Ich möchte aus mehreren Gründen nicht regelmäßig Knochen verfüttern.
Hähnchenhälse, Entenrücken etc. gewolft auch nur bedingt.
Ich habe mich entschieden, Barfer´s Best (Kalziumpulver) unter das Futter zu mischen und habe dabei auch ein gutes Gefühl gehabt, dass vor allem meine Junghündin so optimal mit Kalzium versorgt ist.
Nun habe ich gehört, dass das Kalziumcarbonat, welches u.a. in Barfer´s Best enthalten ist, angeblich die Mägensäure negativ beeinflusst, d.h. der PH-Wert im Magen würde steigen und der Hund wäre dann nicht mehr in der Lage einen Knochen zu verdauen, wenn man diesen dann zwischendurch doch mal füttern möchte. Selbst gewolfte Hähnchenhälse oder Entenrücken wären kaum noch verdaulich!
Kann mir jemand sagen, ob diese Aussage stimmt?
Mir gefällt die Zusammensetzung von Barfer´s Best Junior sehr gut, da neben Kalzium auch noch andere Zusätze wie b.B. Hefe, Seealgen, Grünlippmuschelmehl enthalten ist.
Die Zusammensetzung v. Barfer´s Best junior: Calciumcarbonat, Calciumcitrat, Monocalciumphosphat, Hefe, Seealgen, Grünlippmuschelmehl, Natriumchlorid
Hähnchenhälse, Entenrücken etc. gewolft auch nur bedingt.
Ich habe mich entschieden, Barfer´s Best (Kalziumpulver) unter das Futter zu mischen und habe dabei auch ein gutes Gefühl gehabt, dass vor allem meine Junghündin so optimal mit Kalzium versorgt ist.
Nun habe ich gehört, dass das Kalziumcarbonat, welches u.a. in Barfer´s Best enthalten ist, angeblich die Mägensäure negativ beeinflusst, d.h. der PH-Wert im Magen würde steigen und der Hund wäre dann nicht mehr in der Lage einen Knochen zu verdauen, wenn man diesen dann zwischendurch doch mal füttern möchte. Selbst gewolfte Hähnchenhälse oder Entenrücken wären kaum noch verdaulich!
Kann mir jemand sagen, ob diese Aussage stimmt?
Mir gefällt die Zusammensetzung von Barfer´s Best Junior sehr gut, da neben Kalzium auch noch andere Zusätze wie b.B. Hefe, Seealgen, Grünlippmuschelmehl enthalten ist.
Die Zusammensetzung v. Barfer´s Best junior: Calciumcarbonat, Calciumcitrat, Monocalciumphosphat, Hefe, Seealgen, Grünlippmuschelmehl, Natriumchlorid
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