Zitat von Bullebu
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Zitat von Pomelo Beitrag anzeigenWerde mir auch Schmalz zulegen.
Viele liebe Grüße,
Nina
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Zitat von danina Beitrag anzeigenDas wiederum ist aber nicht das hier empfohlene unbehandelte Fett.
Viele liebe Grüße,
Nina
Mach ich z.B. im Urlaub...Liebe Grüße von Frieda mit Cino an meiner Seite und Aky und Vasco für immer im Herzen.
Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.
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Emmy, 25kg, bekommt im Durchschnitt 25g Fett am Tag dazu. Gebe ich mehr, nimmt sie zu. Ich gebe bei fast jedem Fleisch diesen Fettanteil dazu.
Zum Portionieren:
Ich habe von einem Metzger ca. 10kg Rinderfett geschenkt bekommen. Dieses habe ich in Würfel geschnitten und in ca. 500g Paketen eingefroren.
Die Würfel lassen sich ganz einfach rausnehmen.Liebe Grüße Micha mit Sati, mit Gedanken bei Netto, Schubi und
mit meiner besten Freundin Emmy und Seelenhund Gipsy für immer im Herzen
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Zitat von danina Beitrag anzeigenDas wiederum ist aber nicht das hier empfohlene unbehandelte Fett. Ich vermute, dass gerade ein Hund mit BSD-Problematik kein ausgelassenes Fett haben sollte.
Viele liebe Grüße,
Nina
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Bestellt hab ich bei Elbe-Elster... Für mich billiger als direkt hier beim Barfladen zu kaufen.Liebe Grüße von Frieda mit Cino an meiner Seite und Aky und Vasco für immer im Herzen.
Wenn du einsam bist, dann suche jemanden, der noch einsamer ist. Ihr werdet einander trösten, miteinander aufbrechen und die Welt verändern.
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Zitat von EddieBee Beitrag anzeigenNimm dir doch von all den Angaben der Beitragschreiber das Mittelmaß und beginne erst mal damit und schau, wie es deinem Hund bekommt.
Je nach Zu- oder Abnahme des Gewichtes gehst du mit der Fettmenge hoch oder runter.
Was ist aber, wenn ich z.B. 3 Teelöffel Fett gebe und es dem Hund damit gut geht, aber in Wirklichkeit die Fettmenge zu gering ist und auf die Nieren geht? Kann ich das irgendwie prüfen?
Wenn wir von der Annahme ausgehen, dass zu wenig Fett auf die Niere geht (vereinfacht ausgedrückt) dann muss es ja auch irgendwelche Daten dazu geben, wie viel Fett der Hund mindestens braucht. Das sind dann die 20-25% ?
Was ich halt nicht verstehe (ok, ich bin zugegeben auch schlecht in Mathe ), warum man (bei BSD) fettarmes Fleisch füttern soll, das dann mit Fett ergänzt (also an sich macht das Sinn) aber bei 100 Gramm Fett zum Beispiel, könnte man dann nicht auch direkt Fleisch mit höherem Fettgehalt füttern?
Sorry, das war ein Schachtelsatz .Liebe Grüße von Alex mit Nino (Straßenhund) und Sternenberner Bella
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Die Fettfütterung von 20 - 25 % betrifft natürlich gesunde Hunde.
Hunde, die aufgrund einer Erkrankung nicht soviel Fett verarbeiten können/dürfen/sollen, sind davon natürlich ausgenommen.
Fett füttert man dann zu, wenn der Fettanteil im Fleisch nicht hoch genug ist.
Die meisten Fleischsorten, die man bestellen kann, liegen erheblich unter den gewünschten 20 %.
Ich hab hier Lamm/Schaf mit 32 % Fettgehalt. Da mische ich sogar etwas mageres Fleisch drunter.Grüße - Marianne mit Lennox und Una
Yukon, Kimba, Ayla, Baconga, Lady, Werra und Jacky auf der anderen Seites des Weges.
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Zitat von Piratin Bella Beitrag anzeigenWenn wir von der Annahme ausgehen, dass zu wenig Fett auf die Niere geht (vereinfacht ausgedrückt) dann muss es ja auch irgendwelche Daten dazu geben, wie viel Fett der Hund mindestens braucht. Das sind dann die 20-25% ?
Zitat von Piratin Bella Beitrag anzeigenWas ich halt nicht verstehe (ok, ich bin zugegeben auch schlecht in Mathe ), warum man (bei BSD) fettarmes Fleisch füttern soll, das dann mit Fett ergänzt (also an sich macht das Sinn) aber bei 100 Gramm Fett zum Beispiel, könnte man dann nicht auch direkt Fleisch mit höherem Fettgehalt füttern?
Sorry, das war ein Schachtelsatz .
Auch BSD - Problemen kann man grundsätzlich Fett oder fetthaltiges Fleisch füttern, wenn der Hund es verträgt. Das ist unterschiedlich und muß man ausprobieren.
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Fett und BSD-Probleme:
Hier ist es so, dass Eddie "nur" die Amylase-Enzyme fehlten, d.h. Kohlenhydrate waren für ihn schlecht bis gar nicht verwert- bzw. verdaubar.
Daher tastete ich mich langsam mit der Fettmenge ran, um zu sehen, wie sein Körper damit umgeht. Da ich nie irgendwas mit Durchfall, Darmgrummeln oä vernahm, war es klar, dass die Energie zukünftig eben aus Fett stammen muss. Der Vorteil hierbei: Die Fütterungsmenge hat sich drastisch reduziert bei gleichem Energiegehalt. Bei Kopffleisch z. B. muss ich die Menge an Fett reduzieren, da dieses Fleisch bereits von vorne herein mit mehr Fett versehen ist. Da wir aber fast ausschließlich Rinderhack füttern, dass mit einem Fettanteil von 7 oder 8 % angegeben ist, erhöhe ich den Anteil um weitere 18 %, so dass ich auf über 25 % der empfohlenen Fettmenge komme. Er braucht es halt...
Ich habe vorher matschig gekochten Milchreis mit gefüttert. Zusammen mit dem Fleisch ergaben sich Mengen mehr 1,5 kg pro Tag für den Hund. So was belastet doch auch wieder ein empfindliches Magen-Darm-Konstrukt.
Aufgrund mehrerer Ursachen benötigt er sehr viel Energie im Futter, um nicht abzunehmen. Somit bin ich froh, dass die Sache mit dem Fett hier prima funktioniert.LG Britta
I'm at the age where if you text me after 9 pm, I'm texting back at 4.36 am.
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Zitat von Tschuringa Beitrag anzeigenDie Fettfütterung von 20 - 25 % betrifft natürlich gesunde Hunde.
Hunde, die aufgrund einer Erkrankung nicht soviel Fett verarbeiten können/dürfen/sollen, sind davon natürlich ausgenommen.Liebe Grüße von Alex mit Nino (Straßenhund) und Sternenberner Bella
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