Hallo Ihr Lieben,
ich bin neu in diesem Forum und hoffe sehr auf Hilfe von Euch.
Bei meiner Lucy wurde vor 2 Jahren anhand einer Blutuntersuchung eine chronische Niereninsuffiziens festgestellt.
Meine Tierärztin empfahl mir das entsprechende Diät-Trockenfutter. Ich möchte bitte nicht darüber diskutieren, ich ärgere mich schon genug darauf gehört zu haben.
2 Jahre haben sich die Harnstoff- und Krea-Werte gut eingependelt, jetzt sind sie wieder schlechter geworden.
Ich habe jetzt ohne Wissen der Tierärztin auf Barf umgestellt bzw. eigentlich eher Teilbarf. Ich bin mir jetzt aber sehr unsicher, ob ich es auch richtig mache. Ich habe Angst davor, noch mehr Schaden anzurichten oder ihr wichtige Mineralstoffe vorzuenthalten.
Ich arbeite mich gerade in das Thema Barf bei CNI ein und mir qualmt schon ordentlich der Kopf.
Lucy wiegt knapp 10 kg.
Momentan füttere ich Lucy wie folgt:
2,5 % pro Tag (so ca. 120 gr 2x am Tag)
Davon 50% Muskelfleisch (monentan Pute) und 35% Gemüse und 15% Obst (momentan Möhre, Zuccini, Apfel, Birne). Außerdem noch Kräuter wie Vogelmiere usw. die ich in einer Box im R..we gekauft habe.
Das Gemüse dünste ich an (Lucy mag es nicht roh), dann püriere ich es zusammen mit dem rohen Obst und den Kräutern. Da gebe ich dann noch Gänseschmalz dazu. Dann gibts das rohe Fleisch dazu.
Außerdem bekommt sie noch Lachsöl, Rapsöl und Kokosraspeln ins Futter.
Dazu noch von der Ärztin verschriebene Dinge wie einen Phosphatbinder.
Sollte ich hierzu jetzt noch Mineralstoffe füttern? Lucy darf ja meines Wissens nach keine Innereien, keine Knochen usw. sondern nur reines Muskelfleisch.
Kann Lucy auch Rindfleisch bekommen?
Danke schonmal an alle, die diesen Roman hier lesen.
ich bin neu in diesem Forum und hoffe sehr auf Hilfe von Euch.
Bei meiner Lucy wurde vor 2 Jahren anhand einer Blutuntersuchung eine chronische Niereninsuffiziens festgestellt.
Meine Tierärztin empfahl mir das entsprechende Diät-Trockenfutter. Ich möchte bitte nicht darüber diskutieren, ich ärgere mich schon genug darauf gehört zu haben.
2 Jahre haben sich die Harnstoff- und Krea-Werte gut eingependelt, jetzt sind sie wieder schlechter geworden.
Ich habe jetzt ohne Wissen der Tierärztin auf Barf umgestellt bzw. eigentlich eher Teilbarf. Ich bin mir jetzt aber sehr unsicher, ob ich es auch richtig mache. Ich habe Angst davor, noch mehr Schaden anzurichten oder ihr wichtige Mineralstoffe vorzuenthalten.
Ich arbeite mich gerade in das Thema Barf bei CNI ein und mir qualmt schon ordentlich der Kopf.
Lucy wiegt knapp 10 kg.
Momentan füttere ich Lucy wie folgt:
2,5 % pro Tag (so ca. 120 gr 2x am Tag)
Davon 50% Muskelfleisch (monentan Pute) und 35% Gemüse und 15% Obst (momentan Möhre, Zuccini, Apfel, Birne). Außerdem noch Kräuter wie Vogelmiere usw. die ich in einer Box im R..we gekauft habe.
Das Gemüse dünste ich an (Lucy mag es nicht roh), dann püriere ich es zusammen mit dem rohen Obst und den Kräutern. Da gebe ich dann noch Gänseschmalz dazu. Dann gibts das rohe Fleisch dazu.
Außerdem bekommt sie noch Lachsöl, Rapsöl und Kokosraspeln ins Futter.
Dazu noch von der Ärztin verschriebene Dinge wie einen Phosphatbinder.
Sollte ich hierzu jetzt noch Mineralstoffe füttern? Lucy darf ja meines Wissens nach keine Innereien, keine Knochen usw. sondern nur reines Muskelfleisch.
Kann Lucy auch Rindfleisch bekommen?
Danke schonmal an alle, die diesen Roman hier lesen.
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