Ein Hallo an alle,
mein 13-jähriger Schäferhund-Collie-Mix verweigert absolut den Gemüse-Obst-Mix. Er wird seit 2 Jahren gebarft und ich konnte ihn immer überlisten, den Mix zu essen, indem ich pürierte Leber oder Fleischknochenbrühe dazugab. Auch mit Hüttenkäse hat es geklappt. Aber wenn es nun Gemüse gibt, riecht er nur kurz am Napf und geht wieder. Sogar die Gemüseflocken von Lunderland lässt er links liegen und fischt nur das Fleisch raus. Auch den vorher geliebten Blättermagen mag er nicht mehr, es sei denn, er ist ganz sauber, so wie man ihn erhält, wenn man ihn übers Internet bestellt. Da ich aber alle Dinge bei meinem Metzger bekomme, ist halt noch alles dran. Ich schüttel schon das meiste aus dem Blättermagen heraus, trotzdem ist es für meinen Hund noch zuviel und er lässt meist die Hälfte im Napf liegen.
Am liebsten mag Rex Pansen, dann Backenfleisch, das gibt’s auch am meisten. Blättermagen ist wie gesagt so lala, Niere und Milz nur schwimmend in leckerer Buttermilch, Herz wird auch nicht soo gerne genommen, die Konsistenz ist ihm suspekt. Fisch (Steinbeißer von Lunderland) mag er auch sehr gern. Das Leberpüree muß ich nun auch irgendwo untermengen, damit er es nicht so rausschmeckt.
Als ich anfing ihn zu barfen, habe ich mit 2% des KG gerechnet, da er sich aber jetzt nur noch sehr wenig bewegt, habe ich seine Ration reduziert. Er hat mind. 2-3 Kilo zuviel, aber er nimmt nicht mehr ab: Bewegungsmangel aufgrund Rückenschmerzen, Spondylose, Muskelschwund in den Hinterbeinen, Herzkrankheit. Ein alter Hund eben.
Seine Wochenration beeinhaltet
1250g Fleisch, da ist auch einmal Fisch dabei
1200g Pansen
400 g Blättermagen
220 g Niere/Milz
70g Leber
200g Herz
100g Schlund
400g Hüttenkäse
im wöchentlichen Wechsel 250g Sauerkraut bzw. Gemüseflocken
1050g Gemüse/Obstbrei (50% Gemüse, 50% Blattgemüse, Obst)
ansonsten 5 Eier, Buttermilch, Eierschalenpulver, Molke, gemahlene Kürbiskerne, Leinöl, Hanföl
Ich habe gelesen, dass einige komplett auf Gemüse verzichten, andere füttern mehr Pansen und Blättermagen, andere füttern Zusätze.
Auf fertige Zusätze muß ich verzichten, da Rex nichts synthetisches verträgt, auch keine Algenzusätze. Er ist herzkrank und verträgt nur homöopathische Medikamente. Er ist soweit gut eingestellt und es geht ihm den Umständen und dem Alter entsprechend gut. Jetzt fängt diese Futterverweigerung an. Soll ich einfach aufs Gemüse verzichten und ihn lassen? Kommt es ohne jegliches Gemüse zur Unterversorgung? Könnte ich mit geringer Fütterung von herkömmlichen Dosenfleisch etwas ausgleichen in der Nährstoffversorgung?
Danke schon mal für eure Rückmeldungen!
mein 13-jähriger Schäferhund-Collie-Mix verweigert absolut den Gemüse-Obst-Mix. Er wird seit 2 Jahren gebarft und ich konnte ihn immer überlisten, den Mix zu essen, indem ich pürierte Leber oder Fleischknochenbrühe dazugab. Auch mit Hüttenkäse hat es geklappt. Aber wenn es nun Gemüse gibt, riecht er nur kurz am Napf und geht wieder. Sogar die Gemüseflocken von Lunderland lässt er links liegen und fischt nur das Fleisch raus. Auch den vorher geliebten Blättermagen mag er nicht mehr, es sei denn, er ist ganz sauber, so wie man ihn erhält, wenn man ihn übers Internet bestellt. Da ich aber alle Dinge bei meinem Metzger bekomme, ist halt noch alles dran. Ich schüttel schon das meiste aus dem Blättermagen heraus, trotzdem ist es für meinen Hund noch zuviel und er lässt meist die Hälfte im Napf liegen.
Am liebsten mag Rex Pansen, dann Backenfleisch, das gibt’s auch am meisten. Blättermagen ist wie gesagt so lala, Niere und Milz nur schwimmend in leckerer Buttermilch, Herz wird auch nicht soo gerne genommen, die Konsistenz ist ihm suspekt. Fisch (Steinbeißer von Lunderland) mag er auch sehr gern. Das Leberpüree muß ich nun auch irgendwo untermengen, damit er es nicht so rausschmeckt.
Als ich anfing ihn zu barfen, habe ich mit 2% des KG gerechnet, da er sich aber jetzt nur noch sehr wenig bewegt, habe ich seine Ration reduziert. Er hat mind. 2-3 Kilo zuviel, aber er nimmt nicht mehr ab: Bewegungsmangel aufgrund Rückenschmerzen, Spondylose, Muskelschwund in den Hinterbeinen, Herzkrankheit. Ein alter Hund eben.
Seine Wochenration beeinhaltet
1250g Fleisch, da ist auch einmal Fisch dabei
1200g Pansen
400 g Blättermagen
220 g Niere/Milz
70g Leber
200g Herz
100g Schlund
400g Hüttenkäse
im wöchentlichen Wechsel 250g Sauerkraut bzw. Gemüseflocken
1050g Gemüse/Obstbrei (50% Gemüse, 50% Blattgemüse, Obst)
ansonsten 5 Eier, Buttermilch, Eierschalenpulver, Molke, gemahlene Kürbiskerne, Leinöl, Hanföl
Ich habe gelesen, dass einige komplett auf Gemüse verzichten, andere füttern mehr Pansen und Blättermagen, andere füttern Zusätze.
Auf fertige Zusätze muß ich verzichten, da Rex nichts synthetisches verträgt, auch keine Algenzusätze. Er ist herzkrank und verträgt nur homöopathische Medikamente. Er ist soweit gut eingestellt und es geht ihm den Umständen und dem Alter entsprechend gut. Jetzt fängt diese Futterverweigerung an. Soll ich einfach aufs Gemüse verzichten und ihn lassen? Kommt es ohne jegliches Gemüse zur Unterversorgung? Könnte ich mit geringer Fütterung von herkömmlichen Dosenfleisch etwas ausgleichen in der Nährstoffversorgung?
Danke schon mal für eure Rückmeldungen!
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