Hallo zusammen, ich bin zum erstenmal Hunde"mama" & ganz neu hier Für mich stellen sich noch viele Fragen.
Derzeit gesundheitliche bezogen auf die Ernährung.
Seit ich Dexter habe (knappe 16 Monate jung) haben wir immer wieder "kleinere" Problemchen. Am Anfang war er fressunlustig was wir mit barfen in den Griff bekommen haben, dann ging es los mit Kotproblemen. Der Kot war immer 3-farbig, nie wirklich wohl geformt und oftmals schleimig und breiig. Darauf hin wurden Chlostridien festgestellt. Dies haben wir erfolgreich mit gekochten Huhn, Reis und Karotte sowie eine Cani-Kur Behandlung in den Griff bekommen. Es wurden keine Chlostridien mehr nachgewiesen.
Wir haben dann wieder langsam umgestellt von gekocht auf roh.
Es gab Rind und Huhn sowie verschiedene Gemüse-Obstmischungen aus Karotte, Zuchini, Salat, Fenchel, Apfel, Banane, Beeren usw. und immer etwas Reis dazu. So nun ging der Spass mit dem komischen Kot wieder los. Also wieder zum DOC und eine weitere Kotuntersuchung machen lassen. Diesmal auch auf meinen Wunsch hin nach Parasiten.
Nun wurde ein geringer Anteil an Kokzidien festgestellt. Meine Frage an den TA war "Woher kriegt er denn so einen Mist - mache ich was falsch bei der Ernährung?!"
So nun meinte er, das es sein kann, das er evtl. eine Nahrungsmittelunverträglich habe und er würde eine 6-Wochen-Ausschlussdiät empfehlen. Im Zuge dessen gab er mir nochmal eine Packung Cani-Kur mit (zwischenzeitlich aufgebraucht) und Almazyme mit.
Zu meinen Fragen:
Auf der Packung steht: "Zum Ausgleich bei unzureichender Verdauung und exokriner Pankreasinsuffizienz." Die Inhaltsstoffe sind:
Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (u.a. Schweinepankreas), Hefen, Weizenmehl, Fruchtkonzentrat, Pflanzenöl
Beisst sich das nicht mit einer Ausschlussdiät? Ich füttere jetzt ausschließlich Pferd und Kartoffel ohne jegliche Zusätze oder Öle.
Aber in dem Mittel sind "Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse" was ja alles sein kann und auch Weizenmehl. Versteht ihr was ich meine? Mich erschliesst sich der Sinn eines Ausschluss hier nicht mehr.
Sein Kot ist trotzallem die letzten Tage bedeutend besser (einfarbig und ne schöne glatte "Wurst" :-D ) und er setzt auch weniger ab wie zuvor. Ich freu mich darüber.
Was mir dennoch weiterhin auffällt ist das sein Fell stumpfer wird & der Glanz verloren ging. Sind das evtl. Anzeichen für eine Unterversorgung?
Die Frage kommt mir auf, da wir gekocht so einseitig ernähren mussten, er das Futter dann wieder nicht richtig verwertet hat usw.
Ich mach mir einfach etwas (villeicht auch zu viel) Sorgen etwas falsch zu machen und ihm evtl. zu viel zu geben. Mich würden eure Meinugen, bzw. wenn jemand mit meiner Geschichte Erfahrung hat, einfach interessieren.
Es grüßt euch ganz lieb
die Kerstin mit Ihrem Dexter
Derzeit gesundheitliche bezogen auf die Ernährung.
Seit ich Dexter habe (knappe 16 Monate jung) haben wir immer wieder "kleinere" Problemchen. Am Anfang war er fressunlustig was wir mit barfen in den Griff bekommen haben, dann ging es los mit Kotproblemen. Der Kot war immer 3-farbig, nie wirklich wohl geformt und oftmals schleimig und breiig. Darauf hin wurden Chlostridien festgestellt. Dies haben wir erfolgreich mit gekochten Huhn, Reis und Karotte sowie eine Cani-Kur Behandlung in den Griff bekommen. Es wurden keine Chlostridien mehr nachgewiesen.
Wir haben dann wieder langsam umgestellt von gekocht auf roh.
Es gab Rind und Huhn sowie verschiedene Gemüse-Obstmischungen aus Karotte, Zuchini, Salat, Fenchel, Apfel, Banane, Beeren usw. und immer etwas Reis dazu. So nun ging der Spass mit dem komischen Kot wieder los. Also wieder zum DOC und eine weitere Kotuntersuchung machen lassen. Diesmal auch auf meinen Wunsch hin nach Parasiten.
Nun wurde ein geringer Anteil an Kokzidien festgestellt. Meine Frage an den TA war "Woher kriegt er denn so einen Mist - mache ich was falsch bei der Ernährung?!"
So nun meinte er, das es sein kann, das er evtl. eine Nahrungsmittelunverträglich habe und er würde eine 6-Wochen-Ausschlussdiät empfehlen. Im Zuge dessen gab er mir nochmal eine Packung Cani-Kur mit (zwischenzeitlich aufgebraucht) und Almazyme mit.
Zu meinen Fragen:
Auf der Packung steht: "Zum Ausgleich bei unzureichender Verdauung und exokriner Pankreasinsuffizienz." Die Inhaltsstoffe sind:
Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (u.a. Schweinepankreas), Hefen, Weizenmehl, Fruchtkonzentrat, Pflanzenöl
Beisst sich das nicht mit einer Ausschlussdiät? Ich füttere jetzt ausschließlich Pferd und Kartoffel ohne jegliche Zusätze oder Öle.
Aber in dem Mittel sind "Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse" was ja alles sein kann und auch Weizenmehl. Versteht ihr was ich meine? Mich erschliesst sich der Sinn eines Ausschluss hier nicht mehr.
Sein Kot ist trotzallem die letzten Tage bedeutend besser (einfarbig und ne schöne glatte "Wurst" :-D ) und er setzt auch weniger ab wie zuvor. Ich freu mich darüber.
Was mir dennoch weiterhin auffällt ist das sein Fell stumpfer wird & der Glanz verloren ging. Sind das evtl. Anzeichen für eine Unterversorgung?
Die Frage kommt mir auf, da wir gekocht so einseitig ernähren mussten, er das Futter dann wieder nicht richtig verwertet hat usw.
Ich mach mir einfach etwas (villeicht auch zu viel) Sorgen etwas falsch zu machen und ihm evtl. zu viel zu geben. Mich würden eure Meinugen, bzw. wenn jemand mit meiner Geschichte Erfahrung hat, einfach interessieren.
Es grüßt euch ganz lieb
die Kerstin mit Ihrem Dexter
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