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Mäkeliger Hund - konsequent mit TroFu ernähren ?

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    #61
    Zitat von Nathalia Beitrag anzeigen
    @ Katinka:

    Aber gerade die Hundebesitzerin hat doch gar nichts von harter Linie geschrieben. Ich verstehe Deine Antwort nicht.
    Hat sie ja auch nicht. Aber DU hast diesen Vorwurf auf der vorigen Seite gemacht - du schriebst, du fändest die Tips hier nicht gut von wegen harter Linie. Und ich finde halt, an gekochtem Fleisch mit Nudeln und Möhren - was er ja mag - ist keine harte Linie dran.

    So, und nun bin ich raus, habe Christiane geraten was ich tun würde - Kastration bzw. Chip. Und ich denke halt, dass die Mäkelei dann VIELLEICHT ja auch ein Ende hat, unabhängig vom Futter.
    Es grüßt Andrea mit dem verrückten Iloxx und der flauschigen Evil

    Love the dog first, the sport second.

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      #62
      ...

      Liebe Grüße Marion mit Sammy und Mary-Anne.

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        #63
        Zitat von Katinka Beitrag anzeigen
        Hat sie ja auch nicht. Aber DU hast diesen Vorwurf auf der vorigen Seite gemacht - du schriebst, du fändest die Tips hier nicht gut von wegen harter Linie. Und ich finde halt, an gekochtem Fleisch mit Nudeln und Möhren - was er ja mag - ist keine harte Linie dran.

        So, und nun bin ich raus, habe Christiane geraten was ich tun würde - Kastration bzw. Chip. Und ich denke halt, dass die Mäkelei dann VIELLEICHT ja auch ein Ende hat, unabhängig vom Futter.
        Lass Dich bitte nicht vergraulen und streitet oder diskutiert nicht in die falsche Richtung wegen uns das lohnt nicht.
        Jeder Hinweis in jede Richtung ist nicht nur für uns wichtig sondern vielleicht auch für andere User die ähnliche Probleme haben.
        Einen OP Termin gibt es aber nicht von heute auf morgen selbst wenn ich schnell entscheide wird das nichts vor Beginn des nächsten Jahres und ein Chip kommt wegen des Wanderns nicht mehr in Frage
        Und stabil muss ich den Hund ja auch erstmal kriegen mit nem MagenDarm Infekt oder Durchfall kann er nicht in den OP

        Erstmal gibt es weiter Moro und Pute wobei der Herr das auch als nicht passend gerade ablehnt wobei er aber er hat auch gerade gegrast und ich denke ihm ist übel so dass ich ihn erstmal lasse. Dann muss er aber zur Not heute nacht in der Box direkt neben meinem Bett schlafen dann höre ich ihn wenn was ist und gleichzeitig kann er mir nicht das Bett vollkotz....

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          #64
          Vielen vielen Dank
          an alle die sich an Weihnachten Zeit genommen haben uns zu helfen und mit ihren Worten zu unterstützen. Ich bin voller Zuversicht das auch dieses Tief vorbeigeht und wir 2014 einen Weg finden dieses Dilemma zu ändern und Balou zu helfen

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            #65
            Zitat von Christiane v.Z. Beitrag anzeigen
            Lass Dich bitte nicht vergraulen
            Keine Angst Aber ich hab dir ja alles geschrieben, was ich dazu meine. Jeder kann seine Meinung und Vorschläge zum weiteren Vorgehen schreiben, dies ist nun geschehen, und Diskutieren darüber macht ja keinen Sinn. Das hat mit Vergraulen nichts zu tun.

            Ich wäre aber gespannt, wie dein Hund sich weiterentwickelt ohne Hormone und ob er dann TroFu verträgt oder ob eben doch noch Unverträglichkeiten oder Krankheiten dahinterstecken.
            (Und dass er erst wieder stabil sein muss, ist ja ganz klar)
            Es grüßt Andrea mit dem verrückten Iloxx und der flauschigen Evil

            Love the dog first, the sport second.

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              #66
              Zitat von katharina Beitrag anzeigen
              Christiane,

              wenn du meinen Rat auch noch hören willst: Geh mit deinem Hund zu einer guten klassischen Homöopathin und geh dort der Magen-Darm-Sache auf den Grund. Ich glaube im Gegensatz zu Janet nicht, dass dein Hund mäkelt, schon gar nicht, wenn er blutige Stippen erbricht. Ich glaube, dass er ein fortgeschrittenes Magen-Darm-Problem hat, das ich persönlich nur noch mit einer klass. Homöopathin bearbeiten würde.
              Ich würde den Hund auch nicht kastrieren lassen, sondern die Wurzel des Übels suchen. Und bis zu einer klass. hom. Behandlung würde ich ihm füttern, was am besten geht, und wenn das Wolfsblut ist, dann ist das so.
              Alles Gute euch!
              Nicht falsch verstehen, ich sehe auch, dass er nun eine enorme Magen-Darm-Problematik hat. Aber ich bin der festen Überzeugung, dass dieses hausgemacht ist, aus bestem Willen das richtige zu tun.

