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    Du ... es reicht auch einmal mal zu schauen, wieviel Protein in gekochten Eiern, Fisch, Muskelfleisch etc. drin ist und dann hat man es für allemal im Kopf. Und daraus ermittelt man dann für sich eine Größe. Es ist ja nunmal so, daß von minderwertigen Fleischsorten theoretisch mehr gefüttert werden muß, um den Proteingehalt zu erfüllen. Einfacher ist es natürlich, wenn man Minderwertiges (was ja auch nicht nierenfreundlich ist) komplett rausschmeißt ... und dann ist es ganz einfach.

    Kalzium wird über die Flocken erfüllt, aber es ist noch etwas Luft nach oben. Man MUSS dann aber keine Knochen füttern, denn die Flocken enthalten auch andere Mineralien.

    Vitamin A ist auch drin, aber nicht hochdosiert (in der reduzierten Menge). Leber wäre da für mich nur ein Zubrot ... 1 x in der Woche z.B. eine Minimenge (eine Hähnchenleber beim Metzger z.B. frisch gekauft).

    Der Hund lebt dann von beidem ... von den frischen Zutaten und der Synthethik in den Flocken. Vitamin D z.B. ist vom Grundgerüst her schon fast ausreichend da ... wird aber ergänzt durch Fisch ... z.B. eine Beilage von einem Stück Bückling 1 x die Woche u.s.w..

    Ich persönlich finde das gar nicht kompliziert. Man hat ein "Grundgerüst", welches natürlicher Ergänzung bedarf. Und dafür braucht man dann keinen Plan ... außer daß man bedenkt, daß der Ca-und P-Bedarf bereits grob gedeckt ist (zusammen mit dem Fleisch) und man mit Leber aufgrund der regelmäßigen Vitamin A-Gabe nicht geprotzt werden sollte.

    Der Phosphorgehalt liegt übrigens bei diesem Vorschlag sehr nierengünstig. Sollte es wirklich was an den Nieren geben irgendwann, bietet sich die Leberzulage auch an, da bei Nierenschaden mit Vitamin A-Verlusten zu rechnen ist. Also komplett streichen würde ich sie deshalb nicht.

    Das ist Mischkost, oder?

    Du kannst also eine feste Größe Flocken in lauwarmen Wasser eingeweicht, eine feste Größe Fleisch oder Anderes (einmal vorher ermitteln), eine kleine Menge Innereien (im Eiswürfelbhälter), Fett (einmal gucken, wieviel Defizite es an Kalorien in etwa gibt ... da würde ich auch helfen), eine Menge Obst und Gemüse (so wie es eben passt) schon "fest" planen. Es sind doch relativ feste Größen ... einfacher kann man doch gar nicht füttern. Ich finde es sehr einfach ... vorher muß man da natürlich auch einmal nachdenken. Das ist doch aber nicht kompliziert, wenn es sich auch so liest.

    Flocken (hier z.B. 30 g) plus warmes Wasser
    Fleisch (oder Fisch oder gekochte Eier) (hier z.B. 100 g)
    Innereien oder andere beliebige fressbare und gesunde Ergänzung (hier z.B. in Eiswürfelgröße)
    Öl/Fett (je nach Defizit und Energiebedarf ... einmal abchecken ... beim Yorkshire bis ca. 5 kg fehlt da nicht mehr viel ... vielleicht 1/2TL täglich)
    Gemüse/Obst frei nach Schnauze und Verfügbarkeit (in annehmbarer und verträglicher Menge als Zukost)

    Um Knochen braucht man sich hierbei keine Gedanken zu machen ... sie sind aber dennoch möglich ... eben sehr selten (fürs Vergnügen) ... z.B. weiche Kalbsbrustknorpelknochen. Bei so einem kleinen Hund ist man doch sehr eingeschränkt in Sachen Menge. Ich hätte keine Lust, ehrlich gesagt, die Knochenmenge auf täglich zuzuteilen und nur Eierschale als Ersatz wäre mir da in der Versorgung zuwenig. Reines Knochenmehl halte ich auch nicht 1:1 identisch mit frischen Knochen zumal es erhitzt wurde. Aber das ist meine persönliche Meinung dazu.

    Man kann den tierischen Anteil auch durch pure Reinfleischdose (im Urlaub) z.B. austauschen und trotzdem noch frisch ergänzen (aus der menschlichen Küche).

    Ich möchte auch keine neue Ernährungsweise hier einführen, sondern sehe einfach berücksichtigt, daß man "Altes mit Neuem" verbindet, wenn man noch etwas Zeit braucht, um sich dabei "gut" zu fühlen.

    Wer´s doch nicht mag so, dann ist das doch auch in Ordnung. Ich setze eben (für mich) voraus, daß man sich bei der Hundeernährung auch mit Lebensmitteln etwas befasst, was eben wie gesagt kein Kraftakt ist. Oft profitiert man als Mensch selber für sich durch diese kleine "Kunde" ... so ist es hier schon vielen gegangen.

