Hallo,
mein fünfjähriger Labrador hat Allergieprobleme, die im Moment glücklicherweise symptomfrei.
Die Beschwerden haben sich über ständig wiederkehrende Malassezien-Infektionen der Ohren gezeigt. Eine Futtermittelallergie ist sehr wahrscheinlich (Ausschlussdiät war sehr erfolgreich).
Nachdem wir dann etwa anderthalb Jahre den Auslöser im Futter nicht finden konnten, habe ich den Bluttest auf Futtermittelallergien machen lassen, um wenigstens zu wissen, was er definitiv verträgt: Ente, Schwein, Kartoffel und Weizen (dabei hatte ich Getreide als Auslöser in Verdacht). Da Rind eine hohe Reaktion zeigte (was ja nichts heißen muss), habe ich die Barf-Rationen von Ente auf Hähnchen, Pute und Lamm ausgedeht. Seit etwa einem Jahr ist er damit beschwerdefrei. Rind scheint er in geringen Mengen zu vertragen, ganz sicher bin ich mir da aber bei den letzten Tests nicht gewesen (z.B. nächtliches Kratzen nach dem Verzehr eines Stücks Trockenpansen) und lass es deshalb lieber sein.
Nun zu meiner Frage: ich bin mir mittlerweile unsicher, ob er genug Omega-3 bekommt. Insbesondere das Thema hier über Serotonin und Tryptophan in der Nahrung hat mich unsicher gemacht.
Ich füttere Leinöl, Walnussöl und Rapsöl. Allerdings nicht in riesigen Mengen. An Fischöl habe ich mich bisher nicht wieder rangetraut. Gerade Fisch soll doch eher Allergien auslösen.
Ich weiß nun nicht, ob ich Fischöl einfach mal ausprobieren soll oder lieber versuche, den Omega-3-Bedarf über Pflanzenöle zu decken.
mein fünfjähriger Labrador hat Allergieprobleme, die im Moment glücklicherweise symptomfrei.
Die Beschwerden haben sich über ständig wiederkehrende Malassezien-Infektionen der Ohren gezeigt. Eine Futtermittelallergie ist sehr wahrscheinlich (Ausschlussdiät war sehr erfolgreich).
Nachdem wir dann etwa anderthalb Jahre den Auslöser im Futter nicht finden konnten, habe ich den Bluttest auf Futtermittelallergien machen lassen, um wenigstens zu wissen, was er definitiv verträgt: Ente, Schwein, Kartoffel und Weizen (dabei hatte ich Getreide als Auslöser in Verdacht). Da Rind eine hohe Reaktion zeigte (was ja nichts heißen muss), habe ich die Barf-Rationen von Ente auf Hähnchen, Pute und Lamm ausgedeht. Seit etwa einem Jahr ist er damit beschwerdefrei. Rind scheint er in geringen Mengen zu vertragen, ganz sicher bin ich mir da aber bei den letzten Tests nicht gewesen (z.B. nächtliches Kratzen nach dem Verzehr eines Stücks Trockenpansen) und lass es deshalb lieber sein.
Nun zu meiner Frage: ich bin mir mittlerweile unsicher, ob er genug Omega-3 bekommt. Insbesondere das Thema hier über Serotonin und Tryptophan in der Nahrung hat mich unsicher gemacht.
Ich füttere Leinöl, Walnussöl und Rapsöl. Allerdings nicht in riesigen Mengen. An Fischöl habe ich mich bisher nicht wieder rangetraut. Gerade Fisch soll doch eher Allergien auslösen.
Ich weiß nun nicht, ob ich Fischöl einfach mal ausprobieren soll oder lieber versuche, den Omega-3-Bedarf über Pflanzenöle zu decken.
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