              Es zog ein eh magen-sensibler Hund zu einem überbesorgten Frauchen und das Unheil nahm seinen Lauf. Hund fraß nicht, TA, Empfehlung anderes Futter, dann wieder anderes Futter, dann andere Futterart, dann wieder anders, dann wieder TF, dann NF; wieder roh, gekocht, doch wieder roh, mit Leberwurstwasser, ohne Leberwurstwasser, dann TF als Leckerchen unterwegs etc. Und all diese Wechsel auf einen sensiblen Magen, das Ergebnis, ist das, von wir nun alle lesen.

              Ich würde an dieser Stelle zum einen absolut konsequent nun fortfahren, ich würde wohl nun erstmal alles abkochen und zusätzlich auch den Weg von Katharina gehen: eine THP aufsuchen und ich würde noch etwas tun, ich selber würde mir eine Beratung suchen, die mich berät, die mit mir arbeitet, um die eigenen Herausforderungen mit der Krankheit aufzuarbeiten. ich glaube nämlich, dass da ein arger Zusammenhang besteht.
              Lieben Gruß von Keks, Lestat, Quicksilver und Janet
              „Das Glück besteht darin, zu leben wie alle Welt und doch wie kein anderer zu sein.“
              Simone de Beauvoir (1908-86)

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                #67
                Hunde/Katzen können die Krankheiten ihrer Besitzer spiegeln.

                Sehe in diesem speziellen Fall definitiv einen Zusammenhang.
                Carpe Diem - Hannah and her Motley Crew

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                  #68
                  Zitat von Christiane v.Z. Beitrag anzeigen
                  Einen OP Termin gibt es aber nicht von heute auf morgen selbst wenn ich schnell entscheide wird das nichts vor Beginn des nächsten Jahres und ein Chip kommt wegen des Wanderns nicht mehr in Frage
                  Und stabil muss ich den Hund ja auch erstmal kriegen mit nem MagenDarm Infekt oder Durchfall kann er nicht in den OP
                  Falls du eine Kastration tatsächlich in Erwägung ziehst: Rüden verlieren dadurch eine ganze Menge an Vitalkraft, und zwar für immer und irreparabel. Das solltest du wissen und einkalkulieren. Ich würde einen Rüden nie wieder kastrieren, es sei denn, es ginge wirklich überhaupt nicht anders. Und ich verstehe beim besten Willen nicht, wie man empfehlen kann zu schauen, wie sich der Hund "ohne Hormone weiterentwickelt und ob er dann Trofu verträgt". Dafür ist eine Kastration ein viel zu ernster, nicht wieder rückgängig zu machender Eingriff.

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                    #69
                    Der "Chip" besteht aus einer Art Wachs und hat keinen Glaskörper. Dieser Suprelorin Chip löst sich also wieder auf.
                    Viele Grüße Helga
                    "Wenn ihr euch fragt, wie das damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid." Henryk M. Broder

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                      #70
                      Liebe Christiane,

                      ich kann dir leider nicht wirklich helfen... aber: ich würde mir ganz doll überlegen, ob ich Balou kastrieren würde.

                      Ari ist ja auch so ein spezieller Fresser bzw. Nichtfresser. Wenn du magst schreib ich dir, wie ich seine Mäkelei für mich am besten gelöst hab.

                      Zum kastrieren: Ari hat vor 1 1/2 Wochen eine Spritze bekommen, die die Testosteronproduktion runter fährt. Leider, leider weiß ich nicht wie das Medikament heißt. Es wirkt lt. TA nur zwei Wochen... Gott sei Dank!!!

                      In den ersten 4,5 Tagen wars echt top, d.h. er konnte sein Geschäft wieder verrichten und war auch so richtig gut drauf. Sicher auch weil die Schmerzen weniger wurden. Gefressen hat er auch gut.

                      Wie sich der Hund jetzt verhält, macht mich so traurig. Müde, lustlos und irgendwie komisch...

                      Damit könnte ich nicht leben - nicht bei einem vierjährigen Hund. Da nehme ich lieber den Mäkler und manchmal - wegen Mädels - zappeligen Ari. Da war wenigstes Pepp drin.

                      Was ich eigentlich sagen will : Bitte überlege dir 1000x ob du deinen Buben kastrierst.

                      Ach so: ich fahre mit Ari in der Läufigkeitssaison immer "wo anders" hin zum Laufen.
                      Liebe Grüße Nicole & Ari, Monty & Matou, Lari & Fari

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                        #71
                        Uuuuuh, was wäre es schön, wenn ich alle "Krankheiten" meines Hundes durch eine Änderung des eigenen Verhaltens vermeiden oder heilen könnte.