    Boah, soviel wollt ich gar nicht schreiben. Immer diese Erklärungsnot ...

    Kommentar


      Ich finde es für den Anfang gar nicht so schlecht, wenn man erst einmal "teilbarft".
      Dabei gibt man täglich eine Ration mit der halben Fertigfuttermenge und eine Ration Fleisch mit ein bisschen Gemüse.
      Das reicht doch in den ersten Wochen. Dann kann man sich langsam damit vertraut machen, was ein Beutetier sonst noch so alles ausmacht und nach und nach auf das Fertigfutter verzichten und den Speiseplan erweitern.
      Kompliziert kann man es sich später ja immer noch machen (wenn man möchte)
      Liebe Grüße
      Sabrina

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        Moin, moin,

        ohne nun andere Mitglieder zu kritisieren, aber Sandras Artikel sind gut.
        Nun wird auch ein blöder Jörg mal etwas schlauer.

        Problem, ich lese immer soviel, dass Yorkis nur 150 Gramm am Tag fressen.
        Mein einer frisst schon täglich fast 400 Gramm alleine.
        - - - Nööö, er ist nicht zu dick.
        Und . . .
        ich dachte immer Hunde dürfen keine Knochen von Geflügel. (?)

        Knutschmaus, ich möchte dich knutschen.
        - nein, das wäre ja dein Hund.
        Natürlich habe ich Angst, aber richtige!
        Der eine Kleine hing doch 2 Monate am seidenen Faden.
        Fast 9 tage Klinikaufenthalt.
        Da will ich, oder wollen wir nun nichts falsch machen.

        Lieben dank!

        Gruss
        Jörg u. Hartmut

        Kommentar


          Von was denn 150 g? Fleisch? Trockenfutter? Nassfutter? Das ist doch alles völlig unterschiedlich. Alles eine Frage von individuellen Bedarf, Verwertbarkeit und Energiedichte des Futters.
          Hunde dürfen keine gekochten Geflügelknochen, rohe Geflügelknochen von jungen Tieren splittern nicht und sofern dein Hund kein Schlinger ist, kann er sie auch am Stück fressen.
          Der Yorkie-Mix meiner Schwester wiegt 4,5 kg wird 10 Jahre im April und frisst 100 g Fleisch/Pansen/Knochen und 10 g Innereien am Tag (zumindest sollte er sie fressen). Dazu kommt ein EL Gemüse aus dem Babygläschen oder rohes, püriertes Gemüse/Obst aus dem Eiswürfelbehälter.
          Liebe Grüße
          Sabrina

          Kommentar


            Zitat von quicky Beitrag anzeigen

            ...
            Problem, ich lese immer soviel, dass Yorkis nur 150 Gramm am Tag fressen.
            Mein einer frisst schon täglich fast 400 Gramm alleine.
            - - - Nööö, er ist nicht zu dick.
            Vielen Dank, Jörg fürs Lob. Da ist man sicher geteilter Meinung hier manchmal.

            Die 400 g frisst Dein einer, der keine optimalen Bauchspeicheldrüsenwerte hat? Bekommt er weiterhin Enzyme?

            Kommentar


              Ich meine AKs Yorki-Mix mit 5kg bekommt so viel Fleisch wie mein 12kg Cocker, nämlich so round about 200g und das würde ich auch mal so veranschlagen


              Die lange Antwort muss ich erst noch tippen
              LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

              Kommentar


                200 g hochwertiges Fleisch bedeuten für einen kleinen Yorki eine nahezu 100 %-ige Energiegewinnung aus Proteinen. Das will wohl keiner hier (gerade in Sachen Nierenschonung).

                Kommentar


                  Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
                  Du ... es reicht auch einmal mal zu schauen, wieviel Protein in gekochten Eiern, Fisch, Muskelfleisch etc. drin ist und dann hat man es für allemal im Kopf. Und daraus ermittelt man dann für sich eine Größe. Es ist ja nunmal so, daß von minderwertigen Fleischsorten theoretisch mehr gefüttert werden muß, um den Proteingehalt zu erfüllen. Einfacher ist es natürlich, wenn man Minderwertiges (was ja auch nicht nierenfreundlich ist) komplett rausschmeißt ... und dann ist es ganz einfach.

                  Kalzium wird über die Flocken erfüllt, aber es ist noch etwas Luft nach oben. Man MUSS dann aber keine Knochen füttern, denn die Flocken enthalten auch andere Mineralien.

                  Vitamin A ist auch drin, aber nicht hochdosiert (in der reduzierten Menge). Leber wäre da für mich nur ein Zubrot ... 1 x in der Woche z.B. eine Minimenge (eine Hähnchenleber beim Metzger z.B. frisch gekauft).

