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    Stress

    Hallo zusammen, dass ist mein erster beitrag. Ich hab hin und herüberlegt ob er in gesundheit oder ernährung gehört - irgendwie beides.
    ich habe eine ältere hündin, die an sich gesund ist und sportlich, und seit ein paar monaten einem welpen. Die große ist anaplasmose-positiv, weswegen ich immer bemüht bin, übermäßigen stress zu vermeiden. im moment ist es so, dass die gesamtsituation stressig ist, sowohl für mich, was die sensible nase natürlich merkt und spiegelt, als auch für sie, schon wegen dem neuzugang. welpen nerven nun mal. fakt ist, dass ich an den umständen nicht übermäßig viel drehen kann - ich betone dass, weil mir schon klar ist dass es besser ist die stressoren abzustellen als die folgen zu kurieren. hat jemand erfährung mit nahrungsergänzungsmöglichkeiten bei Stress, nervosität, unruhe, gemacht, einfach unterstützend? futter ist getreidefrei.

    Viele Grüße, juce

    PS: die suchfunktion funktioniert bei mir irgendwie nicht - was mach ich falsch? also wenns die frage schon siebzehnmal gibt im forum, lass ich mich gerne umsetzen...
    Man kann auch ohne Hunde leben, aber es lohnt sich nicht...

    Das Leben ist ein Hund

    #2
    Hallo Juce,

    du könntest es mit Zylkene versuchen.
    Wir hatten das letztes Jahr auch. Kira hat zu Beginn öfters mal eine kräftige Ansage macht. Sah manchmal ganz schön gefährlich aus.Jule hat dann ganz schnell verstanden, dass man die "Tante" nicht ständig nerven darf.
    Heute sind sie ein Herz und eine Seele.
    Liebe Grüße
    Juvena mit Jule und Kira im Herzen

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      #3
      Zylkene hab ich auch schon bei meiner getestet - war mal über Sylvester ganz hilfreich.

      Ich habe mit Kytta Sedativa bis jetzt die besten Erfahrungen gemacht. Das sind Dragees mit Passionsblume, Hopfen und Baldrian.

      Hab hier keine Gewöhnungseffekte oder Nebenwirkungen bemerkt.

      Dann gibt es noch die Möglichkeit DAP-Spray zu versuchen oder auch Bachblüten. Bei jedem Hund hilft was anderes.

      Gehts ihr denn besser wenn du die Hunde trennst?
      Welche Symptome zeigt sie denn?

      LG

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        #4
        Ich glaube, die Suchfunktion funzt erst, wenn du dich für den Mitgliederbereich hast freischalten lassen - nach 20 Beiträgen in Ernährung oder Gesundheit.

        Ich glaube, der Stress legt sich bald - wenn der Zwerg sich eingewöhnt hat.
        Meine Große hat anfangs auch sehr oft die Zähne gezeigt - bis die Kleine gemerkt hat, dass man besser etwas auf Abstand geht und die Rute der Großen nicht als Kauspielzeug benutzen sollte .
        Love, light & peace, liebe Grüße von Maja

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          #5
          Hallo, und danke für eure antworten!

          bei zykene konnte ich jetzt beim besten willen im netz nicht rausfinden, was die inhaltsstoffe sind - das würde ich aber schon gerne wissen; weißt du da genaueres, Juvena?
          kytta kenn ich bei äußerlicher anwendung - wie hast du das dosiert, Brownie?
          Majaberlin, das suchen ging dann doch irgendwie - ich glaub ich hab den falschen button gedrückt - aber war in dieser frage auch nicht so ergiebig.

          zum stress: symptome sind bei ihr einfach erhöhte nervösität, d.h. sie kommentiert fast jedes geräusch im haus mit einem "mwuff", wenn sie sehr angespannt ist; manchmal jucken an den armen und stressdurchfall. allgemein ist auch nicht nur die kleine die ursache - das hat sich schon sehr verbessert mit den beiden und ich bin optimistisch, dass es auch noch besser wird - sondern auch die tatsache, dass bei mir grade umbruchsituation ist und erhöhte anspannung, was ihr schon immer sehr nahe geht.
          ich dachte das ist vielleicht bisschen viel auf einmal, und deswegen sollte ich sie etwas dabei unterstützen, gelassen zu bleiben.

          ich mache es schon so, dass ich sie trenne wenn ich nicht da bin, damit sie ihre ruhe hat vor dem renitenten zwerg, und mindestens einmal am tag was mit der großen alleine mache, große runde oder so.

          danke noch mal für eure tipps, ich werde mal was ausprobieren und dann berichten.

          viele grüße, Juce
          Man kann auch ohne Hunde leben, aber es lohnt sich nicht...

