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Warum werden Trockenfutter eigentlich noch produziert, oder schlimmer gekauft?

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    #46
    Jeder sollte füttern wie er mag seine Hunde es vertragen und es ihnen gut geht. Der Großteil der Hundehalter füttert ja Trockenfutter und sehr viele der FeFu ernährten Hunde werden sehr alt.
    Ich persönlich würde nur Terra Canis füttern, allerdings ist mir das dann doch deutlich zu teuer bei 79 Euro für 5kg Futter. Da bleibt man dann lieber beim barfen.
    Gruß Susan, mit Bonny für immer im Herzen

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      #47
      Zitat von susan1 Beitrag anzeigen
      Ich persönlich würde nur Terra Canis füttern, allerdings ist mir das dann doch deutlich zu teuer bei 79 Euro für 5kg Futter. Da bleibt man dann lieber beim barfen.
      Mir reicht schon das Futter von Naturavetal (Lachs und Hirse) und Canisalpha PUR (Hühnchen & Vollwertreis), hauptsache es sind keine synthetischen Vitamine enthalten.
      Und das Konzept von Canisalpha finde ich RICHTIG gut!
      Freundliche Grüße Kerstin
      Ich komme aus Ironien, das liegt an der sarkastischen Grenze. Wenn ihr mich sucht, ich steh im Lexikon unter: Provokant, biestig und ironisch.

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        #48
        Hier gibt es im Urlaub ja auch Trofu... Geht da einfach nicht anders... Wir Campen meistens... Alles andere wäre mir zu stressig und teuer.

        Aber nur Trofu möchte ich nicht mehr füttern.
        Aky bekommt gekocht und ich empfinde das selbst einfach als hundegerecht eben keine braunen Brocken in den Napf zu tun, sondern Fleisch und Gemüse.

        Da mein Labbi so extrem krank war, kaum Futter vertragen hat und früh starb bin ich mittlerweile aber auch sehr vorsichtig geworden.

        Aber das ist ja nicht nur das Futter, sondern Auch Impfungen, Wurmkuren, Spot ons, Medikamente...

        Für mich ist der Vergleich da nuja eindeutig, aber das hat nicht viel zu sagen. Mein Gefühl ist so viel besser.

        Totkranker Hund. Trofu und brav gemacht was TA gesagt hat. Von Geburt an ständig irgendwas... Dauergast beim TA.

        Aky... Das erste Jahr nach dem Tierheim... Wo es auch Trofu und ein Haufen Medikamente gab... Impfung und Co eben... War auch er ständig krank. Augen vereitert, erkältungen, Hautpilz, Durchfall, Erbrechen,...

        Seitdem er roh bzw gekocht bekommt, homöohomöopathisch behandelt wird und ich auch sonst auf die Belastung durch Medikamente achte geht es ihm super.
        Liebe Grüße von Frieda mit Cino und Shadow an meiner Seite und Aky und Vasco für immer im Herzen.

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          #49
          Wir füttern NIE Trockenfutter. Wir haben einen Vorratsmilbenallergischen Hund.
          Wir haben vier Hunde. Sie kriegen auch beim campen Fleisch. Mit der elektr. Kühlbox und zusätzlich Hühnerklein aus dem Supermarkt ist das (für uns) gar kein Problem.
          Sollte die Zeit doch mal länger werden (waren bisher nie länger als eine Woche weg), haben wir Dosen als Alternative.
          LG Astrid www.vom-highlander.de
          Man lebt ruhiger, wenn: - man nicht alles sagt, was man weiß, - nicht alles glaubt, was man hört und - über den Rest einfach nur lächelt.

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            #50
            Wir füttern auch kein Trofu, da ich einen Allergiker habe und einen Allergiker der auch Probleme mit der Bauchspeicheldrüse hat. Aber selbst, wenn sie alles vertragen würden, würde ich auch nur Barfen, denn ich bin ein Trofu Gegner.
            Ich wollte auch nicht jeden Tag Fastfood essen. Also bekommen das meine Hunde auch nicht, auch wenn es einfacher und bequemer ist.

            Kartoffeln sind nicht schwer verdaulich, aber sie haben einen großen Anteil an Kohlenhydraten. Wenn man das dauerhaft gibt, leistet die Bauchspeicheldrüse dauerhaft Höchstleistung. Der Hund ist auf die Verdauung von Fetten eingestellt, aber nicht dauerhaft auf Kohlenhydrate.
            Außerdem müssen Kartoffeln sehr lange gekocht werden, damit die Stärke aufgeschlossen ist, dass es überhaupt für den Hund verdaulich ist.