                  Der Hund lebt dann von beidem ... von den frischen Zutaten und der Synthethik in den Flocken. Vitamin D z.B. ist vom Grundgerüst her schon fast ausreichend da ... wird aber ergänzt durch Fisch ... z.B. eine Beilage von einem Stück Bückling 1 x die Woche u.s.w..

                  Ich persönlich finde das gar nicht kompliziert. Man hat ein "Grundgerüst", welches natürlicher Ergänzung bedarf. Und dafür braucht man dann keinen Plan ... außer daß man bedenkt, daß der Ca-und P-Bedarf bereits grob gedeckt ist (zusammen mit dem Fleisch) und man mit Leber aufgrund der regelmäßigen Vitamin A-Gabe nicht geprotzt werden sollte.

                  Der Phosphorgehalt liegt übrigens bei diesem Vorschlag sehr nierengünstig. Sollte es wirklich was an den Nieren geben irgendwann, bietet sich die Leberzulage auch an, da bei Nierenschaden mit Vitamin A-Verlusten zu rechnen ist. Also komplett streichen würde ich sie deshalb nicht.

                  Das ist Mischkost, oder?

                  Du kannst also eine feste Größe Flocken in lauwarmen Wasser eingeweicht, eine feste Größe Fleisch oder Anderes (einmal vorher ermitteln), eine kleine Menge Innereien (im Eiswürfelbhälter), Fett (einmal gucken, wieviel Defizite es an Kalorien in etwa gibt ... da würde ich auch helfen), eine Menge Obst und Gemüse (so wie es eben passt) schon "fest" planen. Es sind doch relativ feste Größen ... einfacher kann man doch gar nicht füttern. Ich finde es sehr einfach ... vorher muß man da natürlich auch einmal nachdenken. Das ist doch aber nicht kompliziert, wenn es sich auch so liest.

                  Flocken (hier z.B. 30 g) plus warmes Wasser
                  Fleisch (oder Fisch oder gekochte Eier) (hier z.B. 100 g)
                  Innereien oder andere beliebige fressbare und gesunde Ergänzung (hier z.B. in Eiswürfelgröße)
                  Öl/Fett (je nach Defizit und Energiebedarf ... einmal abchecken ... beim Yorkshire bis ca. 5 kg fehlt da nicht mehr viel ... vielleicht 1/2TL täglich)
                  Gemüse/Obst frei nach Schnauze und Verfügbarkeit (in annehmbarer und verträglicher Menge als Zukost)

                  Um Knochen braucht man sich hierbei keine Gedanken zu machen ... sie sind aber dennoch möglich ... eben sehr selten (fürs Vergnügen) ... z.B. weiche Kalbsbrustknorpelknochen. Bei so einem kleinen Hund ist man doch sehr eingeschränkt in Sachen Menge. Ich hätte keine Lust, ehrlich gesagt, die Knochenmenge auf täglich zuzuteilen und nur Eierschale als Ersatz wäre mir da in der Versorgung zuwenig. Reines Knochenmehl halte ich auch nicht 1:1 identisch mit frischen Knochen zumal es erhitzt wurde. Aber das ist meine persönliche Meinung dazu.

                  Man kann den tierischen Anteil auch durch pure Reinfleischdose (im Urlaub) z.B. austauschen und trotzdem noch frisch ergänzen (aus der menschlichen Küche).

                  Ich möchte auch keine neue Ernährungsweise hier einführen, sondern sehe einfach berücksichtigt, daß man "Altes mit Neuem" verbindet, wenn man noch etwas Zeit braucht, um sich dabei "gut" zu fühlen.

                  Wer´s doch nicht mag so, dann ist das doch auch in Ordnung. Ich setze eben (für mich) voraus, daß man sich bei der Hundeernährung auch mit Lebensmitteln etwas befasst, was eben wie gesagt kein Kraftakt ist. Oft profitiert man als Mensch selber für sich durch diese kleine "Kunde" ... so ist es hier schon vielen gegangen.

                  Boah, soviel wollt ich gar nicht schreiben. Immer diese Erklärungsnot ...


                  Zitat von Anne410 Beitrag anzeigen

                  Da ists doch einfacher zu sagen: x g Tierisches im Monat, davon y g dieses, z g jenes und a g welches usw. Und dann überlege dir, wie du das praktikabel aufteilen kannst...... Feddich ist der Plan



                  Was ist da wohl einfacher?



