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Wer mag mir einen Beispiel-Plan mit "meinen" Werten erstellen?

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    #16
    runden

    Hi

    bitte nicht mit 272Grammangaben arbeiten, Swanie macht es in ihrer Broschüre so schön vor, alles immer glatt zu runden, damit es nicht in Rechen- und vor allem Abwiegestreß ausartet.

    Danke Anne fürs schonmal etwas Vereinfachen
    GHrüßchen
    Hanna

    Du warst als Hund der beste Mensch,
    den man zum Freund haben konnte.

    In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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      #17
      Ich persönlich wiege nicht mal mehr ab *ggg*
      Habe nur die genauen Zahlen geschrieben, damit man den Rechenweg nachvollziehen kann.
      Andrea

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        #18
        Und ich kann den anfänglichen Berechnungs- und Auswiegestreß so gut nachvollziehen!
        Dem "es muss alles in kleinsten Einheiten ausgewogen zusammengestellt sein"-Wahn folgend habe ich anfangs auch alles für 3 Hunde quasi in mg berechnet und anhand an die Küchenwand gepappter Tabellen täglich gewogen.

        So lange, bis mir das sowas von auf den Keks ging....

        Heute halte ich es ähnlich wie Anne.
        Ich habe den Wochenbedarf der einzelnen Fleischkomponenten für die "Gesamtkilomenge Hund" berechnet.
        Weil ich die komplette Wochenration nicht auf einmal auftauen mag, trage ich die jeweilige, buntgemischte Entnahme aus dem Froster mittels Strichliste in 500g-Schritten auf meinem Küchenkalender ein.

        So kann ich gut nachhalten, welche Komponenten für die laufende Woche den Wölfen noch zum Fraß vorgeworfen werden müssten.

        Von dem, was dann halt aufgetaut zur Verfügung steht, bekommen die Hundis in etwa zu gleichen Anteilen ihrem Körpergewicht entsprechend.
        Das führt auch zu einer ganz guten Durchmischung, weshalb wir eigentlich keine fütterungbedingten Verdauungsprobleme haben.

        Grünzeug kommt Pi mal Daumen täglich hinzu; mal mehr, mal weniger, mal roh, mal gekocht, mal mit (Süß-) Kartoffeln, mal mit MiPros...

        Zusätze, Kräuter & Co dann allerdings nach individuellem Bedarf berechnet.
        So ganz ohne minutiöse Liste kann ich wohl doch nicht...

        Bei einem geringeren Futterbedarf, wie bei Deinem 17kg-Hund z.B. , würde ich der Einfachheit halber sogar den 14-tägigen Bedarf berechnen, um kleine Fitzelmengen zu vermeiden und das Auftauen zu vereinfachen.
        Ich denke mal, dass der Bedarf dann immer noch passend und regelmäßig gedeckt ist, wenn man auf eine einigermaßen gute Durchmischung der Futterkomponenten achtet.
        netter Gruß
        Ute, begleitet von Anton, dem Emil & und Alma hier unten, und meiner wundervollen Rosi & Lili bei den Sternen

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