Hallo Zusammen,
bin neu hier und möchte uns kurz Vorstellen.
Wir sind eine junge Familie die einen Labrador Welpen (Jetzt 17Wochen alt) als neues Familienmitglied hat.
Schon im Vorfeld haben wir uns informiert und haben beschlossen, den kleinen zu barfen. Da wir unser Rindfleich immer in 1/8 Portionen direkt vom Bauer beziehen, kommen wir auch relativ leicht an Innereien, Pansen etc. ran.
Als wir dann beim TA waren, legte man uns nahe, ihn erst im Erwachsenenalter zu barfen (wegen schnellwachsende Rasse/Gelenkprobleme). Wie seht ihr das hier?
Da ich die Bedenken nicht einfach über Bord werfen möchte, versuche ich natürlich den Barf-Plan nicht einfach so Pi*Daumen zu erstellen.
Mit verschiedenen Barf-Rechnern komm ich ja ganz gut hin, habe aber noch ein paar Fragen:
- Die Regel: 50/20/15/15 Muskelfl/Pansen/Innereien/RFK scheint ja für einen Welpen nicht aufzugehen. Wenn ich hauptsächlich Hühnerflügel/Putenhälse als RFK nehme und ein Ca-Bedarf von 200mg/Kg, komme ich auf deutlich höhere Werte. Wo soll ich das aber abziehen? Beim Muskelfleisch?
- Da ich nicht immer Pansen habe, wo kommt dann der Anteil dazu? Beim Gemüse?
- Ich möchte auch die Innereien möglichst "Originalgetreu" verfüttern, finde aber nirgendwo eine prozentuale Aufteilung der einzelnen Komponenten z.B. beim Rind. Kennt Ihr da was?
Wie soll ich so ein Innereien-Mix am besten aufstellen? Wieviel prozent von was (Herz/Lunge/Leber/Niere etc.)?
- Darf an Innereien alles verfüttert werden oder sollte man bestimmte Sachen weglassen?
- Gibt es irgendwo so eine Art "Symptom-Liste" für Barfer? Auf was sollte man achten um möglichst frühzeitig evtl. Mangelerscheinungen festzustellen?
Vielen Dank schon mal für eure Antworten... Ich hoffe es ist nicht zu viel
Grüse
papapete
bin neu hier und möchte uns kurz Vorstellen.
Wir sind eine junge Familie die einen Labrador Welpen (Jetzt 17Wochen alt) als neues Familienmitglied hat.
Schon im Vorfeld haben wir uns informiert und haben beschlossen, den kleinen zu barfen. Da wir unser Rindfleich immer in 1/8 Portionen direkt vom Bauer beziehen, kommen wir auch relativ leicht an Innereien, Pansen etc. ran.
Als wir dann beim TA waren, legte man uns nahe, ihn erst im Erwachsenenalter zu barfen (wegen schnellwachsende Rasse/Gelenkprobleme). Wie seht ihr das hier?
Da ich die Bedenken nicht einfach über Bord werfen möchte, versuche ich natürlich den Barf-Plan nicht einfach so Pi*Daumen zu erstellen.
Mit verschiedenen Barf-Rechnern komm ich ja ganz gut hin, habe aber noch ein paar Fragen:
- Die Regel: 50/20/15/15 Muskelfl/Pansen/Innereien/RFK scheint ja für einen Welpen nicht aufzugehen. Wenn ich hauptsächlich Hühnerflügel/Putenhälse als RFK nehme und ein Ca-Bedarf von 200mg/Kg, komme ich auf deutlich höhere Werte. Wo soll ich das aber abziehen? Beim Muskelfleisch?
- Da ich nicht immer Pansen habe, wo kommt dann der Anteil dazu? Beim Gemüse?
- Ich möchte auch die Innereien möglichst "Originalgetreu" verfüttern, finde aber nirgendwo eine prozentuale Aufteilung der einzelnen Komponenten z.B. beim Rind. Kennt Ihr da was?
Wie soll ich so ein Innereien-Mix am besten aufstellen? Wieviel prozent von was (Herz/Lunge/Leber/Niere etc.)?
- Darf an Innereien alles verfüttert werden oder sollte man bestimmte Sachen weglassen?
- Gibt es irgendwo so eine Art "Symptom-Liste" für Barfer? Auf was sollte man achten um möglichst frühzeitig evtl. Mangelerscheinungen festzustellen?
Vielen Dank schon mal für eure Antworten... Ich hoffe es ist nicht zu viel
Grüse
papapete
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