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Widersprüche in der natürlichen Hundeernährung
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Zitat von Sakomo Beitrag anzeigenSehen tut man das schon, nur man denkt nicht dran. Ich habe heute für mehrere Monate Niere geschnitten und hab´überlegt, ob es denn nicht eher Sinn machen würde, Fett abzupacken. Das war ganz schön viel und völlig eingewurschtelt. Und ich kaufe die Innereien ja beim Metzger. Bei Herz ist der Fettkranz ja meist abgeschnitten, wenn aber nicht ... da staunt man nicht schlecht über die Menge.
Ich mein, man sieht dem gertenschlanken Reh nicht an, welche Fettreserven so um seine Organe verteilt sind
Also, es ist kein Argument zu sagen, Hunde brauchen nicht viel Fett, weil die Wildtiere ja oft eher schlank aussehen und somit ein potentielles Beutetier eher fettarm ist.....LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei
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Zum Fett: ich habe in letzter Zeit immer öfter gelesen sowas in der Art "Pankreasprobleme rühren von einer zu fettreichen Ernährung."
Ich persönlich verbuche es unter:
Okay ... natürliche Nahrung macht krank.
Proteine machen krank, wenn es zuviele sind.
Kohlenhydrate (Getreide) aber auch.
Was tun?
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Zitat von Anne410 Beitrag anzeigenIch mein, man sieht dem gertenschlanken Reh nicht an, welche Fettreserven so um seine Organe verteilt sind
Also, es ist kein Argument zu sagen, Hunde brauchen nicht viel Fett, weil die Wildtiere ja oft eher schlank aussehen und somit ein potentielles Beutetier eher fettarm ist.....
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Zitat von Sakomo Beitrag anzeigenSehen tut man das schon, nur man denkt nicht dran. Ich habe heute für mehrere Monate Niere geschnitten und hab´überlegt, ob es denn nicht eher Sinn machen würde, Fett abzupacken. Das war ganz schön viel und völlig eingewurschtelt. Und ich kaufe die Innereien ja beim Metzger. Bei Herz ist der Fettkranz ja meist abgeschnitten, wenn aber nicht ... da staunt man nicht schlecht über die Menge.Liebe Grüße
Dagmar und Toni
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Barack
Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen"Pankreasprobleme rühren von einer zu fettreichen Ernährung."
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Ich bin in Nadines schönem Blog fündig geworden, was die Menge der Fettaufnahme angeht und habe ihre Quelle im Original auch zuhause. In der 5. Auflage M/Z steht, daß der gesunde Hund bis zu 10 g Fett pro kg KW pro Tag aufnehmen kann, ohne einem erhöhten Risiko einer Pankreatitis ausgesetzt zu sein.
Also ... gar kein Problem.
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Barack
Wusstest du das bisher nicht mit der hohen Fetttoleranz bei Hunden, Sandra?
Dem Hund Pankreasprobleme durch Fett anzufüttern, ist so gut wie unmöglich...
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Zitat von Barack Beitrag anzeigenDem Hund Pankreasprobleme durch Fett anzufüttern, ist so gut wie unmöglich...
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Barack
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Helga, ich versteh dich schon. Ich finde auch, man sollte es mit dem Fett nicht übertreiben (da im Fett auch Schadstoffe eingelagert werden und Beutetiere auch nicht sooo fett sind, wie teilweise gefüttert wird).
Ich glaube aber, dass dieses Thema "Fett" nur so hochgekocht wird, weil immer noch das "böse Protein" in vielen Köpfen steckt und einige Hundehalter wirklich einfach falsch füttern.
Immer wieder lese ich, dass Fett weggeschnitten und Haut am Fleisch abgelöst wird, da kann ich wirklich nur mit dem Kopf schütteln.
Ich erstze das Fett, das während der Verarbeitung des Fleisches weggeschnitten wird, nicht mehr und nicht weniger.
Ich würde meine Hunde nie dazu zwingen 2 % zu fressen, um dann 30 % Fett im Napf zu haben, nur weil es irgendein Futterplan oder Forenmitglied so vorgibt.
Ein bisschen gesunder Menschenverstand gehört eben auch zur Fütterung dazu.Liebe Grüße
Sabrina
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