          Das Leben ist ein Hund

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            #6
            Zitat von jucie Beitrag anzeigen
            und seit ein paar monaten einem welpen. .
            ... irgendwann wird aber aus dem Welpen ein Junghund, spätestens dann, wenn der Zahnwechsel durch ist
            Petra und die 3 Terröre

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              #7
              ja dergöttinsei dank ist das so
              und es ist nicht mehr fern - wir freuen uns schon alle auf den tag an dem sie aufwacht und feststellt, dass sie fast erwachsen und vor allem vernünftig ist
              Man kann auch ohne Hunde leben, aber es lohnt sich nicht...

              Das Leben ist ein Hund

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                #8
                kytta kenn ich bei äußerlicher anwendung - wie hast du das dosiert, Brownie?
                Meine maus bekommt gleich morgens zwei Dragees in etwas Dosenfutter reiingeschoben. Und so gut 1 Stunden später geh ich dann erst mit ihr raus - was dann echt viel besser klappt.

                Bei längeren Bahnfahrten oder so bekommt sie auch mal 3 bis 4.

                Sie wiegt 15 kilo. Am besten mal ausprobieren wie sie sich so fühlt. Meine Hündin ist wirklich panisch...also kann auch sein, dass 2 schon reichen bei dir für den ganzen Tag.

                Hatte das auch shcon bei ner anderen Angsthündin gesehen, der es über Sylvestern ganz prima geholfen hat. Sie bekam dann 3 Stück auf 7,5 Kilo Hund. Also ich denke man muss es testen.

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                  #9
                  Baldriparan

                  Meiner Hündin hat Baldriparan in Phasen erhöhter Stressanfälligkeit sehr geholfen (Empfehlung meiner Tierärztin).
                  Viele Grüße, Thyra

                  Kommentar


                    #10
                    Zitat von Daphness Beitrag anzeigen
                    Meiner Hündin hat Baldriparan in Phasen erhöhter Stressanfälligkeit sehr geholfen (Empfehlung meiner Tierärztin).
                    In welcher Dosierung hast Du die gegeben und wie schwer ist der Hund?
                    Bei akutem Stress sollen auch Rescue-Tropfen helfen. Hat das schon mal jemand ausprobiert? Entweder direkt "in den Hund" oder auch ins Fell massieren, habe ich gelesen..........
                    Anja mit Goldi Cooper

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                      #11
                      In welcher Dosierung hast Du die gegeben und wie schwer ist der Hund?
                      Da es schon etliche Jahre her ist und ich für meine Hündin eine andere Lösung gefunden hatte (nach homöopathischer Behandlung trat die Stressanfälligkeit nicht mehr auf ), weiß ich es leider nicht mehr ...

                      Ich erinnere nur noch, dass es im Vergleich zur menschlichen Dosis enorm viel war - ich habe so in etwa im Kopf, dass wir mit einem Viertel der menschlichen Dosis begonnen haben (ca. 18kg-Hund) und dann auf die Hälfte erhöht haben. Als die Dosis in einer späteren Phase nicht mehr ausreichte, meine ich, dass meine Tierärztin sagte, dass ich noch bis zur vollen menschlichen Dosis steigern kann (sicher bin ich mir aber nicht!), ich habe dann auch kurzzeitig auf die empfohlene Dosis gesteigert und mich dann nach anderen Möglichkeiten umgesehen. Aber wie gesagt, ich habe die damaligen Empfehlungen meiner Tierärztin leider nicht mehr genau im Kopf! Ich hoffe, jemand Anderes kann dir da mehr helfen...

                      Im Übrigen war es "Baldriparan zur Beruhigung" (nicht "für die Nacht").
                      Viele Grüße, Thyra

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                        #12
                        Bei akutem Stress sollen auch Rescue-Tropfen helfen. Hat das schon mal jemand ausprobiert?
                        ja habe ich ausprobiert, auf essen getropft - ich denke schon dass es etwas geholfen hat, sie hat zumindest aufgehört zu zittern. Ist aber schon eine weile her. vielleicht versuche ich es noch mal bei gelegenheit...
                        Man kann auch ohne Hunde leben, aber es lohnt sich nicht...

                        Das Leben ist ein Hund

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                          #13
                          Stress

                          Mir scheint, dass bei Stress die Hunde mehr Vitamin C brauchen. Ein Hund kann ja selber Vitamin C "herstellen", persönlich gebe ich ihnen immer einen Zusatz in den Gemüsemix. Denke, dass ihre "heutigen" Lebensbedingungen ein Stück "stressiger" sind, als es von der Natur heraus geplant wurde...

                          Also Vitamin C in Form von Broccoli, frische Petersilie, Kiwi....

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