                  Ich versuche mal zu antworten, ohne zu zitieren.....

                  nach Proteinmengen zu füttern finde ich katastrophal, wenn man das nicht zwingend muss..... selbst, wenn man nur Muskelfleisch füttert, hat man da eine Bandbreite von 12% (Lammbrust) bis 25% (Putenbrust) und alle Varianten dazwischen.
                  Wenn du jetzt von 20g am Tag ausgingest (ich meine, das war dein Vorschlag), dann wären es 80g mageres Pustenbrustfleisch.... ob das reicht?
                  Was die Energieversorgung angeht, müsste man ausrechnen, ob das über die Flocken gedeckt wäre..... ansonsten fehlt Energie. Fettsäuren fehlen in jedem Fall, da das Fleisch ja obermager ist....
                  Ich füttere auch in der Regel hochwertiges Fleisch..... deswegen heisst es ja auch: "50% Muskelfleisch" und nicht "50% minderwertiges Bindegewebe", allerdings gibts auch schon mal ganz gezielt etwas Knorpel etc., weil das ja auch zum Beutetier dazugehört.
                  Das Problem der Minderwertigkeit hat man ja eher bei Mixen, Fertigbarf und co. Oder bei dem pflanzlichen Protein aus Getreide

                  Dazu 30g Flocken..... die wären ja eingeweicht mindestens so viel wie das Fleisch.... womöglich mehr..... so dass man von einer Fütterung 50:50 ausgehen würde... was wieder das ganze Gefüge durcheinanderbringt, man also mehr von diesem und jenem braucht. Dazu kann diese Getreidemenge die Bauchspeicheldrüse belasten, die Darmflora aus dem Ungleichgewicht bringen etc.

                  Wenn man dann die Vitamine aus den Flocken "rechnet" und die Innereien nicht veranschlagt, verlässt man sich ja nur auf künstliche Vitamine..... besser wäre andersherum.


                  Wieso willst du jetzt Phosphareduziert und nierenschonend füttern? Die Hunde sind doch nierentechnisch gesund..... Phosphat interessiert mich nicht die Bohne..... und wenn mein Hund im fortgeschrittenen Alter doch eine niereninsuffizienz entwickelt, mache ich mir dann über eine Nierendiät Gedanken, aber doch nicht im Voraus
                  Wollte ich nierenschonend füttern, würde ich die pflanzlichen Proteine auf jeden Fall vermeiden wollen.

                  Und auch über die einzelnen Vitamine habe ich mir noch keinen Kopp gemacht, sondern einfach nach der üblichen Aufteilung gefüttert...... da muss man nicht rechnen und irgendwie noch irgendwas als Dreingabe zu füttern...... zumal eben die Bedarfwerte bei nach Barf gefütterten Hunden ja ganz anders sind als bei denen, die einen so hohen Getreideanteil im Futter haben.
                  LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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                    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
                    200 g hochwertiges Fleisch bedeuten für einen kleinen Yorki eine nahezu 100 %-ige Energiegewinnung aus Proteinen. Das will wohl keiner hier (gerade in Sachen Nierenschonung).
                    Das Fleisch soll ja schon den gewünschten Fettanteil haben

                    Ich hab jetzt nicht gerechnet..... ich weiß auch nicht so genau, ob sie wirklich aufs Gramm genau so viel gibt wie ich. Wir haben nur mal festgestellt, dass mein über doppelt so schwerer Hund das gleiche bekommt, wie ihr 5kilo Hund. Hier sind es ja auch nur 4 kg und nicht 5 dann würde ich mit 160g Gesamtmenge anfangen und davon dann 130g Tierisches und das dann in der üblichen Aufteilung.
                    LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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                      Fast überlesen....

                      Zitat von quicky Beitrag anzeigen

                      Problem, ich lese immer soviel, dass Yorkis nur 150 Gramm am Tag fressen.
                      Mein einer frisst schon täglich fast 400 Gramm alleine.
                      - - - Nööö, er ist nicht zu dick.
                      Und . . .
                      ich dachte immer Hunde dürfen keine Knochen von Geflügel. (?)

                      Die Menge ist halt individuell..... man muss gucken, was der Hund braucht.
                      Zum einen gibt es bei den unterschiedlichen Futtermitteln unterschiedliche Bedarfmengen: von fettarmem Fleisch oder den meisten Dosen brauchen Hunde recht viel, da einfach die Energie fehlt, bzw. diese dann aus den Proteinen gezogen wird, was eben nicht gut ist. Daher ist ein ausreichender Fettanteil sehr wichtig.
                      Da kann es sein, dass ein Hund dann plötzlich nur noch die Hälfte braucht, wenn man den Fettanteil auf ein vernünftiges Maß angehoben hat.

                      Aber es gibt trotzdem Hunde, die mehr brauchen, auch bei einer ausreichenden Energiezufuhr durch Fett (und/oder Kohlenhydraten) und wenn dann ein mittelgroßer Hund 4% vom Körpergewicht braucht, bekomm ich auch Schnappatmung, aber wenn sie es brauchen, ists ja ok..... komisch ist mir das aber schon.