            Gruß Meike

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              #51
              Ich hab auch nicht den Eindruck, das TroFu unter Nicht-GHlern verpönt ist...

              Wir füttern eine Mischkost. Abends gibts eine große Mahlzeit aus Frischfleisch und Gemüse. Als Gassi-Leckerchen, zum Maulkorbtraining usw benutze ich ein meiner Meinung nach in Ordnung gehendes TroFu. Und zwischendurch gibts auch mal einen Hundekeks aus der Packung oder einen Joghurt/Hüttenkäse. Undes gibt auch ab und zu Fleischwurst im Training. Also von allem was, aber die Hauptmahlzeit ist eben Barf.
              Wir essen auch überwiegend frisch zubereitet und sehr gesund - und zwischendurch mal nen gekauften Müsliriegel
              Es grüßt Andrea mit dem verrückten Iloxx und der flauschigen Evil

              Love the dog first, the sport second.

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                #52
                Zitat von Mercy Beitrag anzeigen
                Was sind eure Erfahrungen mit Trofu? Warum seit ihr gegen das Füttern oder auch dafür?
                Mein Hund bekommt seit Jahren eine Mischfütterung und verträgt das sehr gut.
                Hauptsächlich rohes Fleisch/Innereien, gekochtes Gemüse, Obst und auch mal KH
                ( Reis, Haferflocken usw.)
                An Tagen wo ich ganz früh raus muss oder wenn es mir nicht gut geht bekommt er auch mal Dose.
                Und Ca. 20% beträgt der Trofu-Anteil ( z.Zt. Lupovet mini und Josera).

                Er rollt auch gerne seinen Futterball durch die Gegend bzw. auf dem Rasen und das geht schlecht mit BARF
                Liebe Grüße, Ines mit San ♥ an meiner Seite
                und Sir Cooper, Bonny, Roxy und Caruso für immer im Herzen ♥

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                  #53
                  Man gibt doch die Kartoffeln gerade wegen der Kohlenhydrate (v.a. Stärke), wie eben auch Reis (der noch mehr KH hat als Kartoffeln, wie schon angesprochen hier).

                  Was den Aufschluss der Stärke angeht, so ist wohl hier tatsächlich TF im Vorteil - so ewig lang, wie da alles erhitzt und vlt. auch durch bestimmte Prozesse aufgeschlossen wird.

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                    #54
                    Also ich denke wenn 'ne Kartoffel gekocht ist, isse gekocht... Und die übriggebliebene zerknetschte Kartoffel von meinem eingenen Essen im Frischfleisch und -gemüse meiner Hunde halte ich für ernährungsphysiologisch wertvoller als Kartoffeln im FeFutter oder auch in getrockneter Form als Kartoffelflocken/-pulver. Wobei ich letzteres beides aber auch mal gebe. Man muss ja kein Glaubensbekenntnis daraus machen. Nur würde ich die frisch gekochte uind zerstampfte Kartoffel immer vorziehen. Vorzugsweise wenn sie als Pellkartoffel gekocht wurde und abgekühlt ist. Dann ist sie auch für uns Menschen am bekömmlichsten.
                    »Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben.«
                    Albert Einstein

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                      #55
                      Zitat von Dunny Beitrag anzeigen
                      Nichts, wenn der Hund es verträgt und sie nicht in der Nahrung einen Großteil ausmachen oder überwiegen. Nur weil man einen Hund auch ohne ernähren kann, heißt das ja nicht automatisch, das etwas per se schlecht ist. Würde mein Hund es vertragen, würde ich Getreide, respektive Hirse, in Maßen auch füttern.

                      Eben. Deswegen meine leicht provokante Gegenfrage

                      Oft liest man: bloß kein Getreide....aber Kartoffeln sind gut!


                      Zitat von Brocky Beitrag anzeigen
                      Der niedrige Energiegehalt wäre dann ja für meine vom Futteranschauen zunehmende Hündin vielleicht ein guter Magenfüller. Wie sieht´s denn mit dem Kalium aus? Und wie stelle ich zuverlässig fest, ob sie Kartoffeln schwerer verdaut?

                      Naja, SOO niedrig ist der Energiegehalt dann auch nicht
                      Für einen Hund, der schon beim Angucken des Futters zunimmt, würde ich gar keine Kohlenhydratbomben füttern, wenn man daraus keinen Nutzen zieht.
                      Hier ist es so, dass sich der "Moppelhund" mit ein paar deutlich mehr bewegt.
                      LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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