und diese Mengen in etwas von meinen Tiefkühltieren zu füttern. Gepaart mit ein paar Tabellen von Leuten, die sich da lange und eigehend mit beschäftigt haben (z.B. was Gemüseanteile angeht), kommt da etwas raus, was durchaus einen ausgewogenen und brauchbaren Eindruck macht.

                                Wenn ich mir dann noch den Hund nach einer Weile barfen anschaue und feststelle, dass es ihm gut oder sogar besser geht, dann ist für mich alles rund und ich mach einfach so weiter ... oder so ähnlich, denn man liest ja immer wieder mal was neues, was Sinn macht.

                                @ anne 410

                                Kommst du direkt aus Kierspe? Darf ich dich mal löchern, wo du so einkaufst? Ich habe die erste große Kiste jetzt bestellt, aber mir ist das schlicht zuviel Verpackungswahnsinn. Das schlägt mir zu sehr auf mein Ökokarma

                                @ rest

                                Nein, ich habe den Thread nicht als ultima ratio genommen. Aber große Augen habe ich schon gemacht

                                Danke für's Willkommen heißen!

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