Hallo,
seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit dem Thema. Durch die Erkrankung meiner älteren Hündin 5 Jahre alt an Malassezien-Dermatitis und der dadurch eingeleiteten Ausschlussdiät, bin ich unweigerlich dazu gekommen.
Da alle Hunde Probleme mit der Haut haben, die anderen vielleicht wirklich nur durch die Herbstgrasmilben, habe ich mit allen Dreien diese Diät angefangen.
Sie bekommen Pferdefleisch und Kartoffeln.
Eigentlich kann ich nun nach 4 Wochen keine nennenswerte Verbesserung feststellen, im Gegenteil sie hat das jetzt auch an Nase und Lefzen.
Außer, das bei den jüngeren Hunden, das Jucken und Kratzen auf ein akzeptables Maß zurückgegangen ist. Aber das macht wohl eher die Tatsache, das wir im Moment keine Herbstgrasmilben mehr haben. Mich hat auch schon lange keine mehr gebissen.
Jetzt zur Ernährung. Ich füttere 2 x täglich. Weil jetzt aber alles an Gemüse, Obst und Kräutern erst mal weggefallen ist, habe ich die Menge durch mehr Kartoffeln ersetzt. Der Rüde ist wie immer gut im Futter, ist aber auch ein ruhiger Vertreter. Die Hündinnen, vor allem die Ältere, werden immer dünner und habe so einen Hunger.
Jetzt hab ich mich dbz. hier mal etwas durchgelesen und überlege nun, ob es nicht besser ist, die Hunde nur noch 1 x und zwar abends zu füttern. Da dann ihre ganze Fleischration auf einmal geben und entsprechend die Kartoffeln reduzieren. Die scheinen sie ja eh nicht vollkommen zu verwerten. Ist scheint's nur Füllmaterial zum satt machen. Aber satt sind sie ja eigentlich nie.
Was meint ihr. Mit der älteren Hündin habe ich aber das zusätzliche Problem, das sie Magensäure erbricht wenn sie nicht pünktlich ihr Futter bekommt.
LG Ayasha
seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit dem Thema. Durch die Erkrankung meiner älteren Hündin 5 Jahre alt an Malassezien-Dermatitis und der dadurch eingeleiteten Ausschlussdiät, bin ich unweigerlich dazu gekommen.
Da alle Hunde Probleme mit der Haut haben, die anderen vielleicht wirklich nur durch die Herbstgrasmilben, habe ich mit allen Dreien diese Diät angefangen.
Sie bekommen Pferdefleisch und Kartoffeln.
Eigentlich kann ich nun nach 4 Wochen keine nennenswerte Verbesserung feststellen, im Gegenteil sie hat das jetzt auch an Nase und Lefzen.
Außer, das bei den jüngeren Hunden, das Jucken und Kratzen auf ein akzeptables Maß zurückgegangen ist. Aber das macht wohl eher die Tatsache, das wir im Moment keine Herbstgrasmilben mehr haben. Mich hat auch schon lange keine mehr gebissen.
Jetzt zur Ernährung. Ich füttere 2 x täglich. Weil jetzt aber alles an Gemüse, Obst und Kräutern erst mal weggefallen ist, habe ich die Menge durch mehr Kartoffeln ersetzt. Der Rüde ist wie immer gut im Futter, ist aber auch ein ruhiger Vertreter. Die Hündinnen, vor allem die Ältere, werden immer dünner und habe so einen Hunger.
Jetzt hab ich mich dbz. hier mal etwas durchgelesen und überlege nun, ob es nicht besser ist, die Hunde nur noch 1 x und zwar abends zu füttern. Da dann ihre ganze Fleischration auf einmal geben und entsprechend die Kartoffeln reduzieren. Die scheinen sie ja eh nicht vollkommen zu verwerten. Ist scheint's nur Füllmaterial zum satt machen. Aber satt sind sie ja eigentlich nie.
Was meint ihr. Mit der älteren Hündin habe ich aber das zusätzliche Problem, das sie Magensäure erbricht wenn sie nicht pünktlich ihr Futter bekommt.
LG Ayasha
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