                      Winzhunde brauchen aber per se mehr..... 400g Futtermenge wären schon 10%, aber ich meine, dass ich auch das hier schon mal gelesen habe.... bei einem ausgewachsenen Kleinsthund.... Ich würde da aber erstmal versuchen, die Energiedicte zu erhöhen.


                      Geflügelknochen sind ok, solange sie roh sind (wie alle anderen Knochen auch).

                      Und die Broschüre gibts hier: http://www.barfshop.de/product_info....roschuere.html und viele Infos schon mal hier: http://www.barfers.de/barf_fuer_hunde.html
                      LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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                        Zitat von quicky Beitrag anzeigen
                        weil?
                        Na ja, weil man es überall lesen kann . . . .
                        Egal welche Futtermarke.

                        http://futalis.de/yorkshire-terrier-...FQnpwgodQp0AcQ
                        Bevor ich weiterlese: Ja, Fertigfutter für Welpen, agile und weniger agile Hunde, Senioren, selbst für wie z.B. von Dir genannte Hunderassen speziell angefertigtes und und und... Alles nur Geldmache! In Bezug auf "spezielles" Futter lassen sich die Hersteller wohl noch so einiges in ihrer Phantasie und Geldgier einfallen...

                        Astrid
                        mit der Fußhupe Charly im Schlepptau und meinem Sternenschnauz Lara (7.2.95-28.3.13) ewiglich im Herzen
                        Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Die Menschen haben diese Wahrheit vergessen. Du bist Zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast.

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                          @Jörg:

                          Was frisst Dein Yorkie denn, dass er davon 400 g bekommt?
                          Du schreibst, er ist nicht dick davon. Von daher gehe ich davon aus, dass Du TroFu oder Nassfutter meinst.
                          TroFu wäre schon viel, das bekam mein Dobermann früher als Tagesmenge....
                          Nassfutter wohl okay.

                          Roh ist die Berechnung etwas anders. Ein ausgewachsener normal aktiver und normal großer Hund braucht meist so 2-3 % seines Körpergewichts, ein kleiner Hund i.d.R. um die 6 %.


                          LG nicole
                          Liebe Grüße Nicole mit all ihren durchgeknallten Lieben

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                            Zitat von Anne410 Beitrag anzeigen
                            Was ist da wohl einfacher?
                            Es geht nicht um einfacher, sondern daß Mensch sich wohlfühlt, wenn er sich umgewöhnt.



                            Ich versuche mal zu antworten, ohne zu zitieren.....

                            nach Proteinmengen zu füttern finde ich katastrophal, wenn man das nicht zwingend muss..... selbst, wenn man nur Muskelfleisch füttert, hat man da eine Bandbreite von 12% (Lammbrust) bis 25% (Putenbrust) und alle Varianten dazwischen.
                            Wenn du jetzt von 20g am Tag ausgingest (ich meine, das war dein Vorschlag), dann wären es 80g mageres Pustenbrustfleisch.... ob das reicht?
                            Wer redet denn von magerem Putenfleisch? Selbst Rindergulasch (mit 15 % Fett) deckt bereits mit 100 g knapp die Hälfte des Energiebedarfs eines Yorkis, der schon älter ist und nicht mehr so aktiv. Dazu kommen noch Fettzugaben wie Geflügelfett, Pflanzenöle, Schweineschmalz und eben leicht verdauliche Kohlenhydrate. Hast Du das überlesen?

                            Was die Energieversorgung angeht, müsste man ausrechnen, ob das über die Flocken gedeckt wäre..... ansonsten fehlt Energie. Fettsäuren fehlen in jedem Fall, da das Fleisch ja obermager ist....
                            Von obermagerem Fleisch hast bisher nur DU gesprochen. Die 30 g Flocken decken nochmal ca. 35 - 40 % der Energie ... das habe ich so in meinem Vorschlag schon berücksichtigt (komme auf ca. 0,45 MJ per 30 g).

                            Ich füttere auch in der Regel hochwertiges Fleisch..... deswegen heisst es ja auch: "50% Muskelfleisch" und nicht "50% minderwertiges Bindegewebe", allerdings gibts auch schon mal ganz gezielt etwas Knorpel etc., weil das ja auch zum Beutetier dazugehört.
                            Klar, Kalbsbrustknorpelknochen oder Hähnchengelenke kann man ja reichen, spricht doch nix gegen... so sehe ich das auch ... eben gezielt. Man muss es aber nicht tun. Man kann auch etwas Knorpel zum Knabbern reichen (z.B. Luftröhre oder Schweineohrmuschel). Aber eben gezielt und mit Bedacht.

                            Das Problem der Minderwertigkeit hat man ja eher bei Mixen, Fertigbarf und co. Oder bei dem pflanzlichen Protein aus Getreide
                            Etwas pflanzliches Protein schadet nicht ... bei diesem Flockenanteil reden wir von 3 g. Das hast Du bei Barf mit Getreide immer drin und das ist auch nicht verkehrt, da auch Wildcaniden pflanzliche Proteine aufnehmen (aus dem Darm der Beutetiere). Wenn sie komplett fehlen, würde eigentlich etwas Natürliches fehlen. Minderwertig sind eben diverse bindegewebsreiche Schlachtabfälle ... unabhängig davon, ob als Mix gereicht oder nicht (aber auch Knorpel ).