                        Ricco ist auch nach der Kastration ein magen- und darmempfindlicher Hund geblieben. Seine Magenschleimhaut wird nur nicht mehr durch das ständige Aufnehmen von Fremdurin gereizt. Ich bleibe bei der gleichen Light-Futtersorte, barfen geht überhaupt nicht. Lekkerlies gebe ich ihm keine. Zuwendung bekommt er über Ansprache und Beschäftigung.

                        Liebe Grüße Marion mit Sammy und Mary-Anne.

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                          #72
                          Zitat von katharina Beitrag anzeigen
                          Falls du eine Kastration tatsächlich in Erwägung ziehst: Rüden verlieren dadurch eine ganze Menge an Vitalkraft, und zwar für immer und irreparabel. Das solltest du wissen und einkalkulieren. Ich würde einen Rüden nie wieder kastrieren, es sei denn, es ginge wirklich überhaupt nicht anders. Und ich verstehe beim besten Willen nicht, wie man empfehlen kann zu schauen, wie sich der Hund "ohne Hormone weiterentwickelt und ob er dann Trofu verträgt". Dafür ist eine Kastration ein viel zu ernster, nicht wieder rückgängig zu machender Eingriff.
                          Ich kenne viele Rüden, die ganz normale Hunde geblieben sind. So pauschal kann man das einfach nicht sagen.

                          Die Kastration soll auch nicht die Magen-Darm-Probleme beheben, sondern den zusätzlichen Stressfaktor rausnehmen. Er scheint ja auch ohne die hormonellen Einflüssen schon genug Probleme zu haben. Eine Kastration kann da einfach Erleichterung bringen, ist aber natürlich wie immer kein Allheilmittel
                          Viele Grüße,
                          Nadine mit Grisu. Maja, Paula und Tiger für immer im Herzen.

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                            #73
                            Und ich verstehe beim besten Willen nicht, wie man empfehlen kann zu schauen, wie sich der Hund "ohne Hormone weiterentwickelt und ob er dann Trofu verträgt". Dafür ist eine Kastration ein viel zu ernster, nicht wieder rückgängig zu machender Eingriff.
                            Liebe Katharina, mein Zitat mit dem Ausprobieren ohne Hormoneinfluss bezog sich auf den Chip und nicht auf Vollkastra, und ich glaube, das weißt du sehr genau. Und ja, ich bin der Ansicht, mit Chip - ohne den Stress mit den Hündinnen - wäre Psyche sowie Magen-Darm-Trakt dieses Hundes weitaus stabiler.
                            Es grüßt Andrea mit dem verrückten Iloxx und der flauschigen Evil

                            Love the dog first, the sport second.

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                              #74
                              Zitat von Katinka Beitrag anzeigen
                              Ich denke, dass eine Kastration (und ich bin kein Kastra-Fan sonst!) oder einfach nochmal ein Chip ihm helfen würde
                              Zitat von Katinka Beitrag anzeigen
                              Aber kastrieren oder Chip kannst du ja trotzdem erstmal.
                              Zitat von Katinka Beitrag anzeigen
                              habe Christiane geraten was ich tun würde - Kastration bzw. Chip.
                              Zitat von Katinka Beitrag anzeigen
                              Liebe Katharina, mein Zitat mit dem Ausprobieren ohne Hormoneinfluss bezog sich auf den Chip und nicht auf Vollkastra, und ich glaube, das weißt du sehr genau. Und ja, ich bin der Ansicht, mit Chip - ohne den Stress mit den Hündinnen - wäre Psyche sowie Magen-Darm-Trakt dieses Hundes weitaus stabiler.
                              Nein, das weiß ich nicht sehr genau, weil a) Christiane bereits schrieb, dass ein Chip bei ihrem Hund nicht geht. Und b) hast du diverse Male die Kastration empfohlen, s. o.
                              Mir ist schleierhaft, was diese deine Unterstellung soll. Und bin nun raus hier.

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                                #75
                                Bleib locker, Katharina, reg dich nicht gleich so auf. Die Kastra habe ich NUR deshalb geschrieben, weil sie keinen Chip will, ansonsten hätte ich die nichtmal erwähnt. Ich persönlich würde ihn halt chippen lassen. Und ja, wenn das mit dem Chip wirklich hilft, würde ich auch in Erwägung ziehen, ihn komplett kastrieren zu lassen. Wie gesagt, WENN es hilft.
                                Übrigens meine ich auch gelesen zu haben, dass es dem Hund unter dem Chip deutlich besser ging, was sowohl Mäkeln als auch Magen-Darm angeht, und genau DESHALB würde ich das auch wieder machen. Habe jetzt aber keine Lust, die passenden Stellen rauszusuchen.

                                Christina, habt ihr euch schon für ein Trockenfutter entschieden?
                                Es grüßt Andrea mit dem verrückten Iloxx und der flauschigen Evil

                                Love the dog first, the sport second.

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