Hallo Ihr Lieben,
bevor noch ein Streit oder eine unnötige Diskussion entbricht versuche ich die Sache mit den Blutstippen gerne aufzuklären.
Also es ist definitiv nicht so das unser Hund regelmässig und immer blutig erbricht ( auch nicht Magen/Gallesaft mit Blutstippen wie vor 24 Stunden).
Das ist in den ganzen 4 Jahren dreimal vorgekommen und hatte immer den Zusammenhang das er einen Magen-/Darminfekt hatte. Zweimal wurde dieser mit AB behandelt und war innerhalb von wenigen Tagen weg. Heute möchte ich aber in keiner TK aufschlagen (Hund zeigt bis auf Durchfall mittlerweile keinerlei Symptome mehr ) daher gibt es erstmal Morosche Suppe was er mit ein mini winzigem bißchen gekochtem Putenfleisch gut annimmt. Der Kot gerade zeigt auch das wir auf dem Weg der Besserung sind. Er ist zwar immer noch weich und breiig aber schon wurstförmig nicht mehr flüssig und er hat nur einmal Kot abgesetzt und nicht wie heute morgen vier oder fünfmal. Er trinkt auch weiterhin gut und ist munter und spielt mit uns. Erbrochen hat er nur einmal und danach nicht mehr.
Für mich also keine Indikation für eine TK am Feiertag
So nun zu der Vorgeschichte:
Balou kam mit 8 Wochen zu uns und erbrach nach zwei Tagen. Futter wurde nicht umgestellt und damals das erste Mal dem TA vorgestellt. Der äußerte den Verdacht das der Welpe schon vorher krank war. Von da an hat er genauso regelmäßig erbrochen/Durchfall gehabt wie wir den TA und die TK gesehen haben. Der Hund wurde mehrfach gecheckt was Blut, Kot, Organe angeht und nichts gefunden.Es folgten unzählige Futterwechsel um eine Ursache zu finden. Damals fraß er Trockenfutter auch nicht aus dem Napf- hat er noch nie. Per AD habe ich durch Zufall die Maisallergie entdeckt. Der Verdacht der TA und der TK liegt mittlerweile darin das die lange Zeit ( zwei Jahre ) die wir brauchten um die Allergie zu indentifizieren dazu geführt hat das sich der Magen/DarmTrakt chronisch entzündlich verändert hat ( und darum auch kein rohes Fleisch vertragen wird vorallem Innereien und Knochen gehen gar nicht ).
Geimpft wurde mein Hund gar nicht mehr nachdem er so krank war, die letzte Impfung war 2011 der letzte Teil der Grundimpfe. Wurmkur gab es nur eine in all den Jahren nachdem im Kot Wurmeier festgestellt wurden ( vor knapp 1 1/2 Jahren ).
Seit einem Jahr war er bis auf Infekte und wenn er was aufgenommen hat stabil, d.h. er hatte keine Schübe mehr in Richtung Erbrechen/Durchfall mehr da wir Mais konsequent meiden. Rind und Huhn sind aktuell noch Vermutungen und werden erst seit kurzem gemieden. Gefüttert wurde er im letzten Jahr mit abwechselnd gekocht, Nassfutter hochwertig und Wolfsblut /Platinum Trockenfutter. Platinum ist mittlerweile weg wegen Huhn , nun haben wir Wolfsblut Ente und Ziege.
Das hat er wochenlang gut gefressen ( aus der Hand unterwegs) ohne Probleme in irgendeine Richtung. Dann plötzlich begann er an Gras zu lecken und mit den Zähnen zu klappern und mäkelig zu werden. Gleichzeitig merkten wir das die Eierchen wieder größer wurden und der Chip sich aufgelöst hatte. Ein paar Tage später kam die Folie hinten raus , von der wir nicht wissen wo sie herkommt geschweige denn wie in den Hund. Wieder zwei Tage später das erwähnte Erbrechen mit den Blutstippen und heute der Durchfall.
Das war die Kurzfassung ich könnte noch mehr schreiben
an jeden der sich an Weihnachten die Zeit für uns nimmt
PS: was kann eine Hömiopathin für uns tun ? was kostet sowas schätzungsweise ? wir sind leider durch weihnachten und meine eigene Krankheit ( ich bin selber sehr krank wie ich vor zwei Wochen erfahren habe u.a. eine Immunkrankheit die meine Organe angreifen kann) etwas aus der Spur geraten ......
bevor noch ein Streit oder eine unnötige Diskussion entbricht versuche ich die Sache mit den Blutstippen gerne aufzuklären.