                            Dazu 30g Flocken..... die wären ja eingeweicht mindestens so viel wie das Fleisch.... womöglich mehr..... so dass man von einer Fütterung 50:50 ausgehen würde... was wieder das ganze Gefüge durcheinanderbringt, man also mehr von diesem und jenem braucht.
                            Du möchtest doch nicht Wasser als Nährstofflieferant zählen ... Wasser macht die Getreidemenge nicht größer. Das Gefüge kommt nicht durcheinander, weil die Flocken in dem Fall auch wieder was geben (sie sind ja mineralisiert und vitaminisiert). Das Gefüge ist dann durcheinander, wenn man einen Bestandteil aus Barf weglässt und das sollte dann kompensiert werden ... z.B. wenn Knochen als feste Größe fehlen, wovon ich ja bei diesem Vorschlag ausgegangen bin. Und 1 x im Monat oder so Knochen zu füttern, halte ich für falsch, da überschüssiges Kalzium ausgeschieden wird und dann für den Rest des Monats (oder was weiß ich für einen Zeitraum) Kalzium fehlen würde und die Knochen in Gefahr wären zu demineralisieren.


                            Dazu kann diese Getreidemenge die Bauchspeicheldrüse belasten, die Darmflora aus dem Ungleichgewicht bringen etc.
                            Ich denke, die Verträglichkeit ist bei den Hunden individuell. Das kann man pauschal gar nicht sagen. Wir reden hier ja nicht von einer vegetarischen Ernährung ... die Proteine sind aus Tierischem gezogen (nahezu komplett), die Energie aus Kohlenhydraten und Fett (dazu und aus dem Fleisch). Dazu kommt, wenn ich Enzyme füttere, würde ich den Amylaseanteil in diesen nicht sinnlos verstreichen lassen. Weiß ja nicht, ob Enzyme noch gefüttert werden oder nicht. Ansonsten bist Du bei Fett ja auch eingeschränkt bei Bauchspeicheldrüsenproblemen. Da beißt sich die Katze in den Schwanz.

                            Wenn man dann die Vitamine aus den Flocken "rechnet" und die Innereien nicht veranschlagt, verlässt man sich ja nur auf künstliche Vitamine..... besser wäre andersherum.
                            Ich rechne die Vitamine nicht aus den Flocken, sondern das Kalzium. Doch Vitamin D beruhigt und Vitamin A ist im Hinterkopf. Der Rest ist mir piepegal ... ich füttere genug Gesundes zu und bei wasserlöslichen Vitaminen ist es nicht schlimm. Natrium und Iod verdient noch einen Blick. Das stimmt. Meiner Meinung nach dürfte das mit der Ergänzung durch z.B. Bückling (1 x die Woche) und dem Natrium und dem Iod aus dem Tierischen bereits so mit 30 g in dem Fall bereits reichen.


                            Wieso willst du jetzt Phosphareduziert und nierenschonend füttern? Die Hunde sind doch nierentechnisch gesund..... Phosphat interessiert mich nicht die Bohne..... und wenn mein Hund im fortgeschrittenen Alter doch eine niereninsuffizienz entwickelt, mache ich mir dann über eine Nierendiät Gedanken, aber doch nicht im Voraus
                            Wollte ich nierenschonend füttern, würde ich die pflanzlichen Proteine auf jeden Fall vermeiden wollen.
                            Das ist keine Nierendiät, sondern nierenschonend. Wie gesagt, pflanzliche Proteine gehören in einer natürlichen Ernährung für mich in Minimengen auch dazu und wir reden hier in dem Vorschlag von 3 g!

                            Und auch über die einzelnen Vitamine habe ich mir noch keinen Kopp gemacht, sondern einfach nach der üblichen Aufteilung gefüttert...... da muss man nicht rechnen und irgendwie noch irgendwas als Dreingabe zu füttern...... zumal eben die Bedarfwerte bei nach Barf gefütterten Hunden ja ganz anders sind als bei denen, die einen so hohen Getreideanteil im Futter haben.
                            Bei Barf gehört auch Lebertran dazu. Über die einzelenen Vitamine machst Du Dir aber als Einzige einen Kopf ... ich achte nur explizit auf Vitamin D und E ... und das ist absolut barfüblich ... zumindest nach Barf nach Swanie, denke ich.

                            Gegen die übliche Aufteilung ist doch überhaupt gar nichts einzuwenden. Ich persönlich würde nur niemanden mit aller Gewalt ins kalte Wasser schubsen. Gut Ding will Weile haben.

