es geht um eine Dalmatinerhündin.
Der ein oder andere wird es vielleicht wissen, aber Dalmatiner haben ein besonderes Nierensystem. Diese Besonderheit kann (muss nicht zwangsläufig) zu Nierensteinen führen.
Aus diesem Grund und teilweise immer noch aus Unerfahrenheit, wehren sich die Tierärzte das Barfen als gut und gesund zu bewerten und auch unser Tierarzt will sich nicht wirklich überzeugen lassen.
Um die Überzeugungsarbeit gehts mir hierbei aber nicht. Mir geht es darum, meinen Hund gesund und artgerecht zu ernähren. Dalmatiner hin oder her, letztendlich bleibts doch ein Hund.
Trotzdem hats der Tierarzt geschafft mich ans Grübeln zu kriegen. Nicht im Sinne, dass ich es sein lassen sollte, sondern weil ich mir Gedanken machen möchte, ob mein Konzept mit Abwandlungen doch durchführbar ist und die Gesundheit meines Tupfentierchens nicht gefährdet wird.
Ich habe mich dafür entschieden eine ganz einfache Rechnung aufzumachen.
Der Tagesbedarf 2% v. d. KM sind 600 g
Ich mache nicht die 70%/30%-Aufteilung sondern eine 50%/50%-Aufteilung.
Das wären dann im Detail:
300 g Fleisch aufgeteilt in
100 g Muskelfleisch
100 g Pansen/Blättermagen
50 g Magen/Herz und/oder 50 g fleischige Knochen
auf Innereien und Fisch werde ich wohl ganz verzichten.
300 g Obst und Gemüse aufgeteilt in
200 g Gemüse
50 g Obst
50 g Nudeln/Reis/Haferflocken
Ab und gibt es mal ein ganzes Ei.
Zum Obst/Gemüse gibts natives Öl.
Ich wiege nicht alles ab und es gibt nicht immer exakt 150 g Fleisch und 150 g Obst/Gemüse pro Portion. Und ich denke, dass das Tupfentier auch nicht in Ohnmacht fällt, wenn es eine reine Fleischmahlzeit gibt oder eine reine Obst/Gemüsemahlzeit.
Jody futtert gerne rohes Fleisch, hat es aber lieber in Stücken. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass sie "erkennen" möchte, was sie futtert. Mit Knochen weiß sie nichts anzufangen.
Ebenso beim Obst/Gemüsebrei... was sie nicht erkennen kann, rührt sie nicht an. Aber vielleicht kommt das noch.
Im Moment möchte ich es erreichen, dass sie aktiver und munterer wird (ja ok, bei der Gluthitze der letzten Tage, denke ich mir, dass kaum ein Hund aktiv und munter war) und vor allem, dass sie ihr Gewicht reduziert.
Und jetzt seid ihr dran... wie grob fahrlässig gehe ich da tatsächlich vor? Oder ist das so in Ordnung?
Der ein oder andere wird es vielleicht wissen, aber Dalmatiner haben ein besonderes Nierensystem. Diese Besonderheit kann (muss nicht zwangsläufig) zu Nierensteinen führen.
Aus diesem Grund und teilweise immer noch aus Unerfahrenheit, wehren sich die Tierärzte das Barfen als gut und gesund zu bewerten und auch unser Tierarzt will sich nicht wirklich überzeugen lassen.
Um die Überzeugungsarbeit gehts mir hierbei aber nicht. Mir geht es darum, meinen Hund gesund und artgerecht zu ernähren. Dalmatiner hin oder her, letztendlich bleibts doch ein Hund.
Trotzdem hats der Tierarzt geschafft mich ans Grübeln zu kriegen. Nicht im Sinne, dass ich es sein lassen sollte, sondern weil ich mir Gedanken machen möchte, ob mein Konzept mit Abwandlungen doch durchführbar ist und die Gesundheit meines Tupfentierchens nicht gefährdet wird.
Ich habe mich dafür entschieden eine ganz einfache Rechnung aufzumachen.
Der Tagesbedarf 2% v. d. KM sind 600 g
Ich mache nicht die 70%/30%-Aufteilung sondern eine 50%/50%-Aufteilung.
Das wären dann im Detail:
300 g Fleisch aufgeteilt in
100 g Muskelfleisch
100 g Pansen/Blättermagen
50 g Magen/Herz und/oder 50 g fleischige Knochen
auf Innereien und Fisch werde ich wohl ganz verzichten.
300 g Obst und Gemüse aufgeteilt in
200 g Gemüse
50 g Obst
50 g Nudeln/Reis/Haferflocken
Ab und gibt es mal ein ganzes Ei.
Zum Obst/Gemüse gibts natives Öl.
Ich wiege nicht alles ab und es gibt nicht immer exakt 150 g Fleisch und 150 g Obst/Gemüse pro Portion. Und ich denke, dass das Tupfentier auch nicht in Ohnmacht fällt, wenn es eine reine Fleischmahlzeit gibt oder eine reine Obst/Gemüsemahlzeit.
Jody futtert gerne rohes Fleisch, hat es aber lieber in Stücken. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass sie "erkennen" möchte, was sie futtert. Mit Knochen weiß sie nichts anzufangen.
Ebenso beim Obst/Gemüsebrei... was sie nicht erkennen kann, rührt sie nicht an. Aber vielleicht kommt das noch.
Im Moment möchte ich es erreichen, dass sie aktiver und munterer wird (ja ok, bei der Gluthitze der letzten Tage, denke ich mir, dass kaum ein Hund aktiv und munter war) und vor allem, dass sie ihr Gewicht reduziert.
Und jetzt seid ihr dran... wie grob fahrlässig gehe ich da tatsächlich vor? Oder ist das so in Ordnung?
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