Also es ist definitiv nicht so das unser Hund regelmässig und immer blutig erbricht ( auch nicht Magen/Gallesaft mit Blutstippen wie vor 24 Stunden).
Das ist in den ganzen 4 Jahren dreimal vorgekommen und hatte immer den Zusammenhang das er einen Magen-/Darminfekt hatte. Zweimal wurde dieser mit AB behandelt und war innerhalb von wenigen Tagen weg. Heute möchte ich aber in keiner TK aufschlagen (Hund zeigt bis auf Durchfall mittlerweile keinerlei Symptome mehr ) daher gibt es erstmal Morosche Suppe was er mit ein mini winzigem bißchen gekochtem Putenfleisch gut annimmt. Der Kot gerade zeigt auch das wir auf dem Weg der Besserung sind. Er ist zwar immer noch weich und breiig aber schon wurstförmig nicht mehr flüssig und er hat nur einmal Kot abgesetzt und nicht wie heute morgen vier oder fünfmal. Er trinkt auch weiterhin gut und ist munter und spielt mit uns. Erbrochen hat er nur einmal und danach nicht mehr.
Für mich also keine Indikation für eine TK am Feiertag
So nun zu der Vorgeschichte:
Balou kam mit 8 Wochen zu uns und erbrach nach zwei Tagen. Futter wurde nicht umgestellt und damals das erste Mal dem TA vorgestellt. Der äußerte den Verdacht das der Welpe schon vorher krank war. Von da an hat er genauso regelmäßig erbrochen/Durchfall gehabt wie wir den TA und die TK gesehen haben. Der Hund wurde mehrfach gecheckt was Blut, Kot, Organe angeht und nichts gefunden.Es folgten unzählige Futterwechsel um eine Ursache zu finden. Damals fraß er Trockenfutter auch nicht aus dem Napf- hat er noch nie. Per AD habe ich durch Zufall die Maisallergie entdeckt. Der Verdacht der TA und der TK liegt mittlerweile darin das die lange Zeit ( zwei Jahre ) die wir brauchten um die Allergie zu indentifizieren dazu geführt hat das sich der Magen/DarmTrakt chronisch entzündlich verändert hat ( und darum auch kein rohes Fleisch vertragen wird vorallem Innereien und Knochen gehen gar nicht ).
Geimpft wurde mein Hund gar nicht mehr nachdem er so krank war, die letzte Impfung war 2011 der letzte Teil der Grundimpfe. Wurmkur gab es nur eine in all den Jahren nachdem im Kot Wurmeier festgestellt wurden ( vor knapp 1 1/2 Jahren ).
Seit einem Jahr war er bis auf Infekte und wenn er was aufgenommen hat stabil, d.h. er hatte keine Schübe mehr in Richtung Erbrechen/Durchfall mehr da wir Mais konsequent meiden. Rind und Huhn sind aktuell noch Vermutungen und werden erst seit kurzem gemieden. Gefüttert wurde er im letzten Jahr mit abwechselnd gekocht, Nassfutter hochwertig und Wolfsblut /Platinum Trockenfutter. Platinum ist mittlerweile weg wegen Huhn , nun haben wir Wolfsblut Ente und Ziege.
Das hat er wochenlang gut gefressen ( aus der Hand unterwegs) ohne Probleme in irgendeine Richtung. Dann plötzlich begann er an Gras zu lecken und mit den Zähnen zu klappern und mäkelig zu werden. Gleichzeitig merkten wir das die Eierchen wieder größer wurden und der Chip sich aufgelöst hatte. Ein paar Tage später kam die Folie hinten raus , von der wir nicht wissen wo sie herkommt geschweige denn wie in den Hund. Wieder zwei Tage später das erwähnte Erbrechen mit den Blutstippen und heute der Durchfall.
Das war die Kurzfassung ich könnte noch mehr schreiben
an jeden der sich an Weihnachten die Zeit für uns nimmt
PS: was kann eine Hömiopathin für uns tun ? was kostet sowas schätzungsweise ? wir sind leider durch weihnachten und meine eigene Krankheit ( ich bin selber sehr krank wie ich vor zwei Wochen erfahren habe u.a. eine Immunkrankheit die meine Organe angreifen kann) etwas aus der Spur geraten ......
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