                            Ich lese jetzt nicht mehr Korrektur ... melde mich ggfs. später nochmal.

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                              Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
                              Es geht nicht um einfacher, sondern daß Mensch sich wohlfühlt, wenn er sich umgewöhnt.

                              Aber man "lernt" doch nichts über die einzelnen Komponenten, wenn man alles essentielle weiter durch ein Kunstprodukt zuführt.
                              Und ich finde, dass es eben mehr Unsicherheiten schürt, wenn man von einzelnen Vitaminen anfängt, anstatt zu sagen: mach das so, halte dich an die Aufteilung, achte auf Fett. Fertig. Und nicht, "höherer Vitamin-A-Bedarf...wenn.... daher eine Extraportion Leber..." "fehlendes Vitamin D.... Fisch...."





                              Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
                              Wer redet denn von magerem Putenfleisch? Selbst Rindergulasch (mit 15 % Fett) deckt bereits mit 100 g knapp die Hälfte des Energiebedarfs eines Yorkis, der schon älter ist und nicht mehr so aktiv. Dazu kommen noch Fettzugaben wie Geflügelfett, Pflanzenöle, Schweineschmalz und eben leicht verdauliche Kohlenhydrate. Hast Du das überlesen?
                              Das Putenfleisch war ein Beispiel dafür, dass man eben nicht die Fleischmenge nach der Proteinmenge misst. Du hast vorgeschlagen, 20g Protein zu füttern. das wären 80g Putenbrust, die ja nur sehr mager ist. Dann würde halt die Energie fehlen..... muss Fett zufüttern ec. Das IST kompliziert.... Statt zu sagen, nimm xy g Fleisch mit dem Fettanteil. Fertig.
                              Wenn interessiert das Protein, wenn genug Fett dabei ist? Verwirrt alles unnötig.


                              Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
                              Von obermagerem Fleisch hast bisher nur DU gesprochen. Die 30 g Flocken decken nochmal ca. 35 - 40 % der Energie ... das habe ich so in meinem Vorschlag schon berücksichtigt (komme auf ca. 0,45 MJ per 30 g).
                              S.o.
                              Und ansonsten interessiert mich ein Energiebedarf nicht... ich hab NULL Plan davon, wieviel Energie mein Hund braucht und bekommt. Ich rechne 2%, achte auf Fett, bzw. gebe ein paar Reisflocken (ca 5g/Tag). Fertig. Einfach


                              Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
                              Klar, Kalbsbrustknorpelknochen oder Hähnchengelenke kann man ja reichen, spricht doch nix gegen... so sehe ich das auch ... eben gezielt. Man muss es aber nicht tun. Man kann auch etwas Knorpel zum Knabbern reichen (z.B. Luftröhre oder Schweineohrmuschel). Aber eben gezielt und mit Bedacht.
                              So hier auch. Da mach ich mir keine Gedanken, um minderwertiges Protein in meinem Futter. So etwas gibts hier wirklich selten.


                              Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
                              Etwas pflanzliches Protein schadet nicht ... bei diesem Flockenanteil reden wir von 3 g. Das hast Du bei Barf mit Getreide immer drin und das ist auch nicht verkehrt, da auch Wildcaniden pflanzliche Proteine aufnehmen (aus dem Darm der Beutetiere). Wenn sie komplett fehlen, würde eigentlich etwas Natürliches fehlen. Minderwertig sind eben diverse bindegewebsreiche Schlachtabfälle ... unabhängig davon, ob als Mix gereicht oder nicht (aber auch Knorpel ).
                              Naja, 30g Flocken machen locker 100g eingeweichten Pamps, vielleicht auch noch mehr. Das wäre eine Verteilung von 50:50.
                              Wenn man Getreidefüttert (mach ich ja auch), dann wären bei 200g Gesamtfuttermenge (was dein Beispiel ja ergeben würde) und 10% Getreide, dann 20g eingeweichter Flockenpamps, also so 5-7g Flocken.



                              Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
                              Du möchtest doch nicht Wasser als Nährstofflieferant zählen ... Wasser macht die Getreidemenge nicht größer. Das Gefüge kommt nicht durcheinander, weil die Flocken in dem Fall auch wieder was geben (sie sind ja mineralisiert und vitaminisiert). Das Gefüge ist dann durcheinander, wenn man einen Bestandteil aus Barf weglässt und das sollte dann kompensiert werden ... z.B. wenn Knochen als feste Größe fehlen, wovon ich ja bei diesem Vorschlag ausgegangen bin. Und 1 x im Monat oder so Knochen zu füttern, halte ich für falsch, da überschüssiges Kalzium ausgeschieden wird und dann für den Rest des Monats (oder was weiß ich für einen Zeitraum) Kalzium fehlen würde und die Knochen in Gefahr wären zu demineralisieren.
                              Das Gefüge "Beutetier" kommt durcheinander, wenn das Futter zu 50% aus Getreide besteht Das heisst, der Ca-Bedarf ist erhöht etc.
                              Das Wasser macht kein Problem. Aber, um zu rechnen, darf man nicht trockene Flocken gegen feuchtes Fleisch aufrechnen..... sondern entweder bei beidem mit der Feuchtmasse rechnen, also 100g Fleisch und ca 100g Flockenpamps oder 30g Flocken und, wenn das Wasser entzogen wäre, ca 30g Trockenfleisch, eben 50:50



