Hallo zusammen,
ich brauche mal eure Hilfe bei Akira. Sie ist eine Toller-Hündin und wird Mitte April 2014 3 Jahre alt. Vor 1,5 Jahre hab ich sie von Trockenfutter (Magnussen) auf Barf umgestellt. Dabei hab ich mich an die Berechnungen in der Broschüre von Swanie gehalten. Sie wiegt 15 kg und bekommt in der Woche ca. 950g Fleisch, 380g Pansen, 290g Innereien (Niere, Leber und etwas Lunge, selten auch Herz) und 290g Knochen. Sie bekommt hauptsächlich Rind, manchmal auch Huhn und die Knochen sind meistens von der Pute oder vom Kaninchen. Soviel zum Allgemeinen.
Jetzt ist Akira aber schon seit langer langer Zeit nicht mehr so richtig fit. Ich trainiere mit ihr viel im Dummiebereich, und da hab ich deutlich gemerkt das sie nicht mehr das gleiche leisten kann wie früher. Sie war immer sehr agil, ist sie aber schon lange nicht mehr. Ich hab sie komplett beim Arzt durchchecken lassen, Ergebnis der Hund ist klinisch gesund. HD/ED geröngt ist sie auch (A2/frei). Dann wurde es etwas besser, aber schnell auch wieder schlimmer als am Anfang. Also nochmal zu einem anderen Arzt, in eine Klinik und nochmal durchgecheckt, wieder nichts. Auf Grund extremer Probleme mit Scheinträchtigkeit und Scheinschwangerschaft ist sie im Mai 2013 kastriert worden. Danach wurde es auch wieder etwas besser, leider auch wieder nicht lange. Sie ist auch am ganzen Körper sehr verspannt, ich habe sie auch schon auf Autoimmunerkrankungen untersuchen lassen, Ergebnis negativ.
Nun hatte ich überlegt, ob es vielleicht vom Barfen kommt, das ich da irgendetwas nicht richtig mache oder ihr irgendwelche Zusätze fehlen. Ich vermute fast, dass mein Fettanteil zu niedrig ist. Kann ein Hund wegen zu niedrigem Fettgehalt so passiv werden? Bezieht sich der benötigte Fettanteil nur auf die Fleischportion oder auf den gesamten tierischen Anteil? Und welcher Fettanteil ist optimal? Ich lese immer etwas von 15-25%... aber da weis ich dann auch nicht, ob ich mich am unteren oder am oberen Bereich orientieren soll. Im Schnitt bin ich vermutlich bei ca. 10%, wenn es auf den gesamten tierischen Anteil bezogen ist. Kann ich dann die entsprechende Fettmenge einfach durch Fleisch etc ersetzen? also 20gFleisch gegen 20g Fett? Und welches Fett nehme ich da am besten?
Ist es ok wenn der tierische Anteil primär von einer Tiersorte kommt, in meinem Fall Rind? Ich habe jetzt auch gelesen dass man für die Muskeln Magnesium zufüttern kann, ist das sinnvoll und wenn ja in welcher Form?
Sorry für die vielen Fragen, aber nachdem die Ärzte keine Idee mehr haben was sie noch haben könnte, dachte ich es könnte vielleicht mit der Ernährung zusammenhängen, da auch der Zeitraum der Verschlechterung ungefähr stimmt. Wenn ihr da noch irgendwelche Ideen habt, auch ob ich noch etwas zufüttern oder ändern soll, bin ich dankbar für jede Anregung.
ich brauche mal eure Hilfe bei Akira. Sie ist eine Toller-Hündin und wird Mitte April 2014 3 Jahre alt. Vor 1,5 Jahre hab ich sie von Trockenfutter (Magnussen) auf Barf umgestellt. Dabei hab ich mich an die Berechnungen in der Broschüre von Swanie gehalten. Sie wiegt 15 kg und bekommt in der Woche ca. 950g Fleisch, 380g Pansen, 290g Innereien (Niere, Leber und etwas Lunge, selten auch Herz) und 290g Knochen. Sie bekommt hauptsächlich Rind, manchmal auch Huhn und die Knochen sind meistens von der Pute oder vom Kaninchen. Soviel zum Allgemeinen.
Jetzt ist Akira aber schon seit langer langer Zeit nicht mehr so richtig fit. Ich trainiere mit ihr viel im Dummiebereich, und da hab ich deutlich gemerkt das sie nicht mehr das gleiche leisten kann wie früher. Sie war immer sehr agil, ist sie aber schon lange nicht mehr. Ich hab sie komplett beim Arzt durchchecken lassen, Ergebnis der Hund ist klinisch gesund. HD/ED geröngt ist sie auch (A2/frei). Dann wurde es etwas besser, aber schnell auch wieder schlimmer als am Anfang. Also nochmal zu einem anderen Arzt, in eine Klinik und nochmal durchgecheckt, wieder nichts. Auf Grund extremer Probleme mit Scheinträchtigkeit und Scheinschwangerschaft ist sie im Mai 2013 kastriert worden. Danach wurde es auch wieder etwas besser, leider auch wieder nicht lange. Sie ist auch am ganzen Körper sehr verspannt, ich habe sie auch schon auf Autoimmunerkrankungen untersuchen lassen, Ergebnis negativ.
Nun hatte ich überlegt, ob es vielleicht vom Barfen kommt, das ich da irgendetwas nicht richtig mache oder ihr irgendwelche Zusätze fehlen. Ich vermute fast, dass mein Fettanteil zu niedrig ist. Kann ein Hund wegen zu niedrigem Fettgehalt so passiv werden? Bezieht sich der benötigte Fettanteil nur auf die Fleischportion oder auf den gesamten tierischen Anteil? Und welcher Fettanteil ist optimal? Ich lese immer etwas von 15-25%... aber da weis ich dann auch nicht, ob ich mich am unteren oder am oberen Bereich orientieren soll. Im Schnitt bin ich vermutlich bei ca. 10%, wenn es auf den gesamten tierischen Anteil bezogen ist. Kann ich dann die entsprechende Fettmenge einfach durch Fleisch etc ersetzen? also 20gFleisch gegen 20g Fett? Und welches Fett nehme ich da am besten?
Ist es ok wenn der tierische Anteil primär von einer Tiersorte kommt, in meinem Fall Rind? Ich habe jetzt auch gelesen dass man für die Muskeln Magnesium zufüttern kann, ist das sinnvoll und wenn ja in welcher Form?
Sorry für die vielen Fragen, aber nachdem die Ärzte keine Idee mehr haben was sie noch haben könnte, dachte ich es könnte vielleicht mit der Ernährung zusammenhängen, da auch der Zeitraum der Verschlechterung ungefähr stimmt. Wenn ihr da noch irgendwelche Ideen habt, auch ob ich noch etwas zufüttern oder ändern soll, bin ich dankbar für jede Anregung.
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