Wenn er mehr auf dem Rippen vertragen könnte und Pansenfett frisst, dann gibt ihm ruhig davon. Es ist richtig dass Du nicht alles mit der Briefwaage abwiegen musst. Früher bei den Pferden hatten wir immer den Spruch "Das Auge des Herren füttert die Pferde fett". Sprich das Resultat in der Praxis ist wichtiger als alle Theorie.
Wenn man heute als Barfer alles 100%ig richtig machen will, dann füttert man 80% Fleisch (mit entsprechendem Anteil an Knochen und Innereien) und 20% pflanzliche Kost (möglichst ohne Getreide). Es gibt aber Hunde, die z.B. gar keine pflanzliche Kost anrühren. Andererseits gibt Hundehalter, die immer gesunde Hunde hatten, die z.B. fast nur Pansen und Knochen erhalten habe (sei es weil die Hunde in der Familie schon immer so gefüttert wurden, sei es weil die Hunde nur Pansen fressen). Oder 1/3 Pansen, 1/3 gekochte Haferflocken und 1/3 Gemüse, plus ein bis zwei Kalbsknochen und ein Ei in der Woche. Es gibt Hunde, die z.B. Getreide gar nicht vertragen, aus unterschiedlichen Gründen. Anderen geht es besser wenn sie regelmässig ein wenig Getreide erhalten. Jeder Hund ist anders, hat andere Ansprüche. Wenn viele Hunde mit einer Nahrungsmenge von 2% ihres Körpergewichtes gut klar kommen, heisst das noch lange nicht dass das für Deinen Hund reicht. Möglicherweise braucht er einfach etwas mehr. Oder etwas mehr Fett als andere Hunde. Oder vielleicht doch ein paar Kohlenhydrate, z.B. durch etwas gekochte Hirse oder ein tägliches zusätzliches Vollkornbrot mit Butter. Das musst Du einfach ausprobieren was ihm gut tut.
Wenn man heute als Barfer alles 100%ig richtig machen will, dann füttert man 80% Fleisch (mit entsprechendem Anteil an Knochen und Innereien) und 20% pflanzliche Kost (möglichst ohne Getreide). Es gibt aber Hunde, die z.B. gar keine pflanzliche Kost anrühren. Andererseits gibt Hundehalter, die immer gesunde Hunde hatten, die z.B. fast nur Pansen und Knochen erhalten habe (sei es weil die Hunde in der Familie schon immer so gefüttert wurden, sei es weil die Hunde nur Pansen fressen). Oder 1/3 Pansen, 1/3 gekochte Haferflocken und 1/3 Gemüse, plus ein bis zwei Kalbsknochen und ein Ei in der Woche. Es gibt Hunde, die z.B. Getreide gar nicht vertragen, aus unterschiedlichen Gründen. Anderen geht es besser wenn sie regelmässig ein wenig Getreide erhalten. Jeder Hund ist anders, hat andere Ansprüche. Wenn viele Hunde mit einer Nahrungsmenge von 2% ihres Körpergewichtes gut klar kommen, heisst das noch lange nicht dass das für Deinen Hund reicht. Möglicherweise braucht er einfach etwas mehr. Oder etwas mehr Fett als andere Hunde. Oder vielleicht doch ein paar Kohlenhydrate, z.B. durch etwas gekochte Hirse oder ein tägliches zusätzliches Vollkornbrot mit Butter. Das musst Du einfach ausprobieren was ihm gut tut.
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