                              Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
                              Ich denke, die Verträglichkeit ist bei den Hunden individuell. Das kann man pauschal gar nicht sagen. Wir reden hier ja nicht von einer vegetarischen Ernährung ... die Proteine sind aus Tierischem gezogen (nahezu komplett), die Energie aus Kohlenhydraten und Fett (dazu und aus dem Fleisch). Dazu kommt, wenn ich Enzyme füttere, würde ich den Amylaseanteil in diesen nicht sinnlos verstreichen lassen. Weiß ja nicht, ob Enzyme noch gefüttert werden oder nicht. Ansonsten bist Du bei Fett ja auch eingeschränkt bei Bauchspeicheldrüsenproblemen. Da beißt sich die Katze in den Schwanz.
                              Gerade, wenn die Bauchspeicheldrüse in Verdacht steht, würde ich Getreide erstmal komplett weglassen. http://www.barfers.de/barf_pankreas.html


                              Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
                              Das ist keine Nierendiät, sondern nierenschonend. Wie gesagt, pflanzliche Proteine gehören in einer natürlichen Ernährung für mich in Minimengen auch dazu und wir reden hier in dem Vorschlag von 3 g!
                              Aber warum nierenschonend? Machst du das auch? Einfach mal so?
                              Und wie gesagt, da wäre MIR das pflanzliche Protein über, weil einfach nicht nötig....

                              Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
                              Bei Barf gehört auch Lebertran dazu. Über die einzelenen Vitamine machst Du Dir aber als Einzige einen Kopf ... ich achte nur explizit auf Vitamin D und E ... und das ist absolut barfüblich ... zumindest nach Barf nach Swanie, denke ich.
                              Als KANN, nicht als MUSS, oder!?


                              Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
                              Gegen die übliche Aufteilung ist doch überhaupt gar nichts einzuwenden. Ich persönlich würde nur niemanden mit aller Gewalt ins kalte Wasser schubsen. Gut Ding will Weile haben.
                              Ich will auch niemanden mit aller Gewalt ins kalte Wasser werfen Hier gibts genug Hilfestellungen. Aber einfach nur Muskelfleisch zu füttern und sich mit den anderen Komponenten nicht auseinanderzusetzen, wenn man sie nicht füttert, hilft doch nicht. Also, warum Knochen, wieviel braucht der Hund? Geht ja nicht nur ums CA (was du mit Flocken ersetzen willst) Was sind Innereien? Wieviel gibt man von den einzelnen Komponenten und dann für Fortgeschrittene: was ist in den einzelnen Innereien enthalten? Etc. Warum ist Herz zwar ein Muskel, wird aber wie eine Innerei gefüttert?

                              So ist es eine Ernährung aus 50% Muskelfleisch, wenn es sein muss mit Fettergänzung (das auszurechnen ist aber wieder komplizierter als grundsätzlich 20% Fett vom Muskelfleischanteil zu haben) und zu 50% aus Getreideflocken, die mit irgendwas künstlichem angereichert sind (nur Calcium?). Fehlen die fettlöslichen Vitamine, fehlen Mengen- und Spurenelemente (wenn es ja keine Knochen gibt) etc.
                              Dann ab und zu mal ein Stück Leber oder einen Fisch "hinzuwerfen", hilft ja auch nicht, Gefühl für einen "Plan" und, die Mengen, die Aufteilungen etc. zu bekommen.
                              Gibt man noch Gemüse dazu, dann verschiebt sich das Verhältnis noch mehr Richtung pflanzlicher Bestandteile. Da ist man sogar bei 40:60 oder so.....

                              Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
                              Ich lese jetzt nicht mehr Korrektur ... melde mich ggfs. später nochmal.
                              dito
                              LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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                                nicht alles gelesen

                                Hi

                                hab das meiste nicht gelesen und möcht mich auch gar nicht einmischen, wurde für den Urlaub Trockenfleisch von properdog.de schon vorgeschlagen? Wenn nein, mach ich das hiermit, ich finde es eine gute Lösung, da ich auch im Urlaub kein Trofu füttern möchte und ich meine, sie machen für Kunden sogar einen " Holiday-Mix" mit allem drin.
                                GHrüßchen
                                Hanna

                                Du warst als Hund der beste Mensch,
                                den man zum Freund haben konnte.

                                In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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