Hallo,
bevor ich Euch mit meiner Frage bombadiere, möchte ich mich kurz vorstellen:
Mein Name ist Inga und seit über 13 Jahren bin ich stolze Neufunländer-Besitzerin und -Liebhaberin. Mein erster Neufunländer war/ist Barny. Mittlerweile ist er über 13,5 Jahre alt. Dazu bereichern derzeit noch zwei jüngere Hündinnen meinen Alltag. Diese heissen Mim und Saja. Mim`s Vater El war auch Teil unserer Familie, ist aber leider mit etwas über 8 Jahren an einer Magendrehung verstorben. Alle Neufis sind schon als Welpen im Alter von etwa 8-10 Wochen bei uns eingezogen. Seit guten 11 Jahren betreiben wir mit unseren Neufundländern den Hundesport "Wasserabeit".....sie lieben es. Außerdem gehen wir, mal mehr mal weniger regelmäßig, auf Ausstellungen und sind von Beginn an im "Neufundländer-Vereins-Leben" recht aktiv.
Seit Jahren ist mein größter Traum, selbst Neufundländer zu züchten. Aber aus privaten Gründen ging dies leider bis dato nicht. Nun ist es endlich soweit und ich habe Mim belegen lassen. Ob es geklappt hat, erfahren wir erst Mitte nächster Woche.
Während der ganzen Jahre tauchte natürlich immer mal wieder die Frage nach der richtigen und artgerechten Ernährung unserer Neufundländer auf. Wir haben verschiedenste Fertigfutterangebote ausprobiert und auch hier schon immer besondere Leckerbissen mit in die Ration gemischt. Aber richtig zufrieden waren wir nie. Entweder hatten die Hunde Schuppen, oder sie rochen unangenehm oder, oder, oder. El`s Magendreher machte uns zusätzlich nachdenklich. Nach reiflicher Überlegung sind wir nun mit den beiden Hündinnen seit Beginn diesen Jahres auf BARF umgestiegen. Und sind echt begeistert.
Somit bin ich auch schon bei meiner Frage:
1) Ich gebe Mim seit Beginn der Läufigkeit täglich Himbeerblatt ins Futter (so wie es in der Broschüre von Swanie Simon beschrieben ist). Sollte man diese Gaben wirklich während der ganzen Trächtigkeit durchziehen, oder zwischenzeitlich mal absetzen? Beim "GOOGLEN" findet man dazu nämlich meistens die Aussage, dass man Himbeerblatt erst gegen Ende der Schwangerschaft einnehmen sollte (bei Menschen). Hat da jemand schon einmal Erfahrungen sammeln können?
Grüße, Inga
bevor ich Euch mit meiner Frage bombadiere, möchte ich mich kurz vorstellen:
Mein Name ist Inga und seit über 13 Jahren bin ich stolze Neufunländer-Besitzerin und -Liebhaberin. Mein erster Neufunländer war/ist Barny. Mittlerweile ist er über 13,5 Jahre alt. Dazu bereichern derzeit noch zwei jüngere Hündinnen meinen Alltag. Diese heissen Mim und Saja. Mim`s Vater El war auch Teil unserer Familie, ist aber leider mit etwas über 8 Jahren an einer Magendrehung verstorben. Alle Neufis sind schon als Welpen im Alter von etwa 8-10 Wochen bei uns eingezogen. Seit guten 11 Jahren betreiben wir mit unseren Neufundländern den Hundesport "Wasserabeit".....sie lieben es. Außerdem gehen wir, mal mehr mal weniger regelmäßig, auf Ausstellungen und sind von Beginn an im "Neufundländer-Vereins-Leben" recht aktiv.
Seit Jahren ist mein größter Traum, selbst Neufundländer zu züchten. Aber aus privaten Gründen ging dies leider bis dato nicht. Nun ist es endlich soweit und ich habe Mim belegen lassen. Ob es geklappt hat, erfahren wir erst Mitte nächster Woche.
Während der ganzen Jahre tauchte natürlich immer mal wieder die Frage nach der richtigen und artgerechten Ernährung unserer Neufundländer auf. Wir haben verschiedenste Fertigfutterangebote ausprobiert und auch hier schon immer besondere Leckerbissen mit in die Ration gemischt. Aber richtig zufrieden waren wir nie. Entweder hatten die Hunde Schuppen, oder sie rochen unangenehm oder, oder, oder. El`s Magendreher machte uns zusätzlich nachdenklich. Nach reiflicher Überlegung sind wir nun mit den beiden Hündinnen seit Beginn diesen Jahres auf BARF umgestiegen. Und sind echt begeistert.
Somit bin ich auch schon bei meiner Frage:
1) Ich gebe Mim seit Beginn der Läufigkeit täglich Himbeerblatt ins Futter (so wie es in der Broschüre von Swanie Simon beschrieben ist). Sollte man diese Gaben wirklich während der ganzen Trächtigkeit durchziehen, oder zwischenzeitlich mal absetzen? Beim "GOOGLEN" findet man dazu nämlich meistens die Aussage, dass man Himbeerblatt erst gegen Ende der Schwangerschaft einnehmen sollte (bei Menschen). Hat da jemand schon einmal Erfahrungen sammeln können?
Grüße, Inga
Kommentar