(Hallo Geli, sei gegrüßt auf diesem Weg!) - Ich hatte die Zusammenfassung von Geli auch erhalten.
Nur hat sich ja in der Zwischenzeit die Erkenntnis, was mein Hund eigentlich hat, durchgesetzt, nachdem ich endlich bei fähigen Tierärzten bzw. Tierkliniken gelandet bin.
Er hat eine chronisch-lymphatische Leukämie, die durch seinen Morbus Cushing quasi in Schach gehalten wird.
Ich hatte ihm jetzt länger täglich 30 mg(?) Whey gegeben, denn durch diese 2 Krankheiten hat er ja quasi auch 2 Mal Muskelabbau, dazu kommt dann noch das Alter.
Ich würde ihm Whey gerne weiterhin geben, möchte mich aber versichern. Nicht, daß wir noch eine weitere Baustelle dazu bekommen; haben neben den 2 Hauptbaustellen eh noch weitere, keine Sorge.
Vom letzten Blutbild weiß ich, daß der Albumin-Wert erniedrigt ist. Dafür ein Leberwert, das Cholesterin und die Bauchspeichelwerte erhöht sind; bedingt eben durch seine 2 Hauptkrankheiten.
Nun die ultimative Frage: Kann ich das Whey bedenkenlos weiterfüttern? Wenn ja, in welcher Menge? Weiß da jemand was dazu? Danke.
Nur hat sich ja in der Zwischenzeit die Erkenntnis, was mein Hund eigentlich hat, durchgesetzt, nachdem ich endlich bei fähigen Tierärzten bzw. Tierkliniken gelandet bin.
Er hat eine chronisch-lymphatische Leukämie, die durch seinen Morbus Cushing quasi in Schach gehalten wird.
Ich hatte ihm jetzt länger täglich 30 mg(?) Whey gegeben, denn durch diese 2 Krankheiten hat er ja quasi auch 2 Mal Muskelabbau, dazu kommt dann noch das Alter.
Ich würde ihm Whey gerne weiterhin geben, möchte mich aber versichern. Nicht, daß wir noch eine weitere Baustelle dazu bekommen; haben neben den 2 Hauptbaustellen eh noch weitere, keine Sorge.
Vom letzten Blutbild weiß ich, daß der Albumin-Wert erniedrigt ist. Dafür ein Leberwert, das Cholesterin und die Bauchspeichelwerte erhöht sind; bedingt eben durch seine 2 Hauptkrankheiten.
Nun die ultimative Frage: Kann ich das Whey bedenkenlos weiterfüttern? Wenn ja, in welcher Menge? Weiß da jemand was dazu? Danke.
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